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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0157, von Boiserie bis Boissonade Öffnen
Acker. Boisserée (spr. boass'reh), Sulpice, geb. 2. Aug. 1783 zu Köln, und Melchior, geb. 23. April 1786 daselbst, zwei um die Kunstgeschichte verdiente Gelehrte, vorzüglich bekannt durch die nach ihnen benannte Gemäldesammlung. Auf einer Reise
76% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0246, von Bois-Brules bis Boisserée Öffnen
244 Bois-Brules – Boisserée Er machte sich namentlich im «Mercure de France»durch seine Fabeln bekannt, deren erste Sammlung 1773 erschien. Unter allen franz. Fabeldichtern ahmt B. Lafontaine am wenigsten nach und kommt ihm doch am nächsten. Seine
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0469, von Schauß bis Scherer Öffnen
und kopierte zunächst für die Brüder Boisserée mehrere Bilder alter Meister auf Glas. Daneben besuchte er die Akademie, kopierte für Heinrich Heß dessen Madonna der Allerheiligenkirche auf Glas und studierte Chemie, um die Natur der Farben
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0553, von Cottage-System bis Cottasche Buchhandlung, J. G. Öffnen
, der Polytechniker Prechtl, Dingler; in der Kunst die Ansichten des Kölner Doms von S. Boisserée und die lithogr. Wiedergaben der Sammlung altdeutscher Gemälde der Brüder Boisserée (in der Pinakothek in München) u. a. - Vgl. Roth, Das Büchergewerbe
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0182, Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller Öffnen
) Cornel. Peter 3) Franz Boisserée, Sulpice u. Melchior Bucher, 4) Adalb. Bruno Burckhardt, 4) Jakob Dobbert Dohme * Eggers, 2) Friedr. Hartwig Eitelberger Essenwein Eye Falke, 3) Jakob Fernow Fiorillo Gaedertz * Grueber Guhl
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0503, Kölner Dom Öffnen
Kapellen. Mit Eintritt der Reformation blieb der Bau völlig liegen. Das 16. und 17. Jahrh. sorgten nur noch für die innere Ausschmückung durch Denkmäler. Erst durch Friedrich Schlegel, die Brüder Boisserée und später durch die unermüdliche Thätigkeit
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0197, Bonn Öffnen
Reichtums an Gräbern berühmter Männer bemerkenswert. Wir nennen von denselben den Staatsrechtslehrer B. G. Niebuhr (gest. 1831), den Theologen Hermes (gest. 1831), den General v. Boyen (gest. 1845), A. W. Schlegel (gest. 1845), die Gebrüder Boisserée
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0028, von Geissel bis Geißler Öffnen
Heinrich Guttenbergs, bildete sich vorzugsweise in Paris, wo er von 1803 bis 1814 verweilte. Seine Hauptblätter sind: die Seitenthür des Kölner Doms zu Boisserées großem Werk (1837); das Inne re der Lorenzkirche zu Nürnberg, nach Ainmüller; Nürnberg
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0406, Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) Öffnen
mit besonderer Lebhaftigkeit von Melchior Boisserée und Bertram erfaßt, durch verschiedene Bestellungen in der königlichen Porzellanfabrik in München genährt und dadurch zur Selbständigkeit ausgebildet, daß die Genannten den bereits durch seine Arbeiten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0604, von Grain bis Gramm Öffnen
seinem Tondrama "Parsifal" zu Grunde. - Ein ähnlich aussehendes Gefäß, wie es die Sage beschreibt, kam 1100 nach Genua und von dort 1806 nach Paris, ist aber von grünem Glas. Vgl. Boisserée, Über die Beschreibung des Tempels des heil. G. (Münch. 1834
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0946, Köln (Kirchen) Öffnen
wurde. Da gelang es Sulpice Boisserée und Joseph v. Görres, den Kronprinzen von Preußen und das deutsche Volk für den Plan einer Restauration des Doms zu begeistern. Auf Betreiben des Kronprinzen beauftragte Friedrich Wilhelm III. den Oberbaurat
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0947, Köln (Profanbauten) Öffnen
Werk des Meisters Konrad Kuyn. Vgl. Boisserée, Geschichte und Beschreibung des Doms zu K. (2. Aufl., Stuttg. 1842); Schmitz, Der Dom zu K., seine Konstruktion und Ausstattung (150 Tafeln, mit historischem Text von Ennen, Köln 1868-1877); Bock
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0949, Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) Öffnen
Vermächtnis des Kanonikus F. Wallraf (gest. 1824). Im obern Kreuzgang befindet sich eine von den Gebrüdern Boisserée geschenkte Sammlung kostbarer Glasgemälde. Der Kölnische Kunstverein veranstaltet seine Ausstellung moderner Gemälde in einem Flügel des
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0312, Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) Öffnen
". Eine große Anzahl trefflicher Spezialwerke rief die in der romantischen Periode erwachte Vorliebe für mittelalterliche Bauformen sowie die Reaktion dagegen hervor: Boisserées "Dom zu Köln", Puttrichs "Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0702, von Dall'Oca Bianca bis Dalmatien (Kronland) Öffnen
Seide. Auch unter dem Krönungsornat der deutschen Kaiser kam sie als purpurnes Gewand vor. Berühmt ist die in der Sakristei der Peterskirche zu Rom aufbewahrte D. - Vgl. S. Boisserée, Die Kaiserdalmatika in der Peterskirche zu Rom (Stuttg. 1823
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0504, von Kölner Gelb bis Köln-Mindener Eisenbahn Öffnen
struktiven Gedanken haben die Begeisterung für den Bau beeinträchtigt, der mehr für die äußerste Fortbildung einer bestimmten got. Schule als für das vollendetste Werk der Gotik überhaupt gilt. (S. die Tafel: Kölner Dom.) Vgl. Boisserée, Geschichte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0546, von Quai bis Quäker Öffnen
Hohenschwangau starb. Angelo Q., ein älterer Bruder (geb. 1778, gest. 2. April 1815), Dekorationsmaler, lieferte die Zeichnungen zu Sulpiz Boisserées "Dom zu Köln". Lorenz Q., ein jüngerer Bruder, geb. 19. Dez. 1793, widmete sich vorzugsweise der Genremalerei
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0765, von Remagen bis Rembrandt Öffnen
besuchter Wallfahrtsort wurde. Sie ging 1807 in den Besitz der Gebrüder Boisserée in Köln und 1836 an den Grafen Franz Egon von Fürstenberg-Stammheim über, der 1839-53 die neue Apollinariskirche, eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte, erbauen ließ. - R