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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0301, von Borabora bis Borax Öffnen
): Böhringer, Käthe, die Frau Luthers (Barmen 1887). Borabora oder Bolabola, eine der Gesellschaftsinseln (s. d.). Boracit, schöne, durch ihre tetraedrische Hemiëdrie ausgezeichnete Krystalle des regulären Systems, von Glasglanz oder Diamantglanz
99% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0208, von Bor bis Boras Öffnen
Luther, geborne v. B. (2. Aufl., das. 1873); Stein, Katharina v. B. (Halle 1879). Borabora, s. Gesellschaftsinseln. Boracit, Mineral aus der Ordnung der Borate, kristallisiert regulär und zwar tetraedrisch-hemiedrisch, findet sich in meist kleinen, ein
42% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0062, von Boraxweinstein bis Borsten Öffnen
mit verschiedenen Basen, namentlich Natron (als Borax oder Tinkal ), mit Kalk (als Borocalcit ) und Magnesia (als Boracit und Staßfurtit ). Diese
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
. Bor , s. Borsäure . Boracit , s. Borsäure , vgl. Magnesia . Boracium , s. Borsäure
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Blauspat, s. Lazulith Bologneser Spat Boracit Boraxkalk, s. Boronatrokalcit Boronatrokalcit Braunspat, s. Dolomit Calcit, s. Kalkspat Chryolith, s. Kryolith Cölestin Doppelspat, s. Kalkspat Eisenblüte, s. Aragonit Faserkalk, s. Aragonit
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0497, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
vorkommenden Borsäureverbindungen, Boracit (Calciumborat) und Stassfurtit (Magnesiumborat), die jährlich etwa 100,000 Ctr. Borax liefern. Weit wichtiger aber wurde die Entdeckung mächtiger Lager erdigen Borkalks, auch wohl Borkreide genannt, welche man
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0676, Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) Öffnen
ist unbedeutend. An Mineralien versendet die Türkei nur Blei, Kupfer, Boracit, Schmirgel,Meerschaum (aus Eskischehr und Kutahia), Natron und Bitumen aus Palästina und Salz. Industrie und Handel . Die einheimische Industrie beschränkt sich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
mehrer andrer Mineralien und Gesteinsarten. Borsaure M. findet sich im Boracit und Staßfurtit (s. Borsäure und Borax). Mit Phosphorsäure verbunden kommt die M. in einigen Mineralien vor, so im Talkapatit, Wagnerit, Lazulith und Struvit; ferner findet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
mit Chlormagnesium CaCl2+2MgCl2+12H2O , Boracit und Staßfurtit, borsaure Magnesia mit Chlormagnesium 2Mg8B8O15+MgCl2 , Eisenkies, Magnetkies, Eisenglimmer, Rubidium
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0584, Anhalt (geographisch-statistisch) Öffnen
, 4658 T. Bittersalze, 32 T. Boracit. Berühmte Eisenquellen hat Alexisbad im Oberherzogtum. Die gewerbliche Industrie ist namentlich in den Industriezweigen, welche mit der Landwirtschaft in engerer Verbindung stehen, bedeutend. Hierher gehören vor
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0207, von Bootsdetachierapparate bis Bor Öffnen
(Boracit, Staßfurtit), borsaures Ammoniak (Larderellit) und borsaures Eisenoxyd (Lagonit). In geringer Menge finden sich Borsäuresalze auch in Mineralwässern und im Meerwasser. Man erhält das B. bei der Einwirkung von Kalium auf
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0231, von Borrow bis Borsäure Öffnen
in Italien und Kalifornien dem Boden entströmen, außerdem, an Basen gebunden, in vielen Mineralien (s. Bor), von denen Boracit (borsaure Magnesia mit Chlormagnesium) 62,5, Boronatrocalcit (borsaurer Kalk mit borsaurem Natron) 30-44, Tinkal (borsaures Natron
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
mit französischen Mühlsteinen. Die Gesamtförderung betrug 1884: 19,383,920 Ztr., und zwar wurden gewonnen: Im Jahr Carnallit Kainit Kieserit Boracit 1880 10564239,0 2755915,0 17857,0 2073,0 1881 14894521,5 3106031,0 41638,0 2256,5 1882 21185995,5
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
er als Professor der Mineralogie und Direktor des mineralogischen Museums 1887 nach Berlin versetzt wurde. Außer zahlreichen Arbeiten kristallographischen Inhalts, namentlich auch über die Struktur der optisch-anomalen Kristalle, wie Boracit, Granat
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
Kohle im Nordwesten bei Eregli (hauptsächlich in Konstantinopel als Brennmaterial benutzt), Blei bei Smyrna, Adana u. a., Gold bei den Dardanellen, Mangan in bedeutenden Lagern, Antimon (auf Chios und bei Aidin), Boracit, Chromerz, Schmirgel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
sich in Pflanzen (besonders in den Samen) und Tieren, phosphorsaure Ammoniakmagnesia bildet den Struvit, borsaure Magnesia findet sich im Boracit etc. Zur Darstellung des Magnesiums trägt man ein trocknes Gemenge von 1 Teil Flußspatpulver, 10 Teilen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0732, von Parische Chronik bis Park Öffnen
der Seine; ihre Hauptstadt war Lukotitia (Lutetia Parisiorum), jetzt Paris. Parisīt, s. Boracit. Parisius, Ludolf, Schriftsteller, geb. 15. Okt. 1827 zu Gardelegen, studierte 1846-49 erst Mathematik, dann die Rechte in Halle, ward 1858 Kreisrichter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
. Mk. gefördert und zwar 214,022 T. Steinsalz, 178,172 T. Kainit, 514,254 T. andre Kalisalze, 9806 T. Bittersalze und 118 T. Boracit. 1887 wurden 194,135 T. Steinsalz gefördert. Der Salinenbetrieb ergab 1886: 270,937 T. Kochsalz zum Wert von 6 Mill. Mk
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0241, von Staßfurtit bis Statistik Öffnen
241 Staßfurtit - Statistik. 1889); Pfeiffer, Die Staßfurter Kaliindustrie (Braunschw. 1887). Staßfurtit, s. Boracit. Stassjulewitsch, Michael Matwejewitsch, russ. Publizist, geb. 9. Sept. 1826, studierte auf der Petersburger Universität
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0638, Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) Öffnen
M., 480 039 t Steinsalz zu 187 033 M., 64 488 t Kainit zu 1 005 821 M., 215 272 t andere Kalisalze zu 2 836 352 M., 2930 t. Bittersalze zu 26 278 M., 30 t Boracit zu 11 400 M., 1537 t Blei-Silbererze zu 133 735 M. Die Salinen gewannen: 46 986 t
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0325, von Borrow bis Borsäure Öffnen
. d.), Boracit (s. d.) und in einigen andern Salzen. Die Gewinnung der B. in Toscana erfolgt auf sinnreiche Weise durch die an Ort und Stelle vorhandenen Mittel. ^[Abb] Die Dampfausströmungen oder Soffionen werden künstlich gefaßt, indem man
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0326, von Borsäureanhydrid bis Börse Öffnen
Pentaborsäure: B5O6(OH)3 und die im Boracit (s. d.) enthaltene sechsbasische Octoborsäure: B8O9(OH)6. Die B. dient zur Darstellung von Glasuren, Email, künstlichen Edelsteinen, zum Tränken der Kerzendochte, zum Konservieren von Nahrungsmitteln
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0950, von Carnallit bis Carnarvon Öffnen
, Boracit, auch kommen flockige Gebilde von organischer Substanz darin vor. Es besteht aus 27 Proz. Chlorkalium, 34 Proz. Chlormagnesium und 39 Proz. Wasser (KCl+MgCl2 + 6aq) ^[(KCl+MgCl2 + 6aq)]; häufig ist etwas Kalium durch Natrium ersetzt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
wird und die hemie'drische Gestalt des Hexakisoktaeders(s.d.) nach dcssen in den abwech- selnden Oktanten gelegenen sechszäbligen Flächen- komplexen darstellt. Krystallographlsches Zeichen: -^-. H. treten z. V. am Diamant selbständig, am Fahlerz und Boracit
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0393, Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
, Posen und SchleswigHolstein sind noch nicht oder nur versuchsweise in Angriff genommen worden. Daran schließen sich 450269 t Kainit zu 6,48i Mill. M., andere Kalisalze 546462 t zu 6,481 Mill. M., etwas Bittersalze und reiner Boracit
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0538, von Pyrmont (Stadt) bis Pyrometer Öffnen
Boracit) sind polarelektrisch, d.h. sie zeigen bei der Erwär- mung zwei entgegengesetzte elektrische Pole, andere (z. B. Topas, Prehnit) dagegen zwei gleichartig elektrische Pole. Beim Abkühlen kehrt sich die Po- larität der P
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0836, von Rhizophoraceen bis Rhodiserritter Öffnen
. Erbbegräbnis; Thonofenfabrika- tion und Ziegeleien. Nhodeorettn, s. Convolvulin. "K0ÄVU8, Fifch, f. Bitterling. Rhodez, Stadt in Südfrankreich, s. Rodez. Rhodictt, ein dem Boracit sehr ähnliches Mi- neral (borsaurer Kalk), das sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0545, von Schmidt (Wilh. Adolf) bis Schmidt-Rimpler Öffnen
war es auch möglich, eine von den bisherigen Grubenbauen ge- trennte, für Förderzwecke ausgerüstete Neserveschacht- anlage zu errichten. Gefördert werden Carnallit, Kainit, Schönit, ^ylvin und Boracit. Hauprerzeug- nisse der Fabrik sind Cblorkalium
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0266, von Staßfurtit bis Stathmograph Öffnen
, Salzindustrie von S. und Umgebung (Staßf. 1891); van 't Hoff und Meyerhoffer, Untersuchungen über die Bildungsverhältnisse der oceanischen Salzablagerungen, insbesondere des Staßfurter Salzlagers (Berl. 1897). Staßfurtit, Mineral, s. Boracit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0385, von Volcanalia bis Volhynien Öffnen
und starb daselbst 18. Okt. 1897. Von V.s Schriften sind außer den verschiedenen naturhistor. Lehrbüchern und Monographien über einzelne Mineralien (z. B. dem Boracit) zu nennen: «Beiträge zur geognost. Kenntnis des norddeutschen Tieflandes» (Braunschw
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
größere industrielle Bedeutung; vor Allem ist dies der Kornallit richtig: Karnallit , nächstdem der Kainit, Kieserit und Boracit. Die übrigen kommen entweder, wie z. B. der Sylvin (reines
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0300, von Bopyrini bis Bora Öffnen
. Im Sauerstoffstrom stark geglüht, überzieht es sich mit einer ganz feinen Schicht von Borsäure, die den Rest vor weiterer Verbrennung bewahrt. In seinen Verbindungen (Boracit, Boronatrocalcit, Borsäure, Borax, Borstickstoff) tritt es als dreiwertiges