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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0214, von Bördeln bis Bordun Öffnen
214 Bördeln - Bordun. dem an jeder Stelle die beiden Walzen wie zwei aufeinander passende Stempel wirken. Bördeln, das rechtwinkelige Aufbiegen des Randes runder, ovaler etc. Scheiben mittels des Bördeleisens, d. h. eines Werkzeugs, welches
86% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0307, von Bordelumer Rotte bis Bordüre Öffnen
Hauseinfahrten senkt man die B., damit das Überfahren erleichtert wird. Bordun, s. Bourdon. Bordüre (frz.) oder Bordierung, Einfassung, umrahmendes Ornament, Besatz, Borte. In der Baukunst nennt man B. namentlich die Tapeten-^[folgende Seite]
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0013, von Lyra bis Lyrik Öffnen
, sondern nur der Harfe vergleichbar. - Im 16.-17. Jahrh. hieß L. ein Streichinstrument mit vielen Saiten, die teils über das Griffbrett, zum Teil aber neben demselben (als sogen. Bordune) liefen; diese L. gehörte zur Gattung der Violen (s. d
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0193, von Ducrotay de Blainville bis Duden Öffnen
, Philidor, Douet, Dubuisson, Hotteterre, Charpentier, Chediville u. a. zeichneten sich als Virtuosen auf dem D. aus. Im 17. Jahrh. kam derselbe (nach Prätorius) in verschiedenen Größen vor, als: großer Bock (Bordune: Kontra-G oder groß C), Scheperpfeife
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Barytonon bis Baryumchlorid Öffnen
vorkommende Bezeichnung Viola di bordone sich auf die neben dem Griffbrett liegenden Saiten bezieht (vgl. Bordun). - B. ist auch der Name eines Blechblasinstruments (Baritonhorn), das seines weichen, vollen Tones wegen auch Euphonium genannt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0215, von Bordüre bis Borggreve Öffnen
215 Bordüre - Borggreve. Baßsaiten; ebenso werden die zu beiden Seiten des Griffbretts der Drehleier (organistrum) liegenden, immer mit schnurrenden Saiten Bordune genannt. Bordüre (franz., Bordierung), Saum, Besatz, Einfassung, Verbrämung. Bore
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0281, von Bourbon, Ile bis Bourg Öffnen
vie es ses oeuvres (das. 1881). Bourdon, Pflanze, s. Raphia. Bourdon (spr. burdóng), s. Bordun. Bourdon (spr. burdóng), Sébastien, franz. Maler, geb. 1616 zu Montpellier, geriet, nachdem er lange unstet in den Provinzen umhergewandert war, unter
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0989, von Gedächtnishügel bis Gedankenlesen Öffnen
, Großsubbaß, Intrabaß, Subkontrabaß (lat. Pileata maxima) genannt; G. 16', auch Grobgedackt, Großgedackt, Bordun, Perduna, Subbaß (lat. Pileata magna) genannt; G. 8' oder Mittelgedackt (lat. Pileata major) und G. 4' oder Kleingedackt (Pileata minor). Noch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0899, von Gudenaa bis Gudrun Öffnen
einer Griffsaite und zwei Bordunen; der Klang des Gudoks erinnert sehr an die Drehleier. Gudrun (mittelhochd. Kûtrûn), deutsches Epos, welches gewissermaßen den versöhnenden Gegensatz zum Nibelungenlied bildet, insofern darin die aufopfernde Treue
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0872, von Trumscheit bis Trunksucht Öffnen
Saiten als Bordune unabänderlich mitgestrichen wurden. Der zweifüßige Steg des Trumscheits war nur mit einem Fuß aufgeleimt, während der andre, wenn die Saite schwang, durch schnelles Berühren des Resonanzbodens einen etwas schnarrenden Ton
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0214, von Vilvorde bis Vincent von Beauvais Öffnen
noch eine dem A entsprechende Saite auf der einen und zwei dessen Oktave und Doppeloktave gebende Saiten auf der andern Seite des Instruments neben dem Griffbrett frei (als Bordune). Am meisten werden die d- und A-Saite benutzt. Das Bambusrohr
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0218, von Viola (Pflanze) bis Viola (Streichinstrument) Öffnen
Bratschen, resp. Celli umgewandelt worden, wodurch schon allerlei Fehlschlüsse veranlaßt wurden. Vgl. Streichinstrumente. Besondere Abarten der V. sind die Lyren, Violen mit einer großen Saitenzahl, teils auf, teils neben dem Griffbrett als Bordune (vgl
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0856, von Bambuskampfer bis Basingwerk Öffnen
Vardt, Kaspar von, Neulateinische Barduen, Bordun lDichter Barduli, Varletta Bardum, Varth (Stadt) ^1021,1 BarettasViagenpulver,Geheimmittel Bärenklau (Domäne), Nemoute Bargagli, Scipione, Ital. Litt. 93,2
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0950, von Polino bis Portus Augusti Öffnen
(Bd. 1?» Port Royal (Honduras), Noatan Pörtschach, Wörther See I'ui't > liiäk (engl.), Bord Port Stephens, Australien 154,1 Port Tschak-Tschak, Pemba Portugiesisches Rot, Safflor Portune, Bordun 1^0ltU8 (altröm. Ort), Porto 2) ?0rtU8
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0380, von Bourbourg bis Bourg Öffnen
. Regensb. 1847-69 (14 Bde.), Biographien u. a. von Feugère (Par. 1874) und dem Jesuiten Lauras ebd. (2 Bde., 1881). Bourdon (frz., spr. burdóng, "Hummel") oder Bordun, das 16'-Gedackt (Grobgedackt, Schnarrwerk) der Orgel (s. Gedackt); auch