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Ihre Suche nach Bleistein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
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Schwefel derselben unter Ausscheidung von Blei Schwefelmetalle, den sog. Bleistein , bildet. Die
Bleiarbeit wird nach mehrfacher Wandlung der Ofenform jetzt in Schachtöfen vorgenommen, die nach Bergrat Pilz in Freiberg, der sie zuerst
konstruierte
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98% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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. w. Cerussit.
Bleistein, s. Blei, S. 12.
Bleistifte (Bleifedern, Graphitstifte) wurden anfänglich aus dem im Übergangsthonschiefer zu Borrowdale in Cumberland vorkommenden trefflichen Graphit in der Weise angefertigt, daß man das Mineral
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79% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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Spitzenklöppelei und Fabrikation von Perlmutterknöpfen und Musikinstrumenten.
Bleistein, s. Blei (S. 109b).
Bleistift. Der Gebrauch des B. oder eines dem B. ähnlichen Instruments fällt schon in das 14. Jahrh. und beginnt mit der Entwicklung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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aus basischen Schlacken der eignen Arbeit, aus geröstetem Bleistein, Eisenfrischschlacken etc. Während man früher zum Schmelzprozeß mehr oder weniger hohe, ein- oder zweiförmige Schachtöfen, als Tiegel- oder Sumpföfen zugemacht, unten weit und nach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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)
Bleidämpfe, s. Bleirauch
Bleidreck, s. Blei
Bleirauch
Bleistein, s. Blei
Brandsilber, s. Silber
Cementation
Damascener Stahl
Darren
Dörner
Dokimastik
Dünnstein, s. Kupfer
Eisen (Gewinnung)
Faulbruch
Feinbrennen
Feineisen
Feinprobe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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(Bleistein). – Unter Niederschlagsarbeit versteht man die Zerlegung des Bleiglanzes durch Eisen oder eisenhaltige Materialien. Es bildet sich hierbei neben Schlacken und Bleistein metallisches B. Wegen der unvollkommenen Gewinnung des B
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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Abrösten Kupfer und Silber. Die beim Rösten von Kupferkies, Zinkblende, Kupferrohstein, Bleistein etc. auftretende schweflige Säure, welche bei Hüttenprozessen früher als lästiges Nebenprodukt entwich, wird gegenwärtig ebenfalls auf S. verarbeitet
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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Schmelzen erhitzt und dadurch dem Erz den Schwefel entzieht. Das neben dem B. (Werkblei) entstehende Schwefeleisen nimmt stets Schwefelblei auf und bildet den sogen. Bleistein, welcher einer weitern Verarbeitung unterzogen wird. Die Niederschlagsarbeit
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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für Schwefelmetalle, welche beim Verschmelzen geschwefelter Erze als Zwischenprodukte erfolgen (Bleistein, Kupferstein) und aus denen meist durch Röstprozesse, dann durch ein reduzierend-solvierendes Schmelzen (Stein- oder Lech durchstechen) des Röstguts
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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in vertikaler Lage) billiger oxydische, eisenhaltige Substanzen (Eisenfrischschlacken, eisenreiche Kupferschlacken, eisenreiche geröstete Bleisteine) statt des metallischen Eisens an. - Beim Verschmelzen arsenreicherer Kupfererze auf Rohstein (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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für Kupferstein, Bleilech für Bleistein u. s. w.
Lech, Lechen, russ. Ljach, Mehrzahl Ljachi, eine in der altruss. (sog. Nestorschen) Chronik gewöhnliche Bezeichnung der poln. Stämme. Diese selbst haben in histor. Zeit den Namen nicht geführt
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