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3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0478, von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg) bis Brazza Öffnen
. Brazza , Peter, Graf Savorgnan de, franz. Afrikareisender, aus einem alten ital. Geschlecht stammend, geb. 1852 zu Rom, besuchte 1868–70 die Marineschule zu Brest, diente seit 1870 auf der franz. Flotte, zuletzt in den franz. Niederlassungen
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0377, von Geodätisches Institut bis Geographische Entdeckungen Öffnen
. .. Mascarenhas . Quelle des Blauen Nils ^^ Peter Pere;. . Tanasee......Vruce. .. .. . Oranjefluß.....Gordon .. .. . Dar Fur......Nrowne .. .. . Niger (Mittellauf) .. .. ^^ Mungo Park . Mursuk......Hornemann
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0008, VIII Öffnen
-8 VIII Übersicht des Inhalts. Forschungsreisende. Barttelot, Edm. Musgrave 91 Brazza, Jacques Savorgnan de, Graf 139 Capello, Herm. Augusto de 150 Casati, Gaetano 151 Drummond. Henry 209 Glaser, Eduard 370 Hansal, Martin 400
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0718, von Lesghische Sprachen bis Leslie Öffnen
der Küste von Dalmatien, zwischen den Inseln Brazza und Curzola und der Halbinsel Sabioncello, ca. 315 qkm (5,7 QM.) groß, bildet eine Bergkette von Kalkstein, welche im San Niccolò 650 m Höhe erreicht und steile Küsten bildet. Das Klima ist sehr mild
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0195, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
-Lösche schon 1873–76 mit allen Mitteln der Wissenschaft auf das gründlichste erforscht worden war. Nach Osten zum Quellgebiet der Licona und des Ivindo kam 1885 Giac. de Brazza, und vom Oberlauf des Ivindo nördlich zum Campofluß 1888–89 Crampel
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0026, von Franceschini bis Franchi (Alessandro) Öffnen
Kartons für die Mosaiken im St. Peter, kehrte dann aber 1714 nach Genua, endlich nach Bologna zurück. In Genua hatte er den großen Ratssaal mit Fresken geschmückt, welcher 1777 verbrannte. Sein größter Gönner war der Fürst Hans von Liechtenstein