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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0475, von Braunwurz bis Braut Öffnen
durch realistische Kraft Aufsehen. Brausteuer, Brausteuergemeinschaft, s. Biersteuer. Braut heißt ein Mädchen oder eine Witwe von der Zeit der Verlobung (s. d.) an bis zur Schließung der Ehe. Im Mittelhochdeutschen bezeichnete B. die junge
80% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0369, von Brausteuer bis Brautkranz Öffnen
369 Brausteuer - Brautkranz. B. in ein reichlich zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glas, rührt einmal um und trinkt möglichst schnell während des Brausens. Sobald das Pulver mit Wasser in Berührung kommt, wird das doppeltkohlensaure Natron
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0805, Berlin (Verwaltung) Öffnen
" Salzsteuer 1182798 " Spielkartenstempel 1554 " Brausteuer 1994721 " Stempelabgaben von Wertpapieren 10753081 " Stempelsteuern 7080714 " Erbschaftssteuern 1405747 " Brücken-, Strom- u. Hafengelder 202834 " Zusammen 64422532 M. d. i. 39,6 M. auf den Kopf
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0994, Bier und Bierbrauerei Öffnen
); von May, Gesetz über den bayr. Malzaufschlag vom 16. Mai 1868 (Erlangen 1883 -84); Hoppe, Die Brausteuer-Reichsgesetzgebung (2. Aufl. 1885); Kindervater, Die Reform der Bierbesteuerung im Deutschen Reich (im «Finanzarchiv», Stuttg.1887); von May, Vier
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0154, Deutschland und Deutsches Reich (Finanzwesen) Öffnen
., die Branntweinsteuer auf 118,081 Mill. (Maischbottich- und Branntweinmaterialsteuer 17,988 Mill., Verbrauchsabgabe und Zuschlag zu derselben 100,093 Mill.), die Brausteuer und Übergangsabgabe von Bier auf 24,856 Mill. M. Die Einnahme aus der Besteuerung des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0348, von Steuerrolle bis Stev. Öffnen
- und Reichssteuerverwaltung", in Baden eine besondere "Zollverwaltung". In Preußen umfaßt die "Verwaltung der indirekten Steuern" an Reichssteuern die Zölle (einschließlich der statist. Gebühr), die Tabak-, Zucker-, Salz-, Branntwein- und Brausteuer, den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0756, Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) Öffnen
: 21 Lagerbier, die übrigen Weiß-, Bitter- und Braunbier. Diese Brauereien versteuerten 491,675 metr. Ztr. Malz und zahlten dafür an Brausteuer 1,996,000 Mk. Die Produktion obergäriger Biere betrug 1883-84: 723,302 hl, die der untergärigen 1,417,605
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0925, von Bierstein bis Biersteuer Öffnen
der Werkvorrichtungen wird die Steuer bemessen bei der Kesselsteuer, Maischbottichsteuer, Bottichsteuer, Brausteuer. Letztern drei, welche in Rußland, Belgien und Holland (hier fakultativ, indem der Fabrikant nach Belieben sich für dieselbe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0926, von Biertaxe bis Bifolisch Öffnen
der Reichsverfassung 3,28 Mk. ^[Leerzeile] Vgl. Lintner, Über die verschiedenen Methoden der Bierbesteuerung (Münch. 1880); Grosfils, L'impôt sur la bière (Brüss. 1880); Appelt und Hoppe, Die Brausteuer-Reichsgesetzgebung (2. Aufl., Halle 1885
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0350, von Bratuspantium bis Braun Öffnen
, von welchem die Adda ihren Ursprung nimmt. Piano di B. heißt hiernach das vom Stilfser Joch gegen Bormio sich niedersenkende Thal. Braula, Bienenlaus. Braumalzsteuer (Brausteuer), s. Biersteuer. Braumüller, Wilhelm von, Verlagsbuchhändler, geb. 19
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0841, Deutschland (Reichsfinanzen) Öffnen
-, Branntwein- und Brausteuer dem Reich. Die Zuckersteuer hat einen Rückgang erfahren infolge des allzu großen Exports und der damit zusammenhängenden Krisis. Die Rübenzuckersteuer beträgt nämlich seit dem Gesetz vom 26. Juni 1869: 80 Pf. vom Zentner roher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0842, Deutschland (Reichsfinanzen) Öffnen
Mk. pro Zentner von dem zur Bierbereitung verwandten Getreide, 3 und 4 Mk. von Malzsurrogaten. Gegenüber der geplanten Erhöhung (nahezu Verdoppelung) derselben hat sich der Reichstag wiederholt ablehnend verhalten. Pro 1886/87 ist die Brausteuer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0906, Deutschland (Geschichte 1874-1876) Öffnen
erforderte, erhöhen zu müssen, schlug die Reichsregierung die Erhöhung der Brausteuer um 10 Mill. und die Einführung einer Börsensteuer vor und entwickelte 22. Nov. 1875 ihren Plan, die Reichseinnahmen durch Steigerung der indirekten Steuern auf gewisse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0908, Deutschland (Geschichte 1878-1881) Öffnen
der Brausteuer und eine Wehrsteuer wurden abgelehnt; nur eine Börsensteuer wurde genehmigt. Das Unfallversicherungsgesetz wurde 15. Juni in einer Fassung angenommen, welche der Bundesrat ablehnte.
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0326, von Fixum bis Fjorde Öffnen
Bestimmtes, besonders fester jährlicher Gehalt, auch die vereinbarte oder festgestellte Pauschalsumme, welche anstatt einzelner Abgaben und Leistungen im ganzen zu entrichten ist, z. B. der jährliche Betrag der Brausteuer, mit welcher ein Bierbrauer "fixiert
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0699, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
Preußen zurückgeschafft und 1672 wegen Hochverrats hingerichtet. Durch die Einführung einer Mahl-, Schlacht- und Brausteuer in allen Provinzen gewann der Kurfürst nun die Mittel, um ein stehendes Heer zu unterhalten, das, aus den Regimentskadres
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0104, Bayern (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) Öffnen
zusammen 1887: 6,119,439 hl Malz verbrauchten und dafür 36,52 Mill. Mk. Brausteuer entrichteten. Die Gesamterzeugung belief sich auf 13,461,786 hl Braunbier (hiervon München allein 3,357,882 hl), 243,031 hl Weißbier und 438,748 hl sogen. Nachbier
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Anilin bis Anlauffarben Öffnen
Rübenzuckersteuer 4900000 Branntweinsteuer 674000 Brausteuer 229500 Tabaksteuer 58500 Salzsteuer 6000 Reichsstempelabgaben 13000 Die Steigerung der Ausgaben gegenüber dem Vorjahr (um 390,000 Mk.) ist besonders durch die Erhöhung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0756, Preußen (Statistisches, Finanzen) Öffnen
1889/90 waren von 7035 Brauereien 6577 im Betrieb, welche 22,28 Mill. hl Bier produzierten; sie zahlten 18⅓ Mill. Mk. Brausteuer. Am bedeutendsten ist die Bierproduktion in den Provinzen Brandenburg, mit Berlin, und Rheinland, am geringsten in Posen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0640, Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
638 Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) führt: 9 927 900 M., darunter: Zölle 1 300 000 M., Rübenzuckersteuer 6 747 700 M., Branntweinsteuer 532 850 M., Brausteuer 301 950 M., Tabaksteuer 88 400 M., Salzsteuer 900 000 M. Der Landarmenverband
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0873, von Deflorieren bis Defraudation Öffnen
Bevölkerungen untergraben (Schmuggel) und zu andern Verbrechen überleiten. Ähnlichen Charakter hat die D. der Zuckersteuer, Gesetz vom 31. Mai 1891; der Verbrauchsabgabe von Branntwein, Gesetz vom 24. Juni 1887; der Brausteuer, Gesetz vom 31. Mai
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0374, von Essigsaures Bleioxyd bis Eßlingen (Oberamt und Stadt) Öffnen
. In der Norddeutschen Brausteuergemeinschaft wird die E. wie die Brausteuer vom Malz und den unter Biersteuer (Bd. 2, S. 991) genannten Stoffen erhoben (Gesetz vom 31. Mai 1872, §. 2). In Belgien wird eine E. von allen zu Gärungszwecken und zur Aufbewahrung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0682, Halle (an der Saale) Öffnen
Brauereien verwendeten 1890: 3600 t Gerstenmalz, brauten 40 762 hl obergäriges und 173 821 hl untergäriges Bier und zahlten 155 282 M. Brausteuer), die Branntweinbrennerei, die Zuckerindustrie in der Stadt (Raffinerie und Zuckersiederei
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0139, Sachsen, Königreich (Handel und Geldwesen) Öffnen
durch Aktiengesellschaften betrieben. 1836 gab es in S. 831 Brauereien, welche 1563755 Eimer Bier erzeugten; 1892-93 brauten 731 Brauereien aus 66518 t Braustoffen 4187128 hl Bier und zahlten 2668371 M. Brausteuer. Die Zahl der Branntweinbrennereien hat sich von 4407
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0159, Berlin Öffnen
1895/96 ein: Branntweinsteuer 10775904, Tabaksteuer 30579,85, Abgabe für Tabaksurrogate 2l7,95, Salzsteuer 1360083, Spielkartenstempel 1597, Brausteuer 2160651,70, Stempel der Wertpapiere 22735325, Stempelsteuern 5190048,50, Erbschaftssteuern 1538836
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0318, Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
., die Salz- steuer auf 45,669 Mill., die Branntweinsteuer auf 115,783 (Maischbottich- und Materialsteuer 17,066, Verbrauchsabgabe und Zuschlag zu derselben 98,7i?) Mill., die Brausteuer und Übergangsabgabe von Vier auf 26,843 Mill. M.; die Aversa