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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0127, von Bogenführung bis Bogheadkohle Öffnen
Alpen gewähren. Bogeninstrumente, s. Streichinstrumente. Bogenklavier, s. Bogenflügel. Bogenlilie, s. Cyrtanthus. Bogenschuß, früher gebräuchliche Bezeichnung für den Schuß glatter und gezogener Geschütze, bei dem das Geschoß das Ziel mit dem ersten
75% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0210, von Bogen (Bezirksamt und Flecken) bis Bogenlicht Öffnen
und der Ludwigsbrücke von München, ziehen sich die Maximiliansanlagen hin mit schönem Ausblick auf Stadt und Alpen. (S. München .) Bogeninstrumente , s. Streichinstrumente . Bogenklavier , s. Gambenwerk . Bogenkrabben ( Cyclometopa
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0700, von Geier (Florian) bis Geigenbauer Öffnen
1874); Hart, The violin, its famous makers, and their imitators (Lond. 1875 u. ö.; neueste Aufl. 1887); Vidal, Les instruments à archet (3 Bde., Par. 1876-78); Rühlmann, Die Geschichte der Bogeninstrumente (mit Atlas, Braunschw. 1882); J. A.^[Jacob
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Positiv Wasserorgel Saiteninstrumente. Allgemeines. Corda Capotasto Griffbret Kapodaster, s. Capotasto Saiten Saitenmesser Aeolsharfe Pneumatochord Windharfe Bogeninstrumente. Altviole, s. Viola Baryton Baßgeige Bogen Bratsche, s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
Stradivari (s. d.) die berühmtesten und ausgezeichnetsten; alle Nachahmungen vermochten bis jetzt das Original nicht zu erreichen. Vgl. Otto, über den Bau der Bogeninstrumente (3. Aufl., Jena 1886); Abele, Die Violine, ihre Geschichte und ihr Bau (2. Aufl
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0674, von Keltische Sprachen bis Kemble Öffnen
), arab. Streichinstrument mit einer Saite, kleinem Schallkörper (Kokosschale mit Schlangenhaut bezogen), langem Hals und Fuß. Vgl. Rühlmann, Geschichte der Bogeninstrumente, S. 17. Kemberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Wittenberg
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
). Ravanăstron, Name eines angeblich uralten indischen Streichinstruments. Vgl. Rühlmann, Geschichte der Bogeninstrumente, S. 13 (Braunschw. 1882). Ravanūsa, Stadt in der ital. Provinz Girgenti (Sizilien), nahe am Salso, hat Oliven- und Südfrüchtebau
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
« (1882) sowie eine ganze Reihe in den »Monatsheften für Musikgeschichte« enthaltene. Die ältere Geschichte der Instrumente machten sich zum Gegenstand ihres Studiums: J. ^[Julius] Rühlmann, »Geschichte der Bogeninstrumente« (1882, mit Bilderatlas), L
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0921, von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von) bis Capriccio Öffnen
durch das eigensinnige Festhalten einer Figur sich auszeichnet. Im 18. Jahrh. bezeichnete C. teils eine leicht fugierte Klavierkomposition über ein lebhaftes Thema, teils ein Übungsstück für Bogeninstrumente mit Durchführung einer bestimmten Figur
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0422, von Coliidae bis Coll’ arco Öffnen
., "mit dem Bogen") wird in der Musik bei Bogeninstrumenten gesagt, wenn Noten Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0518, von Gamala bis Gambe Öffnen
. Kniegeige; frz. Basse de Viole ), ein nic ht mehr gebräuchliches Bogeninstrument, das zwischen den Knien gehalten wurde und in Bau, Größe u.s.w. dem Violoncello ähnlich war, jedoch einen weniger starken und mehr näselnden, dabei aber angenehmen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0519, von Gambenwerk bis Gambetta Öffnen
. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wurde sie vom Violoncello verdrängt; der letzte große Virtuos auf der G. war Karl Friedr. Abel (s. d.). – In der Orgel ist G. oder Viola da Gamba der Name eines den Ton jenes Bogeninstruments nachahmenden achtfüßigen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1026, von Gigantisch bis Gihon Öffnen
ein Bogeninstrument war, aber doch von unserer Geige bedeutend abwich. Gihon (hebr., «Strudel») hieß die Quelle außerhalb Jerusalems, an der Salomo gesalbt und die
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0110, von Musikchor bis Musikinstrumente Öffnen
wieder ein in Streich- oder Bogeninstrumente und in Kneif- oder Zupfinstrumente, die Blasinstrumente in Holz- und Messinginstrumente. Eigentlich giebt es nur zwei Arten der Tonerzeugung: entweder ist ein in Schwingung gesetzter fester, elastischer
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
. Kammgarn. Streichhölzchen, s. Zündhölzchen. Streichinstrumente oder Bogeninstrumente, Saiteninstrumente, deren Ton durch Streichen der Saiten mit einem Bogen hervorgebracht wird; hierher gehört die ganze Familie der Violinen, Violen, Violoncells