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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0530, von Brief (Börsenausdruck) bis Briefgeheimnis Öffnen
zu verkaufen, daß sich aber zu demselben keine Käufer gefunden haben. Man bezeichnet solche Kurse auch mit Papier oder P. Im Gegensatz zu diesen Kursen stehen diejenigen, welche mit Geld (s. d.) oder G. bezeichnet sind. Briefadel, s. Adel (Bd. 1
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0112, von Adelaer bis Adelaide Öffnen
. Der titulierte A. ist in Ungarn sehr spät eingeführt worden (herczeg = Fürst, gróf, báró). Der neukrëierte A. wurde häufig mit Lehnsgütern versehen, von welchen er einen Zunamen erhielt; außerdem existiert noch ein geringerer Briefadel ohne Grundbesitz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0109, Adel (Deutschland) Öffnen
., welcher sich auf eine solche Standeserhöhung gründet, heißt Briefadel; die darüber ausgestellte Urkunde heißt Adelsdiplom oder Adelsbrief (s. d.). In Deutschland kommen seit Kaiser Karl IV. Verleihungen des niedern und des hohen Adels vor, und das Recht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0234, von Ahnen bis Ahnfeldt Öffnen
Recht laxer gehandhabt. Schon König Ruprecht erteilte Befreiungen vom Zwang der Ebenbürtigkeit. Durch die Begründung des nicht feudalen Briefadels verlor die Ahnenprobe viel von ihrer frühern Bedeutung, anderseits aber wurde von dem Lehnsadel, um
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0389, von Barometerblumen bis Baronius Öffnen
zwischen den Grafen und den einfachen Edelleuten steht, d. h. soviel wie Freiherr. Viele unsrer heutigen Baronstitel gehören dem Briefadel an, indem besonders seit Karl V. viele einfach adlige Familien zu diesem höhern Rang durch kaiserliches Dekret
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0204, von Nobilis Farbenringe bis Nocktakel Öffnen
und Thronfolgers; daher Nobilissimatus, s. v. w. Inhaberschaft dieses Titels. Nobilĭtas (lat.), Adel (s. Nobilität); N. codicillaris, Briefadel; N. realis, Inbegriff der vormals mit dem Besitz adliger Güter verbundenen Rechte etc. Nobilĭtät (lat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0074, Spanien (Staatsverwaltung, Rechtspflege) Öffnen
, Marquis, Graf, Visconde oder Baron führen. Der äußerst zahlreiche niedere Adel zerfällt in Ritter- und Briefadel. Aber weder der hohe noch der niedere Adel hat irgend welche politische Vorrechte. Das Prädikat "Don", früher nur dem hohen Adel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0141, von Adelsbrief bis Adelung Öffnen
). Der Briefadel gehört immer zum niedern Adel und steht innerhalb desselben dem Ritteradel gegenüber. (S. im übrigen Adel.) Adelsgenossenschaft, Vereinigungen der adligen Familien bestimmter Bezirke oder Staaten zur Aufrechthaltung des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0528, von Bridport bis Brief Öffnen
, war bis ins 16. Jahrh. völlig der von Urkunde (s. d.), woran noch die Ausdrücke Adels-, Fracht-, Kauf-, Lehr-, Schuldbrief, Briefadel und verbriefen erinnern; jetzt bedeutet es die persönliche Mitteilung im Gegensatz zu dem offiziellen Schreiben
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0397, von Nobelgarden bis Nobiskrug Öffnen
, welches an der Platte haftet und die Interferenzfarben dünner Blättchen zeigt. Nobilissĭmus , s. Nobiles . Nobilĭtas (lat.), Adel, Nobilität (s. Nobiles ); N. codicillāris , Briefadel; N. reālis , Inbegriff der vormals mit dem