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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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. Verwitterter erdiger B. wird Bleimulm oder Bleischwärze genannt.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte (Silberglätte, Goldglätte, Glätte, Lithargyrum) ist, so wie sie sich im Handel findet, geschmolzenes krystallinisches Bleioxyd
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87% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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21
Bleiglas - Bleioxyd.
mulm, dichter, oft sehr unreiner B. als Bleischweif bekannt; der Steinmannit von Pribram ^[Přibram] ist mit Schwefelzink und Schwefelarsen gemengter B., als Pseudomorphose nach Pyromorphit bildet B. das Blaubleierz. B
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Glasfabrikation II |
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0384b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Glasfabrikation II.
Fig. 4. Glasofen mit Holzfeuerung.
Fig. 5. Deutscher Glasofen, Durchschnitt.
Fig. 11. Bontemps Ofen zur Darstellung von optischen Glas.
Fig. 17. Kühlofen für Bleiglas.
Fig. 20
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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meisten Fällen aber ist das getrübte oder farbige Hohlglas Bleikristall, weil in diesem die Färbungen fast durchgängig glänzender ausfallen.
Das Bleiglas (Bleikristall), ausgezeichnet durch Farbenspiel, Glanz und vollen Klang, wird fast
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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385
Glas (Öfen für Holzfeuerung).
Kobaltverbindungen (Schmalte und Kobaltoxyd) zum Blaufärben; Uran gibt in Bleiglas reines, völlig durchsichtiges Gelb, in Kalikalkglas eine etwas getrübte, durch Fluoreszenz grünlich schimmernde, gelbe Färbung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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Klang (englische Weingläser). Besonders ausgezeichnet ist das Bleiglas aber durch seinen brillanten Glanz und sein starkes Lichtbrechungsvermögen, wodurch es namentlich für geschliffene Sachen und künstliche Edelsteine sich besonders eignet, für optische
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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384
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation).
sehr stark, so eignet sich das G. kaum zu Fensterscheiben. Bleiglas ist leichter zersetzbar als Kalkalkaliglas. Intensiver als durch Wasser wird G. durch Säuren und namentlich durch ätzende Alkalien
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
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die Oberfläche Glanz erhält. Anfangs benutzte man zu gepreßten Sachen nur das weiche, leicht schmelzbare Bleiglas, und erst in neuerer Zeit wendet man auch Kalkbarytnatronglas an. Hohlglas für den täglichen Gebrauch und kleine Kurzwaren bilden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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die Fabrikation des Bleiglases bei uns eingeführt, dessen Fabrikation zu Anfang des 18. Jahrh. in England bereits schwunghaft betrieben worden war. Übrigens war Bleiglas bereits Neri 1612 bekannt, und in manchen antiken Gläsern findet sich Bleioxyd
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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sich die Fabrikation der falschen Steine zu einem eignen Gewerbszweig aus. Straßer in Wien komponierte ein Bleiglas von vorzüglichem Lichtbrechungsvermögen (Straß), und Douauld-Wieland lieferte Produkte, welche die bis dahin berühmtesten "böhmischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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aber aus Bleiglas durch Zusatz von phosphorsaurem Kalk (Knochenasche, Bakerguano) dargestellt wird. Das Glas ist nach dem Schmelzen vollkommen klar, wird aber um so trüber und weißer, je öfter es bei der Verarbeitung angewärmt wird. Statt des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Watte
Webstuhl, s. Weben
Weberei, s. Weben
Weben
Weife, s. Haspel
Wirkerei
Zwirn
-
Glas.
Glas
Achatglas, s. Glas
Alabasterglas
Amausen
Astralit, s. Hämatinon
Aventuringlas
Beinglas, s. Glas
Bleiglas, s. Glas
Cornish diamonds
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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. Kayser nimmt deshalb statt Bleiglas Borax als Flußmittel und bekommt ein reines Rot. Der Glassatz besteht aus: 60 Teilen reinem Quarzsand, 10 Teilen kalciniertem Borax, 10 Teilen kalcinierter Soda, 10 Teilen Kupferoxyd und 3 Teilen Eisenoxydoxydul
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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ferner die M. bei der Herstellung feiner Bleigläser (Kristallglas, optisches Glas etc.). Hauptlieferant von M. ist England. - M. ist zollfrei; mit Öl oder Firnis gemischt, als Farbe gem. Tarif Nr. 5 a; als Kitt Nr. 5 e.
Merino (engl. merino
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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das Licht vielfach bricht, besonders in England aus Bleiglas hergestellt.
Brillantine, Poliermittel für Metall und Glas, wird erhalten durch Auskochen von Guano und Wasser und Vermischen von 100 Teilen des beim Erkalten erstarrenden Extraktes
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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. Das E. steht dem durchsichtigen Schmelzglas (Glasfluß) sehr nahe, welches aus leicht schmelzbarem Bleiglas besteht und mit verschiedenen Metalloxyden gefärbt wird. Beim Schmelzglas sind sämtliche Bestandteile in vollständige Schmelzung übergegangen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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sie für Flintglas (Bleiglas) 0,043, also ungefähr das Doppelte, aus. Als mittleres Brechungsverhältnis nimmt man gewöhnlich dasjenige für die Linie E an.
Farbepflanzen (hierzu Tafel "Farbepflanzen"), Gewächse, deren Wurzeln, Holz (Farbhölzer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Faybis Fayences patriotiques |
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für feinere, oft verzierte Thonwaren mit porösem, an der Zunge klebendem Scherben und einer Glasur aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Bleiglas, unterscheidet sich vom ordinären Geschirr nur durch feineres Material und sorgfältigere Bearbeitung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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, er ist großenteils abhängig von besondern Verhältnissen bei der Fabrikation. Das Lichtbrechungsvermögen ist bei Bleiglas viel größer als bei gewöhnlichem G., am stärksten bei Gläsern, welche statt des Bleies Wismut und statt des Kalis Thalliumoxyd enthalten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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aus, glättete die Ränder mit dem Riefeleisen und setzte dann die einzelnen Stücke behufs des Malens zusammen. Er kannte dazu nur eine Farbe, eine Art Schwarzlot von Kupferasche, grünem und blauem Bleiglas; damit zeichnete er die innern Konturen seines
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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Bleiglas. Dies ist, wenn die Bestandteile im richtigen Verhältnis angewandt und die glasierten Waren gut gebrannt werden, in allen in der Haushaltung vorkommenden Pflanzensäuren unlöslich; bei schlechter Bereitung aber nimmt selbst verdünnter Essig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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Bleioxyd (Bleisilikat), durch Zusammenschmelzen von Bleioxyd mit Kieselsäure erhalten, leichtflüssig und bildet mit kieselsaurem Alkali Bleiglas, Straß, Flüsse für Porzellan- und Glasmalerei etc. Die K. des Eisens finden sich in Schlacken und ordinären
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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); in der griechischen Musik s. v. w. diatonisch, chromatisch oder enharmonisch (s. Griechische Musik und Enharmonik).
Klangglas, s. v. w. Bleiglas, s. Glas, S. 390.
Klanglehre, s. v. w. Akustik.
Klangvertretung, ein zuerst von Helmholtz präzis aufgestellter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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). Vgl. Erdmann, Über Klingers dramatische Dichtungen (Königsb. 1877); E. Schmidt, Lenz und K., zwei Dichter der Geniezeit (Berl. 1878); M. Rieger, K. in der Sturm- und Drangperiode (Darmst. 1880, mit vielen Briefen).
Klingglas, s. v. w. Bleiglas, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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. Kristallschläuche.
Kristallelektrizität, s. Pyroelektrizität.
Kristallglas, s. v. w. Bleiglas, s. Glas, S. 384 u. 390.
Kristallgruppe, s. Kristalldruse.
Kristallhöhlen (Kristallkeller), s. Quarz.
Kristallin, veralteter Name für Anilin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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Bleioxyd und Bleisuperoxyd. Man benutzt M. zur Darstellung von Bleiglas, Fayenceglasur, Porzellanfarben, Kitt, Wasser- und Ölfarbe, Pflastern, Bleisuperoxyd und in der Zündwarenfabrikation. In der letztern ist ein Präparat als oxydierte oder abgelöschte M
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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auf dem Porzellan fühlbar erhaben und sind als weiche Bleigläser der Abnutzung stark unterworfen. Als Farbstoffe benutzt man Eisenoxyd für Rot, Braun, Gelb, Violett, Chromoxyd für Grün, Chromoxyd und salpetrigsaures Kobaltoxydkali für Blau und Schwarz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
durchsichtiges oder undurchsichtiges Bleiglas, wird leicht rissig und blättert bisweilen ab. Durch die Risse dringen farbige Flüssigkeiten und Fett in die Masse ein und lassen die Geschirre unrein erscheinen. Von gewöhnlicher Töpferware unterscheidet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ....
Kühlapparat von Lawrence und Nagelt .
- (Taf. Bierbrauerei, Fig. 5 u. 6) . .
- (Destillation)
- (Spiritusfabritation).......
Kühlofen für Bleiglas (Taf. Glas II, 17)
Kuhlos Elektromagnetischer Radmotor . .
KulMgel (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
. B. die Erzeugung des Réaumurschen Porzellans. Die chemische Zusammensetzung ist gleichfalls von Einfluß auf die Neigung zum Entglasen; Kali- und Bleigläser entglasen weit schwerer als Natron- oder Kalkgläser; kieselsaures Natron
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
Gold allein, dem Bleiglase beigemengt und im Schmelzflusse mit ihm verbunden, Rubinglas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
Öffnen |
. Während die ersten beiden Stoffe sich leicht, wenn sie durch große Hitze in Fluß gebracht werden, so vereinigen lassen, daß sie eine durchaus gleichförmige Masse bilden, verursacht das Bleisilikat (Bleiglas) durch sein großes specifisches Gewicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
von Borsäure oder eines
Überschusses von Alkalien (meist bei Anwesenheit von Thonerde) können Kalk-Alkali-Gläser ebenso leicht schmelzbar gemacht werden, wie Bleigläser.
Ein Beispiel hierfür sind die Thüringer Glasröhren , die vor der Lampe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
Öffnen |
das spec. Gewicht bei Kalkglassorten zwischen 2, 4 bis 2, 8
und bei Bleigläsern zwischen 3, 0 und 4, 9 .
O. Schott ist es gelungen, ein G. vom spec. Gewicht von 6, 33 herzustellen. Der
Brechungsindex
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
geknetet, mit der Hand aufgebaut
werden. Der Thon muß feuerfest und kieselsäurereich sein. Die geschlossenen oder Haubenhäfen
( Taf. II , Fig. 8) werden angewendet, um leicht reduzierbare
Bleigläser, die bei Zutritt der Flamme
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
Öffnen |
mit Eisenoxyd
(Bouteillengrün), gelb mit Silber (s. Lasieren des Glases), Uranoxyd (färbt Bleigläser gelb, Kalkgläser grün
fluorescierend), Schwefel (unscheinbare Farbe) und Kadmiumsulfid (das lebhafteste Gelb in Glas). Rot wird das Glas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
wird. Ist das Bleioxyd im richtigen
Verhältnis zur Kieselerde des Lehms oder Thons vorhanden, so ist das entstehende Bleiglas in den gewöhnlichen in der Haushaltung vorkommenden
Säuren, wie Essig, nicht löslich. Ist hingegen ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
Öffnen |
. durch Rösten von Bleiweiß bei oxydierender Flamme und einer kaum bis zur Rotglühhitze gesteigerten Temperatur dar. Die M. dient zur Bereitung einer Bleiglasur, des Bleiglases sowie eines Kittes für Gas- und Dampfleitungsröhren, ferner zum Verstreichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
.).
Strashnik (stražnik, russ., spr. strasch-), d. i. Wächter, besonders Grenzwächter (s. Grenzwache).
Straß oder Mainzer Fluß, ein zur Herstellung imitierter Edelsteine dienendes Bleiglas, das borsäurehaltig ist und eine größere Menge Bleioxyd enthält
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
Öffnen |
. Solche Bleigläser sind immer sehr weich und hierin dem echten Stein so unähnlich wie nur möglich. - Rohe D. sind zollfrei, bearbeitete s. Tarif im Anh. Nr. 33 c und gefaßte Nr. 20 a; Glaserdiamanten mit Stielen Nr. 33 c
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
dauerhaft als Kaligläser; auch zeigt die übrigens reine Glasmasse in dickerer Schicht immer einen deutlichen Stich ins Grüne, der selbst dem eisenfreien Natronglase natureigen ist. Eine dritte Gruppe bilden die Bleigläser, die außer Kali auch noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
auf die Glasur der fertigen Waren aufgetragen und besonders in Muffeln eingebrannt. Die Farben bestehen aus pulverförmigen Metalloxyden, gemischt mit Flußmitteln, Bleiglas, Boraxglas u. dgl., mit denen sie in geringer Glühhitze verglasen und so
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Glaserbis Gleichberge |
Öffnen |
vielen Schädlichkeiten ausgesetzt. Die Pocher sind meist durch das Einatmen des scharfen Quarzstaubes lungenkrank. Bei Darstellung von Bleiglas sind Bleivergiftungen möglich, und wenn Arsen zum Reinigen des Glases angewandt wird, so leiden zwar
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