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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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wird, und Steinkohlen. Sitz des Komitats ist Miskolcz.
Borste, ein dem Haar in Bau und Entwickelung ähnliches, aber härteres, dickeres und steiferes Hautgebilde, daher begrifflich vom Haar nicht streng geschieden. Technische Verwendung finden
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Borsigwerkbis Borsten |
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331
Borsigwerk – Borsten
Kohlengruben, vier Hochöfen und ein Walz- und Hammerwerk. Die Bewohnerschaft beträgt dort über 3000, von denen zahlreiche Familien in einer besondern Kolonie, die mit Konsumverein, Bäckerei und Schlächterei, Gasthaus u. s
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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62
Boraxweinstein - Borsten
der Reduktion von Metalloxyden, zum Löten und zu medizinischen
Zwecken. B. ist roh und raffiniert
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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der Hess. Ludwigsbahn, hat (1890) 3883 kath. E., Post, Telegraph und gehörte im Mittelalter dem Kloster Lorsch.
Bürste, ein aus einer Fassung mit eingesetzten Borsten (s. d.) oder Borstensurrogaten bestehendes Werkzeug, das im Haushalt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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Borsten
verschlossen, b mit reifem Andröceum und befruchtetem Gynäceum, Eingang offen.
2. Thymus serpyllum (Proteranderie); a mit reifen Antheren, b mit entleerten Anthere und reifer Narbe.
3. Lythrum salicaria (Trimorphismus); a Form
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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übereinstimmend, nur mit längern Borsten versehen, so z. B. Stubenkehrbesen, Möbelbesen u. dgl. Die einfachsten B. sind die Rutenbesen zum Straßenkehren; sie werden aus zusammengebundenen Weiden- oder Birkenzweigen gefertigt und mit Holzstiel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
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- und Dachshaaren, Reisstroh, Piassava, Stahldraht, verschiedenem von Palmen stammenden Fasermaterial, aus den Blütenständen des Sorghum etc. dargestellt. Die sortierten, gereinigten, wohl auch gefärbten Haare oder Borsten werden auf verschiedene Weise
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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. gehören eine große Anzahl der-
jenigen Gebilde, die man häufig als Borsten von
den H. unterscheidet. Dieselben besitzen eine größere
Steifheit, die in manchen Fällen durch Inkrusticrung
der Zellwände mit Kieselsäure oder Kalksalzen her-
vorgerufen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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. Spaltfrüchtchen meist ungetheilt, 4-5 cm lang, gelbgrün, auf dem Rücken mit 5 helleren Riefen und mit feinen, zarten Borsten besetzt. Geruch und Geschmack eigenthümlich aromatisch.
Bestandtheile. Aetherisches Oel ca. 1/2%; fettes Oel; Harz.
^[Abb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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), Familie der freischwimmenden Polychäten aus der Klasse der Anneliden oder Ringelwürmer, sind zum großen Teil mit breiten Schuppen, Borsten und Haaren derart besetzt, daß sie mit einer stachligen Raupe eine entfernte Ähnlichkeit haben. Ihr Kopf
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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, Böden und Rändern 10
Tara: F u. Ki 50, Kö 13.
11. Haare von Pferden und Menschen, sowie Waren daraus; Federn und Borsten:
a) Pferdehaare, roh, gehechelt, gesotten, gefärbt, auch in Lockenform gelegt, gesponnen; Borsten; Öltücher; rohe
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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von Saugnäpfen (Blutegel) oder von Borsten, welche entweder direkt in der Haut stecken, oder auf eignen Höckern, den sogen. Fußstummeln, angebracht sind. Dagegen mangeln wirkliche gegliederte Füße gänzlich. Der Mund liegt am Vorderende des Körpers
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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borstenhaarig, ohne Augen und Tracheen, mit verkümmerten oder kurzen, weniggliederigen Beinen, deren Endziel eine gestielte Haftscheibe oder lange Borste trägt; die Mundteile bestehen aus einem Saugkegel mit scheren- oder nadelförmigen Kieferfühlern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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mit Borsten oder Stacheln versehene Pflanzen in stärkerm oder geringerm Grad von Schnecken benagt wurden. Im allgemeinen zeigte sich die Regel ms durchgreifend, daß Pflanzen mit glatter, den Schnecken leicht zugänglicher Oberfläche den letztern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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(Radix Mei). Der Schopf v besteht aus Borsten, den Nerven der früheren Wurzelblätterscheiden.]
^[Fig. 10. Obere Hälfte einer mehrköpfigen Wurzel des Taraxacum officinale. Halbe Grösse. a Stamm und Blätterreste, b Wurzelkopf.]
^[Fig. 11. Wurzelkopf
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, stengelumfassend; Mittelrippe unterseits mit steifen Borsten. Oberblätter ganz, Unterblätter gebuchtet. Blüthen gelb. Frisch von unangenehmem, betäubendem Geruch; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Enthält frisch einen weissen Milchsaft, welcher zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, kahl oder mit wenigen Borsten, oberhalb gegenständig verästelt; Blätter gegenständig, sitzend, lanzettlich, kurzgezähnt, unterseits feindrüsig; Blüthen bläulich, klein. Geruchlos; Geschmack etwas bitter, herb. Obsolet.
Hérba verónícae.
Ehrenpreis
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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, mit metallglänzenden Schüppchen bedecktem Körper, der hinten in drei Borsten, eine längere mittlere und zwei kürzere seitliche, ausläuft. Die Fühler sind lang und borstenförmig, die Beine kurz, aber kräftig. Die B. leben unter Steinen, in faulem Holz, in feuchten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
erfüllte Kapsel oder Büchse (theca, Fig. 3 A B C; Fig. 7 t; Fig. 9 D E; Fig. 2 C), auch Sporangium genannt. Sie steht meist auf einem mehr oder weniger langen, dünnen Stiel oder auf einer Borste (seta, Fig. 7 s; Fig. 9 D u. E; Fig. 3 A; Fig. 5 und 6
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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durch die dichte Bedeckung mit dunkelbraunen bis schwarzen Borsten, unter denen in der kältern Jahreszeit ein dichter Flaum von feinen, wolligen Haaren zum Schutz des Körpers sich bildet. Auf dem Widerrist und Rücken verlängern sich die Borsten zu
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
Öffnen |
es sehr leicht zur rasendsten Wut über, nimmt dann den bewaffneten Mann ohne weiteres an und wird durch seine Hauer sehr gefährlich. Das Fleisch ist fein und wohlschmeckend, Kopf und Keulen gelten als Leckerbissen, auch Haut und Borsten sind sehr gesucht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0656,
von Butterbis Chigims |
Öffnen |
so verfertigt sind, daß die Borstenoberfläche in der Mitte etwas stärker hervortritt, als nach dem Rande hin; die Borsten dürfen nicht zu weich sein, indem sie sonst nicht in das Haar eingreifen, sondern sich nur umbiegen. Dasselbe gilt von den Haut
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
- und Südeuropa sporadisch verbreiteten, auch in Ostindien und Australien vorkommenden Aldrovanda vesiculosa L., die, wie auch Dionaea, zu der Familie der Droseraceen gehört. Ihre frei im Wasser schwimmenden Stengel tragen quirlig gestellte, von 4-5 Borsten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
der kurzen Zweige stehen, in den Alpen und Südfrankreich, verwildert in Thüringen, wird in mehreren Abarten kultiviert.
3) Gartenrosen (Hortenses), aufrechte, nicht hohe Sträucher, mit Stacheln und mit drüsentragenden Borsten, besonders an den jungen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
und Maschinenbau.
Set, ägypt. Gott, s. Typhon.
3eta. (lat.), Haar, Borste; Stiel des Sporogo-
niums der Moose (s.d., Bd. 11, S. 1034".); 86wcöu8,
3eta.osuin, s. Haarseil. ftorstenartig.
Votaria Fea^v., Borstenhirse, Borsten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
Öffnen |
Akklimatisation
Ammenerzeugung, s. Generationswechsel
Animalculum
Apodie
Aquarium
Ausstopfen, s. Taxidermie
Axe
Bastard
Bastardthiere
Bicornis
Bidaktylos
Biform
Bilateral
Blendling, s. Bastard
Blinzhaut
Borste
Brachydaktylisch
Brachypodisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
, Binsen, geschälten oder ungeschälten Ruten; Pinsel aus vegetabilischen Fasern u. dgl. Zu Nr. 4 a 2 gehören grobe Besen und Bürsten aus Borsten oder Haaren; grobe Siebe mit Böden von Holzspan oder Eisendraht; Federbesen aus ungefärbten Federn u. dgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
Öffnen |
), Kaschmirwolle, Affen-, Biber-, Hasen-, Hunde-, Kaninchen- und alle andern Haare, mit Ausnahme der unter Nr. 11 genannten Roßhaare aus Mähne und Schweif, der Borsten und der Menschenhaare.
b) gekämmte Wolle 2
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
, dünnen Borsten besetzt; beim Weibchen sind Kopf und Thorax dunkler, Basis und Spitze des Hinterleibs rötlichgelb und Hinterleibsringe am Rand rötlichgelb durchschimmernd; Männchen und Arbeiterinnen sind 2-2,8 mm, Weibchen 9 mm lang, sie lebt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
Hufen an jedem Fuß und kurzem, dünnem, am Ende mit kurzen, drahtähnlichen Borsten versehenem Schwanz. Die gebogenen Eckzähne des Unterkiefers werden bei alten Männchen 4-6 kg schwer, bis 80 cm lang, ragen aber nicht aus der Schnauze hervor. Die über
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
Öffnen |
792
Moose River - Mora.
gel; das Sporogonium trägt die Haube als eine Mütze auf der Spitze, Borste dauerhaft, Büchse mit Deckel aufspringend, mit Mittelsäule, ohne Schleuderzellen; ungefähr 3000 Arten in über 100 Gattungen. Sie zerfallen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
963
Rose (Pflanze).
bon- und Bischofsrosen, die panaschierten Rosamunden (Bandrosen).
4) Hundsrosen (Caninae), aufrechte, zum Teil sparrige Sträucher mit starken, mehr oder weniger gebogenen Stacheln, selten steifen Borsten, auch stachligen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
Öffnen |
fehlerhaften Körpereigenschaften. Zuweilen sind am Hals zwei Hautausstülpungen, "Glocken", vorhanden. Borsten sind schlicht oder schwach gelockt; die Farbe derselben ist vorherrschend gelbweiß, doch kommen auch dunkle und schwarzscheckige Tiere vor
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
Öffnen |
Untersuchungen. Er zeigt, daß die Mundwerkzeuge aus einem von der Ober- und Unterlippe gebildeten Rüssel bestehen, der einer Anzahl langer Borsten (welche Ober- und Unterkiefer darstellen) als Schutzscheide dient und ihr Umbiegen beim Anstechen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
Öffnen |
, die durch Tiere verbreitet werden, sind gewöhnlich mit Haken, Borsten u. dgl. Versehen. So sind die Früchte vieler Doldenpflanzen (z. B. der Möhren), Rubiaceen (z. B. Galium aperine L.), ferner mancher Boragineen (z. B. Cynoglossum officinale L
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
Öffnen |
, die von weißen, starren Borsten besetzt sind,
über welchen sich noch eine weitere Reihe langer,
biegsamer Borsten befindet. An der daranstoßenden
Zehe sind die Hornzacken durch zwei Fleischwarzen
ersetzt und außerdem unten und oben mit einer ein-
fachen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Penninbis Pennsylvanien |
Öffnen |
-
artigen Borsten um jede einzelne Blüte. Für Zwecke
der Bouquetbinderei häufig angebaut wird I>. Ion-
ssist^wiu ^oc/i^. (s. Tafel: Gramineen VI,
Ziergräser, Fig. 2), eine aus Abessinien stain-
mende, sehr elegante, cmjäbrige Grasart
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
, Werkzeug zum Auftragen von Farben,
Lack, Firnis, Leim u. s. w., bei welchem die gefaßten
Borsten in der Längsrichtung des Stiels liegen. Die
kleinsten, Haar- oder Malerpinsel, werden aus
Menschen-, Hunde-, Biber-, Fischotter-, Zobel-,
Fuchs
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sternweitebis Sterzing |
Öffnen |
auch in Lichtzeit (s. d.) aus.
Sternwürmer (Gephyrei), eine nicht sehr artenreiche Gruppe von Meereswürmern, die man auf Grund anatom. und entwicklungsgeschichtlicher Eigentümlichkeiten (Besitz von Borsten, Bildung des Nervensystems, Anlage
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
Öffnen |
oberhalb ihrer Vereinigung mit dem Jug, hat (1893) 8513 E., Post, Telegraph, 24 Kirchen, 2 Klöster; Zurichten von Borsten, Anfertigung von Schatullen; Stadtbank, Flußhafen mit 700000 Pud Ausfuhr (Getreide, Flachs, Hede, Borsten, Leder u. a
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
Öffnen |
, h geknöpfte, i durchblätterte, k mit Borsten versehene Antennen von Insekten.]
Antēnor, bei Homer einer der weisesten unter den greisen Trojanern. Gastfreundlich nimmt er Menelaos und Odysseus, die Friedensgesandten, auf; mit ihm fährt Priamos
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
Öffnen |
). Noch unvollkommener stellt sich die Blütenhülle dar bei den Arten der Gattung Scirpus, wo sie in Gestalt kleiner, gezähnelter Borsten austritt (Fig. 9). Bisweilen sind die Blätter des Perigons untereinander in ein Ganzes verwachsen, so daß nur ein
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
oder in der Umgebung der Mundöffnung. Die für die meisten Ringelwürmer charakteristischen Borsten und Fußstummel fehlen. Die schmalen, äußerlich sichtbaren Ringel sind nicht die eigentlichen Segmente, vielmehr bilden erst vier oder fünf Ringel ein solches. Der Kopf
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
Pflanzen vorkommenden Borsten sind ebenfalls einfache H., aber meist durch eine Querwand von der Epidermiszelle abgegrenzt, kürzer als die Wollhaare und zugespitzt, mit dicker, verkieselter Membran. Das einfache Haar kann auch mit Stacheln besetzt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
Öffnen |
ist, und darauf der Darm. Bei manchen Raubinsekten schiebt sich zwischen Kropf und Chylusmagen ein Vor- oder Kaumagen ein, dessen kräftige muskulöse Wandung innen mit dickem Chitin überzogen und mit stärkern Leisten, Zähnen und Borsten besetzt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
Schüppchen (Fig. 3) oder bildet dornige Zähnchen (Fig. 4); in vielen Fällen aber erscheint sie in Form von Haaren oder Borsten von bedeutender Länge, die entweder einfache Strahlen oder federartig geteilt sind (Fig. 5). Solche eigentliche Haar
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
Öffnen |
mit kugelrundem Endglied und feiner Borste, die Flügel lederartig, die vordern schmäler und länger als die hintern. Von dem surinamischen L. (F. laternaria L.), 8 cm lang, mit dickem, blasig aufgetriebenem, zweibuckeligem Kopffortsatz, wurde irrtümlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
.), Theater, Musikschule, eine große Schiffswerfte und Maschinenwerkstätte, Fabrikation von Tabak, Leder, Kalk, Teigwaren, einen Hafen und (1881) 10,686 Einw. Dabei der Monte Gazzo mit Alabasterbrüchen.
Seta (lat.), Borste (s. d.).
Setaceum, s
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
Öffnen |
haarlos oder mit spärlichen Borsten bekleidet, dagegen entwickelt sich im Unterhautzellgewebe eine mächtige Specklage. Die Knochen sind schwammig und in den Zwischenräumen mit flüssigem Fett erfüllt. Die in normaler Zahl vorhandenen Halswirbel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
Öffnen |
Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
mit der Tuberkulose durchaus nichts gemein. Finnige Schweine sollen hin und wieder Krankheitserscheinungen (heisere Stimme, Ausgehen der Borsten, Juckgefühl in der Haut) wahrnehmen lassen, aber dieselben sind so wenig konstant und bezeichnend
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
Öffnen |
aus Borsten, die entlang der Körperseiten entweder direkt eingepflanzt sind oder auf Hockerreihen (Parapodien) stehen
( Borstenwürmer ), oder aber aus besondern Saugnäpfen
( Blutegel ). Von vielen Zoologen werden auch die Sternwürmer (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
Öffnen |
dienen die Vürstenwalzen cc, deren
Borsten etwas in den Beschlag derselben hinein-
ragen. Die Wendewalzen sind zum Tcil mit Teckeln
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
Öffnen |
und die Papua-Inseln und in ein
paar Arten nur Nordaustralien und die Mo-
lukken bewohnt. Die meisten zeichnen sich
durch prachtvollen Metallglanz oder ganz
ungewöhnliche Bildung der teils zerschlissenen,
teils in lange Borsten auslaufenden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Thermometerglasbis Thermometrograph |
Öffnen |
, der durch kleine an ihm befestigte Borsten das Bestreben hat, sich in jeder Stellung zu erhalten. Wird es nun kälter, so zieht sich der Weingeist im Schenkel 1 zusammen und Stift I wird durch den Meniskus a hinaufgeschoben; wird es wärmer, so dehnt sich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Borsten ; - Wolle, s.
Baumwollgarne , S. 37, S. 2.
Totes Gut , s.
Federn .
Tournantöl , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
laufenden, vorspringenden Rippen besetzt, die einen Besatz von kurzen Borsten tragen. Geruch und Geschmack des Kümmels ist stark, aber nicht angenehm würzhaft. Eine technische Benutzung, zu Kümmelkäse, besteht nur in Holland; sonst dient dieser fremde K
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
oder Hülsenfrüchtlern, haben also Schmetterlingsblüten, aus denen kurze, wenigsamige Hülsen oder Schoten hervorgehen, die bei der ersten Art glatt, bei der andern mit steifen Borsten besetzt sind. Die glatte Art hat ihre Heimat im südlichen Europa
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
Öffnen |
. "Schmutzkante", welche man bei der größten Vorsicht bei schlechtem Wetter doch mal mit nach Haufe bringt, reinigt man am besten folgendermaßen: Man legt den Abwischlappen, welchen man als Kleiderreiniger benützt, über die Borsten einer Kleiderbürste
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
Öffnen |
unbehaart und höchstens mit spärlichen Borsten besetzt. Die Schnauze ist verlängert, aber ohne Rüssel, dessen Stelle die vorstreckbare Oberlippe versieht, das Maul stumpf und breit, der Schwanz kurz, dünn, mit einem Haarpinsel versehen. Die kleinen, blöden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
Öffnen |
von Borsten ersetzt werden, welche zwischen zwei Bleche eingeklemmt sind. Bei dem jetzt in der deutschen Reichspostverwaltung benutzten M. (s. Telephonanlagen) ist, ähnlich wie in Fig. 3, mittels zweier Blattfedern und zweier Schrauben binter den drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
besitzt das Männchen einen starken, spitzigen, durchbohrten Sporn, welcher mit einer Absonderungsdrüse in Verbindung steht; der Schwanz ist kurz, kaum sichtbar, der Körper oberhalb mit starken Stacheln und Haaren, unterhalb mit Borsten bedeckt. Die A
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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die mit widerhakigen Borsten bekleideten Früchte des Klebkrauts (Galium Aparine), der Haftdolde (Caucalis daucoides), die Fruchtgehäuse der Spitzklette (Xanthium Strumarium), die Fruchtstände der Kletten (Lappa), deren Hüllblätter in eine umgebogene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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Metatarsus der Hinterbeine an den Innenseiten 13 Querreihen von Borsten trägt, gehört nur die große südasiatische Biene (A. dorsata Fab.), in Ostindien und auf den Sundainseln. Die zweite Gruppe trägt am Metatarsus der Hinterbeine nur zehn deutliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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lange Kapsel ist dicht mit rotbraunen, steifen Borsten besetzt; die Samen sind verkehrt-eiförmig, erbsengroß, zusammengedrückt, weißlich oder rötlich, in ein teigiges, dunkel scharlachrotes, stark an den Fingern klebendes Fruchtmark eingehüllt, woraus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, borsten- und fadenförmigen, gewöhnlich elfgliederigen Fühlern, welche oft den Körper an Länge weit übertreffen, und deren zweites Glied sehr kurz ist. Die Kinnbacken laufen meist in Einen scharfen Zahn aus, die ziemlich kurzen Taster in ein beil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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mit einer festen, hornigen Kauplatte versehen, die Augen sehr klein und ohne Augenlider; das äußere Ohr fehlte gänzlich, die Vordergliedmaßen waren schwielig und unten mit vielen kurzen Borsten dicht besetzt. Die Schwanzflosse war halbmondförmig. Das B. ward von
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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, bei welcher die Borsten teilweise ausgehen und sich nur in verkümmerter Ausbildung erneuern. Eine solche Erkrankung ist sehr selten und kommt bei guter Pflege der Schweine gar nicht vor.
Borstengras, Pflanzengattung, s. Nardus.
Borstenhirse, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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Zollausschluß Brodys aufgehoben und die Stadt dem allgemeinen Zollgebiet einverleibt worden. Immerhin ist der Handel Brodys noch ein ziemlich bedeutender, insbesondere in Getreide, Vieh, Holz, Sensen, Manufaktur- und Schnittwaren, Pelzwerk, Borsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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.), Insektengattung aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Fliegen (Muscariae), Fliegen mit kurzem, gesenktem Kopf, buckligem Thorax und abschüssigem Hinterleib; die Fühler sind sehr kurz und warzenförmig, mit langer, aufgerichteter Borste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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kriechend, größtenteils mit Borsten und Stacheln versehen, selten unbewehrt. Die jungen Triebe und Blüten treten stets aus den Stachelbündeln oder den deren Stellen vertretenden Kerben hervor und zwar die oft 18-20 cm langen und sehr reichlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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, Marktflecken im Kreis Romny des russ. Gouvernements Poltawa, mit 5000 Einw. (meist Kleinrussen und Polen), welche lebhaften Handel mit Vieh, Wolle, Borsten, Tuch und Cerealien und den stärksten Tabaksbau in ganz Rußland betreiben; über 100,000 Pud
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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Deckspelzen, aber keine Vorspelzen. Das Perigon fehlt oder besteht aus Borsten, welche bei der Gattung Wollgras (Eriophorum) zur Fruchtzeit in lange, wollartige Fäden auswachsen. Staubgefäße finden sich meist drei, selten sechs. Das Pistill hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
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Schwanzflosse. Auf der bläulichgrauen, unterseits hellern Haut stehen sehr vereinzelt kurze Borsten, welche auf der Oberlippe fast zu Stacheln werden. Der D. bewohnt das Indische Meer und die angrenzenden Gebiete, auch noch das Rote Meer, lebt besonders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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oben in den Wiesenboden, wo sie allmählich sich zersetzen; Hörner sind als Hornspäne in der Gärtnerei beliebt, werden aber häufig auch in dieser Form zur Fälschung des Knochenmehls verwendet. Federn, Borsten, Wollabfälle, Haare, Hautstücke und Leder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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) und der Unterfamilie der eigentlichen Finken (Fringillinae), Vögel mit meist kurzem, schlankem, kegelförmigem, am Grund breitem, auf der Firste fast immer geradem, ungekerbtem Schnabel, gefiederten Borsten am Oberschnabelgrund, langen Flügeln, in denen die zweite
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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zusammengedrücktem, meist kurzem Hinterleib. Die Legeröhre des Weibchens ist eine feine, zum Teil sehr lange, an der Bauchseite entspringende, mit der Spitze aufwärts gerichtete, im Innern des Leibes gewundene Borste. Bei manchen Arten tragen die Weibchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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lang, 2,6 m breit, mit gestrecktem, schlankem, relativ schwachem Schnabel, langem, gänseartigem, gleichmäßig starkem, spärlich mit weißen, flaumartigen Borsten besetztem Hals und niedrigen Füßen. Die Federn der Halskrause und des Nackens sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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153
Gephyrismus - Gera.
Meeresbewohner mit cylindrischem, selten kugeligem, ungegliedertem Körper, meist derber, zuweilen mit Borsten besetzter Haut, meist einstülpbarem Rüssel, end- oder bauchständiger Mundöffnung und end- oder rückenständigem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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Vermauern brauchbar waren. Das Hôtel de Plâtres (Rue Grenelle) in Paris, aus derartigen Quadern gebaut, war nach 80 Jahren ohne Borsten, Risse und Senkung. In den Jahren 1858 und 1859 wurden am Harz verschiedene Gebäude in Gipsquadern ausgeführt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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befindet sich im Schloß, welches der höchst gelegene Palast Europas ist (1266 m ü. M.), eine königliche Kristallfabrik.
Granne (Arista), borsten- oder fadenförmiger, gewöhnlich etwas starrer Fortsatz an dem Ende oder auf dem Rücken eines Organs, oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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durchzogen. Meist ist die Blattfläche flach, bei manchen Gräsern ist sie oberseits von beiden Rändern her zusammengerollt und erscheint dann borsten- oder fadenförmig. Zwischen Scheide und Blattfläche befindet sich bei sehr vielen Gräsern ein Blatthäutchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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, lange, spitzige Flügel, einen mäßig langen, breiten, stufigen Schwanz, sehr kurze, kräftige Füße und unbefiederte Läufe. Am Schnabelgrund stehen lange Borsten, welche das Gesicht wie mit einem Schleier umgeben; auch das große, halbkugelige Auge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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bedeckt, und solche Borsten stehen auch zwischen den Platten. In den Kiefern stehen schwache, komprimierte, wurzellose Zähne in sehr schwankender Zahl, während die Vorderzähne fehlen. Die Mundspalte ist mäßig groß, die Zunge spitz, nicht weit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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Borsten. Die Färbung variiert stark nach Jahreszeit, Geschlecht und Alter: im Winter braungrau, im Sommer mehr rötlichbraun, um die Schwanzgegend ein licht braungelblicher Spiegel. Die Männchen sind größer als die Weibchen und erhalten in der Brunftzeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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stehenden Borsten besetzt. Es bewohnt Celebes, Buro und Sulla-Mangoli, scheint aber auf den Molukken und den großen westlichen Sundainseln zu fehlen. Es lebt gesellig in der Nähe des Wassers, schwimmt gut, selbst über Meeresarme, schläft bei Tag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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andrer Tiere, z. B. mancher Käfer. Das echte H. ist ein solider, aus verklebten Borsten hervorgegangener Auswuchs beim Rhinozeros (Nashorn) ein hohler Überzug dagegen über Knochenzapfen bei den genannten Wiederkäuern, die darum auch als hohlhörnig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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, zur Gattung Hexaprotodon zusammengefaßt.
8. Familie. Schweine (Suidae). Schnauze entweder spitz oder zu einem stumpfen Rüssel verlängert; Haut mit Borsten bekleidet; nur zwei Zehen berühren den Boden. Eine sehr artenreiche und fast über die ganze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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gewöhnlich zu einer Zone, welche einen Strudel im Wasser erzeugt und so die Nahrungsstoffe in die Mundöffnung leitet. Meist sind bei den frei lebenden Formen auch dickere Haare, Borsten, Haken etc. vorhanden und dienen gleichsam als Gliedmaßen beim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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). Augen gut entwickelt, Ohren mäßig lang, Schwanz kurz, auf dem Rücken Borsten und Stacheln. Können sich mit Hilfe der mächtigen Hautmuskulatur zusammenkugeln, leben in selbstgegrabenen Gängen und nähren sich von Insekten, kleinern Wirbeltieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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.
Kalkbaryt, s. Schwerspat.
Kalkblau, s. v. w. Neuwieder Blau.
Kalkborsten, die in der Gerberei mit Kalk von der Haut abgeätzten Borsten.
Kalkbreccie (spr. -brettsche), Trümmergestein aus eckigen, manchmal verschieden gefärbten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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, verlängertem, ährenförmigem, männlichem Blütenstand, in welchem die Blüten in Knäueln stehen, und dichtblütigen, weiblichen Kätzchen. Die Fruchthülle ist mit stechenden Borsten besetzt und schließt zwei oder drei glatte, auf der einen Seite konvexe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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durch Transpiration und Milderung des zu intensiven Sonnenlichts. Damit stimmt überein, daß die Meridianstellung am schärfsten hervortritt bei Exemplaren, die an trocknen Standorten vegetieren. Bei diesen letztern sind auch die Borsten, welche die Mittelrippe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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, Unruhe), mit weit kriechendem, ringsum dicht beblättertem Stengel, aufrecht abstehenden, in eine Borste auslaufenden Blättern und aufrechten, fruchttragenden Ästen, welche 2-8 gestielte, 3-6 cm lange Ähren tragen, ist nicht selten auf Heiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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solches aus der Suhle kommt, an in der Nähe stehenden Bäumen. Bei Sauen setzt sich das Harz der Nadelholzbäume zwischen die Borsten und erzeugt den sogen. Panzer (Schild) auf dem Blatt.
Mäánder (Mäandros), ein im Altertum wegen seiner vielen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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. cephalus Cuv.) ist 30-60 cm lang, anstatt der Zähne mit steifen Borsten, welche die Mundhöhle wie ein Sieb schließen, silberglänzend, oben bräunlichgrau mit goldglänzenden und himmelblauen Längsstreifen, an den Seiten silberglänzend mit dunklern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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in der Regel aus einem zottigen Schopf auf dem Scheitel; die Beerenfrucht ist glatt, länglich, rot und vielsamig. Der erwähnte Schopf, aus länglichen, dünnen, mit Wolle und langen Borsten besetzten Warzen bestehend, hebt sich mit zunehmendem Alter der Pflanze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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übergeben werden. Bei den Arten der Gattung Tachina Meig. ist der Körper mit starken Borsten besetzt, die Stirn beim Männchen meist beträchtlich schmäler als beim Weibchen; die Augen sind bald samtartig behaart, bald glatt, die Fühler nickend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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öffnender Drüse auf dem Hinterteil des Rückens. Das Halsbandnabelschwein (Pekari, D. torquatus Cuv.), 95 cm lang, mit 2 cm langem Schwanz, 40 cm hoch, ist ziemlich schlank gebaut, mit verhältnismäßig langen Borsten dicht bedeckt, schwarzbraun, an den Seiten
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