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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0066, Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) Öffnen
66 Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone). bildeten Pistills (s. unten) und werden in Bezug hierauf hypogyn genannt (Fig. 4, S. 65). Oder die Blütenachse ist unterhalb der Ansatzstelle der Fruchtblätter ringsum zu einer flachen bis becher
56% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0167, von Bluten bis Blütenstand Öffnen
(Monas prodigosa Ehrb.) oder Wundermonade genannt, weil das zu kirchlichen Zwecken oft ausgenutzte Wunder der blutenden Hostien darauf zurückzuführen ist. Blütenfarben, s. Blattfarbstoffe. Blütenhülle, s. Blüte (S. 161 b). Blütenlese, s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
nennt man polygamisch (flores polygami). Wenn in einer B. beide Geschlechtsorgane fehlen, wie beiden Randblüten mancher Kompositen, so heißt sie geschlechtslos (flos neuter). Eine B. kann aber auch unvollständig sein, insofern ihr die Blütenhülle
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
durch eine Art, die gemeine Rotbuche ( Fagus silvatica L .), die auch vorzugsweise B. heißt, vertreten. Die B. hat hängende, fast kugelige, gestielte männliche Kätzchen, deren Blüten aus einer glockigen, fünf- bis sechsspaltigen Blütenhülle und 8-15
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0074, Blütenbestäubung Öffnen
blumenblattlose Blütenhüllen und massenhaften Pollen mit trocknen, leicht stäubenden Körnern aus, wie vor allen die Kätzchenbäume. Um vom Wind leicht bewegt zu werden, sind bei ihnen die Achsen der männlichen Blütenstände schlaff und dünn, wie bei den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0268, von Choreomanie bis Chorizema Öffnen
eine der beiden Abteilun- gen der Dikotyledonen (s. d.). Sie umfaßt alle die Pflanzen, deren Blütenhülle aus nicht miteinander verwachsenen Blättern besteht. Zu den C. rechnet man jetzt auch die Apetalen, welche früher als besondere Abteilung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0067, Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) Öffnen
gewissen Ranunkulaceen, z. B. Nigella, Trollius, Aconitum. Bisweilen treten auch auf der Fläche der Blumenblätter blatthäutchenartige Bildungen (Ligulargebilde) auf, z. B. bei Lychnis in Form kleiner Zähne, am ausgezeichnetsten in der Blütenhülle
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1008, von Castrum bis Casula Öffnen
stehen in meist cylindrischen Ähren und besitzen je ein Staubgefäß und eine rudimentäre Blütenhülle; die weiblichen bilden ebenfalls eine Ähre oder einen rundlichen Zapfen, besitzen gar keine Hülle und einen sehr kleinen einfächerigen Fruchtknoten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0080, von Lemming bis Lemnos Öffnen
die Wasserlinsen selten, die Vermehrung erfolgt fast ausschließlich durch Verzweigung. Die rudimentär entwickelten Blütchen stehen am Rande der Pflänzchen und besitzen keine Blütenhülle. Die männlichen Blüten haben ein oder zwei Staubfäden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0087, von Achilleus Tatios bis Achmed Öffnen
epiphytisch auf Bäumen im tropischen Südamerika. A. fulgens Ruiz et Pav. , mit scharlachroter und blauer Blütenhülle, und eine Abart, A. fulgens discolor hort. , mit oben dunkelgrünen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0674, von Apepsie bis Apfelbaum Öffnen
Blüten keine oder nur eine einfache, nicht in Kelch und Blume geschiedene Blütenhülle, die dann in der Regel kelchartige Beschaffenheit hat, besitzen. Sie werden jetzt zu den Choripetalen (s. d.) gerechnet. Apex (lat.), Spitze; der kegelförmige Hut
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Banksia bis Bann Öffnen
nadelförmigen, oft filzigen oder seidenhaarigen Blättern, dichten, zierlichen Blütenkätzchen mit gefärbten Brakteen, oft weit aus der vierteiligen Blütenhülle hervorragenden Griffeln und holziger, zweifächeriger Frucht mit vielen geflügelten Samen; sie sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0616, von Begna-Elf bis Begräbnismünzen Öffnen
Blütenhülle und zahlreiche in ein kugeliges Köpfchen gehäufte Staubblätter, die weibliche Blüte besitzt außer dem gefärbten Perigon ein dreifächeriges, von drei zweispaltigen Griffeln gekröntes Ovar, dessen Karpiden am Rücken in je einen Längsflügel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0035, von Blitum bis Blitzableiter Öffnen
. wuchert B. Bonus Henricus Mey. (Chenopodium Bonus Henricus L. guter Heinrich), kenntlich an den dreieckig spießförmigen Blättern, den end- und blattwinkelständigen Ähren und den saftlosen Blütenhüllen. Blitz, s. Gewitter. Blitzableiter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0064, von Blutbrüderschaft bis Blüte Öffnen
charakterisiert. Wo sämtliche Blätter der Blütendecke einander gleichartig, bald mehr kelch-, bald mehr blumenartig gebildet sind, wo also Kelch und Krone nicht unterschieden werden können, spricht man von einer Blütenhülle (perigonium s. perianthium
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0974, von Dikranaceen bis Dikte Öffnen
. für eine höhere Stufe im Pflanzensystem als die Monokotyledonen und somit überhaupt für die vollkommensten Gewächse. Die D. zerfallen nach der Ausbildung der Blütenhülle in die Unterabteilungen der Apetalen (Apetalae) mit fehlenden Blumenblättern, Chori
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
der Gattung Croton, bald fehlt die Blütenhülle ganz. Sehr variabel zeigen sich auch die Staubgefäße, die als ein einfacher oder mehrfacher Kreis vorhanden sein können, in andern Fällen bis auf ein einziges terminal stehendes verkümmern. Den einfachsten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0753, von Monodimetrisches Kristallsystem bis Monometallismus Öffnen
. Daher tritt auch die eigentliche Baumform hier nur in sehr wenigen Fällen auf. Die Blüten zeigen in der Zahl der Glieder ihrer Blattkreise vorherrschend die Dreizahl. Wo die Blütenhülle nicht fehlt, ist sie meistens als Perigon entwickelt, selten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0844, von Perge bis Periblem Öffnen
. aus Ambrakia, für den Weisen erklärt. Perianthĭum (griech.), s. v. w. Blütenhülle (s. Blüte, S. 66); bei vielen Lebermoosen die am Grunde des Archegoniums entstehende, nach der Befruchtung das letztere sowie das Sporogonium einschließende zarte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0846, von Perigamium bis Perikles Öffnen
. Erblichkeit, S. 726. Perigonium (griech.), die Blütenhülle (s. Blüte, S. 66); bei den Laubmoosen die sämtlichen von den gewöhnlichen Blättern abweichenden Hüllblätter der männlichen, d. h. nur Antheridien enthaltenden, Blüte. Périgord (spr. -gōr), alte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0900, von Tula bis Tulipa Öffnen
. Tultscha. Tulipa L. (Tulpe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit riemenförmigen oder lineal-lanzettlichen, häufig blaugrünen Blättern, einblütigem Stengel, sechsblätteriger, glockiger Blütenhülle u. oblonger oder verkehrt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0861, von Bjoreia bis Bodenluft Öffnen
, die sechs, Anglikanisch? Blüte (Med.), Ausschlag ^Kirche 576,2 Bluten der Weintraube, Ernährung 801,1 lbestäubung (Vd. 17, Blütenbiologische Statistik, Blüten. Vlütenformel, Blüte 65,1 Blütenhülle, Blüte 64,2, 66,1
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0382, von Banksia bis Bann Öffnen
oder seidenhaarigen Blättern und paarweise gestellten, von je drei gefärbten Deckblättern umgebenen Blüten, welche walzenförmige Kätzchen bilden und eine vierteilige Blütenhülle besitzen, deren hoble Zipfel oft vier Staubbeutel einschließen. Der Griffel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0163, von Blutastrild bis Blüte Öffnen
auch unter dem Namen der Blütenhülle (Perianthium) zusammen. Andröceum nennt man die Gesamtheit der Staubblätter, Gynäceum die Gesamtheit der Fruchtblätter. Das Perianthium kann einer B. völlig fehlen, und außerdem kann auch entweder das Andröceum
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0904, von Canlassi bis Cannä Öffnen
im Freien ausdauern, so verwendet man sie oft zu Gruppen oder Bosketts in Gärten. Die am längsten bekannte (schon seit 1570 in Europa eingeführte) Art ist C. indica L. mit roter innerer Blütenhülle (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 5). Eine der größten Arten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0371, von Cleator Moor bis Clémenceau Öffnen
Kräuter oder Sträucher mit kletternden, selten auf- rechten Stengeln, gegenständigen Blättern, einzelnen oder trugdoldig angeordneten Blüten und vier- bis sechsblätteriger Blütenhülle. Mehrere Arten werden in Gärten gezogen. Die als Zierpflanzen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0310, von Dikotylen bis Diktator Öffnen
. zerfällt in die zwei großen Abteilungen der Choripetalen (s. d.) und Sympetalen (s. d.), die sich in der Ausbildung der Blütenhülle unterscheiden. Dikotylen , s. Dikotyledonen . Dikrōtisch (grch.), zwei-, doppelschlägig (vom
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0361, von Distanzkauf bis Distel Öffnen
"Langsam fahren". Distanzwechfel, s. Platzwechsel. Distel, fast jede stachlige oder dornige Pflanze, Vorzugsweife solcke, welchekopfartige Blutenstände haben und deren Blutenhüllen aus dornig endigen- den Hüllolättchen bestehen. Es sind
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0469, von Galaktoskop bis Galanti Öffnen
->teilige Blutenhülle, von denen die äußern Ab- schnitte abstehen, die innern viel kürzer und aus- gerandet sind. Die in Deutschland, Kärnten, Italien u. s. w. einheimische Art ist (^. invalid ^., anch nnter dem Namen Schneeflöckchen, Schnee
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0782, von Hänel (Jak.) bis Hänfling Öffnen
die Sammelwerke von Karl Proske. Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge- hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf Staubgefäße
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0361, von Horn (Heinrich Wilhelm von) bis Hornblende Öffnen
Blüten bloß aus einem fchuppenförmigen Deckblätt- chen und 12-24 Staubgefäßen bestehen. Die weib- lichen Blüten werden durch einen unterständigen Fruchtknoten gebildet, der mit dem vier- bis acht- zähnigen Saum der Blutenhülle und zwei fadenför
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0415, von Hüllblätter bis Hülse Öffnen
der Blütenzweige. Verschieden von der H. ist die Blütenhülle (s. Blüte, Bd. 3, S. 161 d). Hullein, Stadt in der österr. Vezirkshauptmann- schaft und dem Gerichtsbezirk Kremsier in Mähren, in der sog. Hanna, an den Linien Wien-Oderberg- Krakau
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0287, von Kejf bis Kelch Öffnen
- und Gartenbau. Südöstlich im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt die Ruine der im 12. Jahrh. erbauten Rothenburg (386 m) und der Kyffhäuser (s. Kyffhäusergebirge). Kelch (Calyx), bei Blüten, deren Blütenhülle aus zwei oder mehrern Blattkreisen besteht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0622, von Orchester bis Orchideen Öffnen
. Sie sind stets zwitterig und unregelmäßig gebaut; sie haben sämtlich einen unterständigen, meist walzenförmigen Fruchtknoten. Ihre Blütenhülle besteht aus 6 Blättern, von denen die drei äußern als Kelch, die drei innern als Blumenkrone bezeichnet werden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1018, von Perigäum bis Perihel Öffnen
. Seitdem hat er sich gänzlich von der Politik zurückgezogen. Perigäum (grch.), s. Apsiden. Perigenĕsis der Plastidule, s. Erblichkeit. Perigōn (grch.), jede Blütenhülle, die nicht deutlich in Kelch und Blumenkrone geschieden, sondern in allen Teilen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0596, von Tale-sap bis Talk Öffnen
, ganzrandigen Blättern und kleinen gelbgrünen Blüten, die in endständigen, kätzchenartigen Trauben stehen und eine dreispaltige Blütenhülle besitzen. Die männlichen Blüten enthalten zwei Staubgefäße, die abgerundet dreikantigen Früchte kugelige, schwarze
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Verankerung bis Verbällung Öffnen
reichblühendem Stengel, die Wurzelblätter sowie die am untern Teile des Stengels stehenden sind breit und stark gefaltet, die in der Blütenregion vorhandenen schuppenartig. Die mit sechsteiliger glocken- oder radförmiger Blütenhülle
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0925, Schutzmittel Öffnen
sehr häufig einfach durch die Ge- stalt der Blütenhülle vor der Benetzung durch Regen- tropfen gefchützt. Dies ist z. B. der Fall bei den Blüten der Maiglöckchen, deren glockenförmiges Perigon bekanntlich die Antheren vollständig ein- hüllt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0986, von Tricktrack bis Tridentinisches Konzil Öffnen
, Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige eingeschlechtige Blüten mit sehr rudimentär entwickelter, häufig auch gänzlich fehlender Blütenhülle; die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
durch regelmäßige zwittrige Blüten, deren Blütenhülle meist nur aus einigen schuppenförmigen Blättchen besteht; die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden, der Fruchtknoten besteht meist aus drei miteinander verwachsenen Fruchtblättern, ist einfächerig