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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0201, von Bons du trésor bis Bonus Eventus Öffnen
-somm), s. Boni homines. Bonstetten, Karl Viktor von, Schriftsteller, geb. 3. Sept. 1745 zu Bern, ward in Yverdun, dann in Genf erzogen, studierte zu Leiden, Cambridge und Paris, bereiste Italien und ließ sich hierauf in der Schweiz nieder. Im J
100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0295, von Bons du trésor bis Bonus Öffnen
Botanik. Hg. von Seemann (1853-58). Bons du trésor (frz., spr. bong dü), s. Bon. Bon sens (frz., spr. bong ßang), gesunder Menschenverstand, Mutterwitz. Bons hommes (frz., spr. bongsómm), s. Boni homines. Bonstetten, Karl Victor von, schweiz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0136, Literatur: niederländische, nordische, englische Öffnen
. Bitter, s. Haberstich Bitzius, Alb. (Jeremias Gotthelf) Bodmer, 1) Joh. Jakob Boner, 1) Ulrich Bonstetten Bornhauser Breitinger Corrodi Dorer-Egloff Fröhlich Geßner, 2) Salomon Gotthelf, Jeremias, s. Bitzius Haberstich (Arthur Bitter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0630, Anthropologie Öffnen
, die aus mächtigen rohen Steinplatten errichtet wurden (sogen. megalithische Bauten: Dolmen, Cromlechs, Menhirs, Ganggräber, Hünengräber, Chulpas in Amerika). Die große Verbreitung der Dolmen (vom bretonischen daul, Tisch, und men, Stein, nach v. Bonstetten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0419, Brief (Geschichte der Brieflitteratur) Öffnen
, Gleim, Abbt, Kant, Bürger, Lichtenberg, Joh. v. Müller, Matthisson, Hagedorn, Bodmer, Zollikofer, Geßner, Heinse, Wieland, Forster, Zimmermann, M. Mendelssohn, Fr. Heinr. Jacobi, v. Bonstetten, J. H. ^[Johann Heinrich] Voß, Jean Paul, v. Knebel, W
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0511, von Brumaire bis Brune Öffnen
durch die Schweiz, Südfrankreich, Italien etc. begleitete. Hier lernte sie Klopstock, Matthisson, Joh. v. Müller, Bonstetten, Zoega, Fernow, Angelika Kauffmann, Necker, Frau v. Staël u. a. kennen. Seit 1810 wieder in Kopenhagen, starb sie daselbst 25. März
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0315, von Geyer bis Gfrörer Öffnen
, das er 1825 verließ, worauf er einige Jahre in der Schweiz, zeitweise als Gesellschafter und Sekretär Bonstettens, und in Italien lebte. 1828 in sein Vaterland zurückgekehrt, wurde er Repetent im Stift zu Tübingen und 1830 Bibliothekar an der königlichen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0347, von Matthieugrün bis Matthisson Öffnen
, ging er als Informator mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen und hielt sich mit ihnen in Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim auf. Nach zweijährigem Aufenthalt bei seinem Freund Viktor v. Bonstetten zu Nyon am Genfer See nahm er 1790
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0860, Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) Öffnen
(Bd. 11-15, das. 1847-53). Über Müllers Leben vgl. außer den Briefen Müllers an Bonstetten (hrsg. 1809) die "Briefe Müllers an seinen ältesten Freund" (hrsg. von Füßli, Zür. 1812); Wachler, J. v. M., eine Gedächtnisrede (Marb. 1809); v. Woltmann, J
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0290, von Nyon bis Oahu Öffnen
. die Berner Landvögte Haller und V. v. Bonstetten, bei denen J. ^[Johannes] v. Müller, Matthisson und Salis lange verweilten. In der Nähe Schloß Prangins, früher Eigentum Joseph Bonapartes. Vgl. J. J. ^[Johann Jacob] Müller, N. zur Römerzeit (Zürich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0112, von Saalfelden bis Saaralben Öffnen
Köpfe stark, sind ein hübscher Älplerschlag deutscher Zunge und protestantischer Konfession. Vgl. v. Bonstetten, Briefe über ein schweizerisches Hirtenland (1782). Saar (franz. Sarre, lat. Saravus), Hauptzufluß der Mosel (von rechts), seit 1871 ein
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0998, von Sirokko bis Sissek Öffnen
"De la littérature du midi de l'Europe" (Par. 1813, 3. Aufl. 1829; deutsch, Leipz. 1815, 2 Bde.) und "Études sur les sciences sociales" (Par. 1836-38, 3 Bde.). Vgl. Taillandier, "Lettres inédites de S., Bonstetten, Madame Staël etc." (Par. 1863
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0329, Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) Öffnen
der deutschen wie der französischen Sprache gleich gut bedienten und darum wohl hier genannt werden dürfen: Albrecht v. Haller, Bonstetten, Lerber, der sogar gute Verse machte, und der Amtmann Sinner, der als Übersetzer, Sammler, Archäolog
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0619, von Brumal bis Brune Öffnen
, Bonstetten, Zoëga, Fernow, Angelika Kauffmann u. a. Brün., bei zoolog.Namen Abkürzung für Martin Thrane Brünnich (geb. 1737 in Kopenhagen, gest. daselbst 1827). Bruna, der 290. Planetoid. Brunck, Rich. Franz Phil., philol. Kritiker, geb. 30. Dez
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1001, von Gezeugmeister bis Gfrörer Öffnen
. ^Geschichtschreiber, ged. 5>. März 1803 zu Calw im lHchwarzwaldc, studierte l. 821-25 in Tübingen Theologie, hielt sich bis l82tt erst in Lausanne, dann als Gesellschafter Bonstettens in Genf auf, widmete sich darauf iu Rom dem Studium der ital. Sprache
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0060, von Müller (Iwan) bis Müller (Johs. von) Öffnen
. Bald aber zog er sich 1784 auf Bonstettens Landsitz Valeires und im Sommer 1785 nach Bern zurück. Im Febr. 1786 wurde er von dem Kurfürsten Karl Joseph von Mainz als Hofrat und Bibliothekar in Mainz angestellt, wo er die neue Ausgabe des ersten und den
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0674, von Matthias I. Corvinus bis Maturität Öffnen
in Altona, Heidelberg und Mannheim aufhielt. Dann lebte er zwei Jahre bei seinem Freunde Bonstetten zu Nyon am Genfer See, bis er 1790 als Erzieher nach Lyon ging. 1794 wurde er Vorleser und Reisegeschäftsführer der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0404, von Fuentesauco bis Füeßli Öffnen
). Hans Heinrich F., Sohn von Hans Rudolf Ⅰ., geb. 8. Dez. 1744, ein Jugendfreund Bonstettens und Joh. von Müllers, dem er einen Teil seiner wertvollen histor. Sammlungen überließ, war gegen Ende des 18. Jahrh. Lehrer der vaterländischen Geschichte