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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0213, von Bogenstellung bis Bogisic Öffnen
211 Bogenstellung - Bogisic kämpften sie als Leichtbewaffnete vor der Front oder auf den Flügeln der Massenordnung. In den Heeren der Perser und Karthager erschienen viel B.; auch die Hunnen und Mongolen führten den Bogen. Im Mittelalter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
die Eigenart des gotischen Stiles zum Durchbruch gekommen ist, da die wagrechten Gliederungen noch zu stark betont werden. Der Unterstock enthält drei reich geschmückte Portale, über welchen sich eine Bogenstellung mit Standbildern der Könige Israels
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0335, Germanische Kunst Öffnen
als bezeichnende Schmuckstücke genannten Baugliedern finden wir an den drei Portalen des Unterstockes die Spitzgiebel und an den Pfeilern zahlreiche Fialen. Das Radfenster ist durch reiches Maßwerk zur sogen. Fensterrose umgewandelt. In der Bogenstellung unter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0349, Germanische Kunst Öffnen
Schmuckarbeiten lag; insbesondere meisterhaft ist die Bildung der Köpfe an den Figürchen, mit denen Säulenknäufe, Gewölb-Zwickel, Bogenstellungen u. s. w. geziert wurden. Die englische Bildnerei tritt mit ihrer anmutigen Zierlichkeit in einen Gegensatz zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
mit Bogenstellungen. Was jedoch besonders hervorgehoben werden muß, das ist die geschickte Anpassung der einzelnen Bauten an die ganze Umgebung, so daß stets ein schönes Zusammenstimmen erzielt wird, welches den großen Reiz dieser Plätze und Straßen bedingt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0676, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, Bogenstellungen bei den Fenstern. Doch schon das reiche Gesimse leitet über zu dem barocken Schmuck der Decke, mit seiner Fülle von Stuckbildnerei und Gemälden (Fig. 637). In anderen Prunkgemächern schließt sich auch das Bauliche bereits mehr dem Malerischen an
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0232, Germanische Kunst Öffnen
-, sondern sechzehnseitig. Auf der Bogenstellung des Unterstockes ruht ein breiter Umgang mit großen fensterartigen, durch Säulenstellungen geteilten Oeffnungen nach dem Innern zu. Auf den Mauern des Mittelbaues ruht die runde Kuppel. Die Abbildung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
durch übereinander angeordnete Reihen von Bogenstellungen. Das prachtvollste und vorbildliche Werk ist der Dom zu Pisa. Venedig. Wie Unteritalien, wo hochnordische und morgenländische Kunstweisen sich vermählen, nimmt auch Venedig eine Ausnahmestellung ein
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0514, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Die Bogenstellungen sind im Geiste der Renaissance gehalten, das Geländer im Obergeschoß hat noch Anklänge an die Gotik, die Ziermuster auf den Kämpfern und in den Zwickeln bestehen aus Linienwerk nach maurischer Art. Paulskirche in Valladolid
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0293, Technologie: Bauwesen Öffnen
281 Technologie: Bauwesen. Bedachung Bel-étage Berceau Blindboden Bock Bogen Bogengerüst, s. Lehrgerüst Bogenstellung, s. Arkade Bogensturz Bohlenbelag Bohlenbogen Bohlendach Bossenquadern, s. Bäurisches Werk Brandgiebel
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. 712.) Archivolt: Vorderseite eines Gewölbebogens. Arkaden: Bogenstellungen, Bogengänge; Reihen von Säulen und Pfeilern, welche durch Bogen (Arkadenbogen) verbunden sind. Astragal: Kleiner Rundstab, Perlstab, Perlschnur. Atlant: Abgeleitet
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0449, Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) Öffnen
449 Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen). Metropolitan-Distriktbahn in London, oder als Hochbahnen, sei es auf gemauerten Bogenstellungen, wie die Berliner Stadtbahn, sei es auf eisernen, von Säulen unterstützten Trägern, wie in New York
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0358, von Alhambravasen bis Ali Öffnen
der Abencerragen außerdem durch eine zierliche Bogenstellung auf schlanker Mittelsäule aufs anmutigste mit zwei anstoßenden Kabinetten verbunden. Überall befinden sich kleinere Fontänen, die das Behaglich-Wohnliche, Träumerisch-Poetische dieser Räume
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0707, von Apus bis Aquädukt Öffnen
ausgebildeter finden wir die Aquädukte bei den Römern, wo sie selten unterirdisch, sondern meist auf gewölbten Bogenstellungen hingeführt wurden und zu den großartigsten Schöpfungen der alten Baukunst gehörten. Die Leitungen bestanden aus Holz, Blei, ja
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0821, von Arithmetische Zeichen bis Arkade Öffnen
, auf Säulen, Pfeilern oder Säulen und Pfeilern ruhende Bogenstellungen gebildeter Gang, welcher wenigstens nach einer Längsseite hin geöffnet ist. Befindet er sich in einem höher gelegenen Stockwerk, so nennt man ihn wohl auch Galerie. Die Anwendung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0494, Brücke (eiserne Stützbrücken) Öffnen
überspannende Bogen von 7,92 m Weite für die in der Höhe der Bogenscheitel liegenden Eisenbahngeleise anschließen, über welchen sich eine aus 20 Gewölben bestehende Bogenstellung zur Unterstützung der Straßenfahrbahn erhebt. Die doppelten Bogengurte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0429, von Kämpfer bis Kampfläufer Öffnen
sie durch vorspringende Platten mit glatter oder profilierter Oberfläche ausgezeichnet, welche als Trennungsglieder von Pfeiler und Bogen erscheinen. Werden dieselben bei einer Bogenstellung fortlaufend angewandt, so bilden sie ein Kämpfergesims
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0352, von Säule, galvanische bis Saupilz Öffnen
durch Bogenstellungen, z. B. in der romanischen Periode, werden die Bogenkämpfer nicht selten durch zwei hintereinander gestellte Säulchen oder Doppelsäulen unterstützt. Knotensäulen, die in der romanischen Architektur vorkommen, sind dünne, in halber Höhe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0076, Venedig (Beschreibung der Stadt) Öffnen
im Erdgeschoß Arkaden mit Kaufläden und Kaffeehäusern, im zweiten und dritten Stock schöne korinthische Bogenstellungen. Hieran schließt sich östlich der 1498 erbaute, 189 restaurierte Uhrturm (in Frührenaissance, mit Marmorfassade und interessantem Uhrwerk) an
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0883, von Arithmogriph bis Arkadien Öffnen
Francisco 1889); Hinton, Handbook to A. (ebd. 1878). Ark., Abkürzung für den Staat Arkansas (s. d.). Arkade (vom lat. "arcus", Bogen), eine fortlaufende Reihe von Bogen, die auf Stützen, Pfeilern oder Säulen ruhen, weiterhin die ganze Bogenstellung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0887, von Arlbergbahn bis Arles Öffnen
Arènes) von 140 m Länge und 103 m Breite mit doppelter Bogenstellung, 1846 restauriert, jetzt Schauplatz für Stierkämpfe; die Reste eines Theaters, zu denen der sog. Rolandsturm gehört; es hatte 102 m Breite und faßte 16 000 Zuschauer; vorhanden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0679, von Hallau bis Halle (im Bauwesen) Öffnen
eine Aktiengesellschaft über. (S.Verlagsanstalt,Deutsche.) Halle, im Bauwesen ein in der Regel halb offe- ner, bisweilen auch geschlossener, bedeckter Raum, dessen Decke teilweise durch Säulen-, Pfeiler- oder Bogenstellungen gestützt wird und der entweder
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0741, von Thal (Dorf) bis Thaler Öffnen
. werden in Holz, Stein oder Eisen ausgeführt. In der neuern Zeit haben die Eisenbahnen zahllose T. geschaffen, die bisweilen mehrere Bogenstellungen übereinander aufweisen (ein- und mehrstöckige T.). Nach ihrem Zweck teilt man sie in Weg
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0321, Albano Öffnen
erbaut, mit drei Bogenstellungen übereinander. Er überschreitet das tiefe, zwischen A. und dem Städtchen Ariccia gelegene Thal. Eine besondere Zierde der reizenden Umgebungen von A. bilden die prächtigen, von Papst Urban Ⅷ. (1623‒44) angelegten Alleen