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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0636, von Brustelixir bis Brustkrankheiten Öffnen
empfiehlt. Brustfellfistel, s. Brustfellentzündung. Brustfieber, s. Brustentzündung. Brustflosser (Pectorales) werden zum Unterschiede von den Bauchflossern (s. Abdominales) und Kehlflossern in der Naturgeschichte alle Knochenfische genannt, bei
98% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0531, von Brustfieber bis Brustseuche Öffnen
und schmackhaftes Futter zu sorgen. Bei fortdauernd mangelhaftem Appetit sind milde Abführmittel (doppeltkohlensaures Natron, Glaubersalz oder Karlsbader Salz) angezeigt. Vgl. Brustseuche. Brustfieber, s. v. w. Lungen- oder Brustfellentzündung. Brustflosser
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
Schädels verbundenen großen und horizontal ausgebreiteten Brustflossen die Form einer breiten Scheibe erhält, dünnem, langem, häufig mit Dornen, selten mit einem oder zwei gezähnelten Stacheln bewaffnetem Schwanz, ohne Afterflosse und Nickhaut
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0652, Delphine Öffnen
, nach dem Schwanze zurückgebogenen Rückenflosse; er ist kräftig und gedrungen gebaut, mit 60 cm langen Brustflossen und 1,5 m breiter Schwanzflosse, oben schwarz, unten scharf abgesetzt weiß, über und hinter dem Auge mit länglichem weißen Fleck
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0890, von Knoxville bis Knutwil Öffnen
oder mittelgroße, kräftig gebaute Fische mit verhältnismäßig sehr großem, fast vierseitigem, in einen rauhen Panzer gehülltem Kopf, zwei getrennten Rückenflossen, drei freien, gegliederten Strahlen vor den großen Brustflossen, Bürstenzähnen und äußerst kleinen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0296, von Pottstown bis Pottwal Öffnen
hinter dem weit zurückliegenden Auge stehen kurze, dicke Brustflossen. Die Schwanzflosse ist tief eingeschnitten und zweilappig. Das Spritzloch bildet eine S-förmig gebogene Spalte und liegt am Schnauzenrand, das kleine Auge weit nach rückwärts
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0277, von Finnenkrankheit der Schweine bis Finnfisch Öffnen
der Körperlänge, lanzettlichen Brustflossen dicht hinter dem Kopf, in der Mitte ausgeschnittener Schwanzfinne, Längsfurchen an der Bauchfläche, fast gerader Schnauze und kurzen, breiten Barten. Der nordische Schnabelwal (Sild, Jubarte, Gibbar, Jupitersfisch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
. Die beiden Paare Extremitäten sind ursprünglich knorpelig; die vordern oder die Brustflossen stehen dann mittels eines bogenförmigen Stückes, des Schultergürtels, mit der Wirbelsäule in Verbindung, während bei den Bauchflossen der entsprechende
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0829, von Fischblase bis Fische (zoologisch) Öffnen
bestehen aus einem halbringförmigen Schultcrgürtel, der stets mit dem Hintertopje ver- buuden ist und nach außen zu beiden Seiten die den Vorderfüßcn der übrigen Wirbeltiere entsprechenden Brustflossen trägt. Die hintern Glieder (Vauch- flossen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0826, von Arlesbeere bis Arm Öffnen
das "Archiv für Ophthalmologie" (Berl., seit 1854). Arm (lat. Brachium), ursprünglich die Vordergliedmaße des Menschen und Affen im Gegensatz zu dem Bein, dann im erweiterten Sinn Vordergliedmaße der Wirbeltiere (Flügel, Vorderbein, Brustflosse), bei
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0651, von Delphica bis Delphine Öffnen
abgesetztem Kopf, zahlreichen nahezu gleichen, konischen Zähnen im ganzen Verlauf oder in einem Teil der beiden bisweilen schnabelartig verlängerten Kiefer, einem einzigen quer stehenden, halbmondförmigen Spritzloch, kleiner Schwanz- und Brustflosse
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0278, von Finnischer Meerbusen bis Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
; die Brustflosse hat auf der Oberseite ein weißes Querband. Man findet ihn in allen nordischen Meeren, von wo er im Winter südwärts zieht. Er hält sich immer nur einzeln oder in kleinerer Gesellschaft, frißt auch größere Fische, aber keine Weichtiere
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0373, von Fliegende Brücken bis Fliegendes Korps Öffnen
frei beweglichen Brustflossen, unterhalb derselben eingelenkten Bauchflossen, übereinander stehenden, breiten Rücken- und Afterflossen, tief gegabelter Schwanzflosse, sehr kleinen Zähnen, sehr großen Augen, ansehnlichen Kiemendeckeln, leicht
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1021, von Haie bis Haifische Öffnen
Kiemenlöchern, mehr oder minder senkrecht stehenden Brustflossen und starkem, fleischigem, an der Spitze aufwärts gebogenem Schwanz. Die Bezahnung wird meist durch zahlreiche Reihen spitzer, dolchförmiger Zähne gebildet. Sie gebären meist lebendige
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
hintereinander stehenden Rückenflossen und unter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Der K. (Dickkopf, Koppen, Cottus Gobio L.), 10-14 cm lang, mit sehr breiter Mundspalte, sehr breiten und langen Brustflossen, schmalen und kurzen Bauchflossen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
Fische mit platt gedrücktem Kopf, ziemlich großen Schuppen, kleiner Mundspalte, sehr schwacher Bezahnung, zwei durch eine weite Lücke getrennten Rückenflossen, kurz hinter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Die gemeine M. (Mugel, Goldharder, M
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0033, von Sonnenfisch bis Sonnenkultus Öffnen
, vorstreckbarem Maul, schwachen, nicht zahlreichen Zähnen, einfacher oder doppelter Rückenflosse, unter oder vor den kleinen Brustflossen stehender Bauchflosse und nackter oder mit kleinen Schuppen bedeckter Haut. Sie bewohnen nur das Meer, besonders
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0358, von Wales bis Walfisch Öffnen
, mit breiten, abgestutzten Brustflossen und langen, schmalen Barten. Dies sind quer gestellte, hornige Oberhautgebilde, drei-, selten vierseitige Platten, deren Rinde aus dünnen, übereinander liegenden Hornblättern besteht, während die Markmasse
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0317, von Fischer bis Fischer von Wellenborn Öffnen
Brustflossen mitteilen und hier, wo die Amplitude nach der Spitze hin zunimmt, dem Auge sichtbar werden. Diese rein passive, meist als ein Vibrieren bezeichnete Bewegung kann so heftig werden, daß es aussieht, als ob die Flügel geschüttelt oder geschwungen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0908, von Armflosser bis Armierung Öffnen
und Oberbefehlshaber in Finland, wo er 24. Okt. (a. St.) 1736 starb. Armflosser (Pediculata), eine kleine Familie Seefische aus der Gruppe der Stachelflosser, deren Brustflossen fast armartig gestaltet sind. Die Mittelhand bildet einen langen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0904, von Fliegende Blätter bis Fliegende Fische Öffnen
die Brustflossen zu Fallschirmen vergrößert. Bei den Fledermäusen und Vögeln sind die vordcrn Gliedmaßen umgewandelt, der Schultergürtel stark befestigt zur Stütze des Luft- ruders, das die Luft schlägt und das bei den Fleder- mäusen durch eine zwischen den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0912, von Rochefoucauld bis Rochester (Orte) Öffnen
meist in weiten Hervorragnngen umgebende, selten ganz glatte, sondern mit kleinen rauben Höckern oder mit Dornen besetzte Haut und die breiten Brustflossen, die den Kopf einfassen und weit an den Seiten des Leibes nach hinten reichen. Letzterer
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0528, von Schluckpneumonie bis Schlüsselbein Öffnen
. Nur der vorderste Strahl der Rücken- und Brustflosse ist mitunter ungefiedert und stachlig. Von den zahlreichen und großen Familien mit über 3000 Arten sind die meisten Bewohner des Süßwassers; die meisten haben als Bauchflosser ( Abdominales
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0890, von Röhrenzähner bis Rohrpost Öffnen
silberglänzend; mit roten Bauch- und Afterflossen, gräulichweißen Brustflossen und grauen, rötlich angeflogenen Rücken- und Schwanzflossen, findet sich in ganz Mitteleuropa und Nordasien in Seen, Teichen, Flüssen und schwachsalzigen Meeren, lebt gesellig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
, röhrenförmig vorgezogener Schnauze, zu einer in einen hervorragenden Knopf endenden Leiste erhobenem Hinterhaupt, breiten Schildern am Rumpf, welche mit Höckern oder Stacheln besetzt sind, einem Greifschwanz und Rücken- und Brustflossen, aber
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0816, von Seevölkerrecht bis Seewolf Öffnen
.), Fisch Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Schleimfische (Blennioidei), Fische mit langem, zusammengedrücktem Leib, sehr starkem Gebiß, über die ganze Oberseite verlaufender Rücken-, kürzerer After-, großer Brustflosse
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0941, von Zitteraal bis Zitterfische Öffnen
(Gymnotus Cuv.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Zitteraale (Gymnotini), aalähnliche Fische mit schuppenloser Haut, ohne Rückenflosse, sehr langer, mit dicker Haut überzogener Afterflosse und Brustflosse, zahlreichen feinen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0259, Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere Öffnen
Schwanzlurche, s. Lurche Klassen etc. der Fische. Fische Acanthoterygii, s. Fische Akranier * Anacanthini Bauchflosser, s. Fische Brustflosser Büschelkiemer Cyclostomi, s. Fische Edelfische, s. Physostomi Ganoïdei, s. Schmelzschupper
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0551, von Inachos bis Incarnadin Öffnen
ist. Die auf dem hintern Drittel des Körpers stehende Rückenflosse ist niedrig, die Brustflossen sind lang. Die einzige Art, der südamerik. Flußdelphin (I. boliviensis d'Orb.), findet sich im Amazonenstrom, hat in beiden Kiefern zahlreiche Zähne
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0001, von Aal bis Abfälle Öffnen
zu unterscheiden, Flußaal ( Anguilla vulgaris ) und den Meeraal ( Conger vulgaris ); letzterer unterscheidet sich von ersterem durch die lange, schon über den Brustflossen beginnende
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0491, von Schachtelhalm bis Schiefer Öffnen
und silberigen Seiten, schwarzgefleckt hinter jeder Brustflosse; Schwanzflosse ausgeschnitten, Seitenlinie gerade. Vorkommen in der Nordsee, besonders in Schottland und England, Fang im ganzen Jahre. Drittens Gadus merlangus, Merlan, auch Wittling genannt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0006, von Äakos bis Aale Öffnen
eiförmigen Brustflossen und länglichen, äußerst zarten Schuppen, welche sich nicht decken und in der schleimigen Haut in zweierlei Richtungen derartig angeordnet liegen, daß viele Zickzacklinien entstehen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0008, von Aall bis Aare Öffnen
mit weitem Maul, kegelförmigen Zähnen, verkümmerten, an der Kehle stehenden Bauchflossen, langen, schmalen Brustflossen, sehr langer Rückenflosse und über die Hälfte des Unterleibs sich erstreckender Afterflosse
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0397, von Barrowisten bis Barsinghausen Öffnen
schillernd, mit mehreren vom Rücken gegen den Bauch laufenden schwärzlichen Querbinden, blauschwarzem Augenfleck am Ende der vordern bläulich rotgrauen Rückenflosse, gelben Brustflossen und roten Bauch- und Afterflossen, findet sich in Europa
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
) zuweilen ganz nahe den vordern (Brustflossen) liegen. Erst bei den Amphibien und den höhern Wirbeltieren verbindet es sich mit einem oder mehreren Wirbeln der Kreuzgegend der Wirbelsäule (s. d.) und zerfällt zugleich in drei Abschnitte: Darm
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0684, von Büsch bis Büsching Öffnen
; die Brustflossen sind meist klein, die Bauchflossen fehlen; bei einigen dient die Rückenflosse, wie eine Schiffsschraube hin- und hergeschlagen, zur Fortbewegung. Die B. leben im Meer zwischen Tang. Merkwürdig ist bei einigen die Brutpflege
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0198, von Dughet bis Duhamel Öffnen
, die aber bis auf ein Achtel ihrer Länge vom Zahnfleisch bedeckt sind, auf der Oberseite der Schnauze liegenden Nasenlöchern, kleinen, lidlosen Augen mit Nickhaut, nicht besonders langen Brustflossen ohne Krallen und plattgedrückter, halbmondförmiger
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
. Unterordnung: Stachelflosser (Acanthopteri, Brustflosser, Kehlflosser). Flossen stets mit Stachelstrahlen. Untere Schlundknochen frei. Hierher unter andern Stichlinge (Gasterosteoidei, Fig. 16), Barsche (Percoidei, Fig. 15), Panzerwangen (Cataphracti
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0372, von Fliege bis Fliegen Öffnen
seiner stark entwickelten Brustflossen, welche hierbei schräg zum Horizont gestellte Ebenen, die nach Art des Papierdrachen wirken, darstellen, einige Zeit über dem Wasser zu halten, nachdem der Körper zunächst mit großer Kraft aus dem Wasser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0485, von Goldbrasse bis Golden City Öffnen
, nur einer Rückenflosse, langen, zugespitzten Brustflossen, gabelförmiger Schwanzflosse, unbewaffneten Deckelstücken, drei oder mehr Reihen abgerundeter Mahlzähne und 4-6 konischen Hundszähnen. Die gemeine G. (Orade, Goldkopf, Chrysophrys aurata L
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0840, von Klettenberg bis Klettgau Öffnen
gespannt wird, und etwas kurzen Brust- und Bauchflossen. Der K. (A. scandens C. V.), etwa 15 cm lang, oberseits bräunlichgrün, unterseits gelblich, mit violetten Rücken- und Afterflossen, rötlichen Bauch- und Brustflossen und bräunlichgrüner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0422, von Lamantin bis Lamarmora Öffnen
Plattnägeln an den Zehen der abgerundeten Brustflossen, früh ausfallenden Schneidezähnen und sich abnutzenden Backenzähnen, welche allmählich von hinten her durch neuere ersetzt werden, und an der Schnauzenspitze stehenden Nasenlöchern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0419, von Meer (Personenname) bis Meeraal Öffnen
Brustflossen und weit hinten beginnender Rücken- und Afterflosse und höchst durchsichtig. Das Fleisch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0899, von Murad Efendi bis Murat Öffnen
der Kavallerie, bei welcher die ganze Linie Knie an Knie ritt. Muräne (Gymnothorax Bl.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Aale (Muraenoidei), aalähnliche, plump gebaute Fische mit schuppenloser Haut, ohne Brustflossen, mit sehr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
), kleinen, früh abortierenden Zähnen in beiden Kiefern, fast spindelförmigem Leib, kurzen Brustflossen, ohne Rückenfinne und mit sehr großer, zweilappiger Schwanzflosse. Die Haut ist nackt, glatt, weiß oder gelblichweiß, braun gefleckt. Der N. findet sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0664, von Panzertiere bis Paoli Öffnen
, beschuppt oder mit knöchernen Platten gepanzert. Die Bauchflosse ist brustständig, wenig entwickelt; die Brustflosse dagegen ist stark entfaltet. Die P., zu denen die originellsten Fischformen gehören, leben im Meer, nur der Kaulkopf (s. d.) kommt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0495, von Quango bis Quarantäne Öffnen
ist, und mäßig langer Afterflosse, am Rücken, an den Seiten ebenso wie an den Brustflossen und den unpaarigen Flossen olivengrün, schwärzlich marmoriert, an den Kehlflossen, der Kehle und dem Bauch weißlich. Dieser einzige im Süßwasser lebende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0874, von Roches, Col des bis Rochette Öffnen
), bei welcher die sehr breiten Brustflossen unterbrochen sind, so daß der Kopf weit vortritt, der letztere mit einem flossenähnlichen Anhang und der Schwanz mit einem Stachel versehen ist, vor welchem eine Rückenflosse sitzt, gehört der Meeradler
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0173, von Sagebaum bis Sägemaschine Öffnen
freien Brustflossen und ohne Afterflosse. P. antiquorum Lath., 4-5 m lang, braungrau, unterseits lichter, gleichsam ein Roche in Haigestalt, findet sich in fast allen Meeren beider Halbkugeln, besonders häufig im Mittelmeer, lebt wahrscheinlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0269, von Sanda bis Sandarak Öffnen
aus der Ordnung der Weichflosser und der Familie der Schlangenfische (Ophidini), langgestreckte Fische mit spitzer Schnauze, ohne Bauchflossen, mit sehr langer Rücken-, mittellanger After-, kleiner Brustflosse und wohl entwickelter Schwanzflosse und mit kleinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0425, von Schelle bis Schellfisch Öffnen
. Der Wittling (Merlan, G. Merlangus L.), 30-40 cm lang, ohne Bartfaden, hell braungrau, an den Seiten und am Bauch weiß, mit dunkeln Flecken an der Wurzel der Brustflossen, findet sich in den westeuropäischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0553, von Schmergel bis Schmerz Öffnen
Rücken dunkelgrün, an den Seiten gelblich, unterseits hellgrau, auf Kopf, Rücken und an den Seiten braunschwarz gefleckt und gestreift, an Rücken-, Schwanz- und Brustflosse gefleckt. Sie findet sich weitverbreitet in Europa, besonders in Sachsen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0595, von Schöll bis Schollen Öffnen
auf der linken, stets aber auf der gefärbten Seite, auf welcher auch die Brustflossen stärker entwickelt oder überhaupt nur vorhanden sind; Rücken- und Bauchflossen sind sehr lang, ohne Teilungen, die Schwanzflosse ist normal gebildet, aber, wie der Körper
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0596, von Schollenbrecher bis Scholz Öffnen
Hechelzähne, eine an der Schnauze beginnende und bis zum Schwanz verlaufende Rückenflosse, zuweilen auf einer oder beiden Seiten fehlende Brustflossen und sehr große Afterflosse. Die Zunge (Seezunge, S. vulgaris Quensel), bis 60 cm lang und bis 4 kg schwer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0771, von Schwertbrüder bis Schwerz Öffnen
, sichelförmiger Brustflosse und großer, halbmondförmiger Afterflosse. Der gemeine S. (Xiphias Gladius L.), 3-5 m lang, bis 400 kg schwer, bläulich, unterseits heller, findet sich im Mittelmeer und weitverbreitet im Atlantischen Ozean, erscheint auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0815, von Seetaube bis Seeversicherung Öffnen
Stacheln besteht, von welchen die drei ersten, zu Tentakeln umgebildet, isoliert auf dem Kopf stehen und die drei folgenden hintereinander auf dem Rücken. Die Brustflossen stehen weit hinter den Bauchflossen. Der Leib verdünnt sich unmittelbar
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0842, von Selachoidei bis Selam Öffnen
gefürchtete Raubfische. Zu ihnen gehören die Meerengel (Squatinidae), welche durch ihre großen Brustflossen und platte Gestalt den Übergang zu den Rochen (s. d.) bilden. Diese sind scheibenförmig verbreitert, halten sich mehr auf dem Grunde des Meers
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0350, von Stopfen bis Storch Öffnen
sowie die drei unpaarigen Flossen werden von gegliederten, biegsamen Knochenstrahlen gestützt, nur die beiden Brustflossen besitzen außerdem einen starken Knochen als ersten Flossenstrahl. Die kurze Rückenflosse steht dicht vor der Afterflosse
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
Afterflosse, abgerundeter Schwanzflosse und in zwei Querreihen stehenden Zähnen. Hinsichtlich ihrer Bedeutung noch unerklärt ist eine dicht hinter und über der Wurzel der beiden Brustflossen eingesenkte, enge Öffnung, welche in einen sich weit
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0301, von Fiore della Neve bis Fische Öffnen
(Balistes spec.) von den Kapverdischen Inseln erzeugt mit den Zähnen ein metallisch klingendes Geräusch, ein Wels (Synodontis) mit den großen Stacheln der Brustflosse und ein Flughahn (Dactylopterus volitans C. V.) mit dem Gelenk des Kiemendeckels
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0008, von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaft bis Aalen Öffnen
schlangenförmiger, langgestreckter Schlundblasenfische (s. d.) mit scheinbar nackter, schleimiger Haut, denen die Brustflossen zuweilen, die Bauchflossen stets fehlen, während der gewöhnlich spitz zulaufende Körper meist von einer einzigen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0009, von Aalesund bis Aar (Vogel) Öffnen
der Schellfische (s. d.) gehörender Fisch mit breitem, plattgedrücktem Kopfe, an dessen Kinn ein Bärtchen sitzt, braun und gelb marmoriertem Leibe, sehr kleinen Schuppen, zwei Rückenflossen, Schwanz- und Afterflosse, großen Brustflossen und an der Kehle
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
von Meer- und Süßwasserfischen bildet und sich durch die gleichmäßig feinen Sammetzähne sowie dadurch, daß die Bauchflossen gerade unter den Brustflossen stehen und zwei gesonderte Rückenflossen vorbanden sind, eine vordere Stachel- und eine hintere
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0314, von Borjookes bis Borki Öffnen
. Das Tier war ausgewachsen bis 10 m lang, hatte eine dicke Haut wie Eichenborke, große Brustflossen, eine halbmondförmige wagerecht stehende Schwanzflosse und statt Zähne in den Kiefern eigentümliche Kauplatten, von hornigem Gefüge
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0582, von Duft bis Duguesclin Öffnen
ausgeranoeter Schwanzflosse. Die kurzen Brustflossen stehen weit vorn; der runde Kopf hat sehr kleine Augen, kaum bemerkbare Ohr- öffnungen ohne äußeres Ohr; die wulstige, mit starken Schnurren befetzte Oberlippe hängt über das Maul herab. Ober
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0818, von Finnland bis Finsch Öffnen
der Grönländer (Balaenoptera longimana Rudolphi) wird von den Eskimos gejagt; er unterscheidet sich durch lange Brustflossen. Finochetto (spr. -kétto), komische Figur, s. Brighella. Finow, linker Nebenfluß der Oder im preuß. Reg.-Bez. Potsdam, entspringt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0936, von Flurkarten bis Flußbau Öffnen
Brustflossen und darüber in der Nähe des Nackens mit kleinen Kiemenöffnungen, ein nächtlich munterer Fisch, der bei Tage im Schlamm liegt. Er ist ein gefräßiger Raubfisch, dessen weiter Rachen mit starken Hakenzähnen bewaffnet ist, wird bis 1
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0134, von Goldlüster bis Goldoni Öffnen
Bauchflossen stehen fast unter den säbelförmigen Brustflossen und können in einer Grube des Bauches geborgen werden. Die mit kleinen Schuppen bedeckte Haut glänzt im hellsten Goldschimmer, auf dem hell- und dunkelblaue Punkte sich abzeichnen. Die G
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0597, von Gymnadenia bis Gymnasium Öffnen
(s. d.) mit nur einer Art (6. uiloticuä Ol^.). Der Körper ist aalähnlich, be- schuppt, der Kopf nackt. Die Rückenflosse verläuft fast den ganzen Rücken entlang, der flossenlose Schwanz ist zugespitzt, After- und Brustflossen feh- len
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0060, von Kalmuck bis Kalmuswurzel Öffnen
Gelbe. Die Brustflosse hat an der Wurzel einen dunkeln Fleck; wird im Handel von den übrigen Schellfisch arten kaum unterschieden. Kalmücken oder, wie sie sich selbst nennen, Mongol-Oirat oder bloß Oirat, von den Ost- mongolen Ogeled
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0277, von Kegelstuhl bis Kehlkopf Öffnen
Brustflossen stehen. Zu den K. gehören die Armflosser, Panzerwangen, Meergrundeln, Bandfische. Kehlfüßer, s. Flohkrebse. Kehlhobel, s. Hobel. Kehlkopf (Larynx, s. Tafel: Der Kehlkopf des Menschen), das Organ der Stimmbildung, liegt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0456, von Knurrhähne bis Koagulieren Öffnen
- kem, mit kleinen Schuppen bedecktem Rumpf und gewaltigen Brustflossen, vor denen jederfeits sich drei eigentümliche, fingerförmige Anhänge befinden, mittels deren sich die K. kriechend auf dem Meeres- boden bewegen können. Abgesehen davon
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0728, von Meeraale bis Meergrundeln Öffnen
squatina L. ), ein Knorpelfisch, der den Übergang zwischen Rochen und Haien bildet, mit flachgedrücktem Rumpf und Kopf, großen nach vorn zu verlängerten Brustflossen, die aber nicht mit den Seiten des Körpers verwachsen. Der 2 m lang werdende
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0092, von Muradabad bis Murat Öffnen
lieferten. Muräne ( Muraena ), Fischgattung aus der Gruppe der Kahlbäuche (s. d.), welche dem Aal (s. d.) sehr nahe verwandt ist, von dem sie sich durch den Mangel der Brustflossen unterscheidet. Die Rücken- und Afterflosse sind sehr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0858, von Panzertiere bis Paolo Öffnen
), eine zahlreiche, etwa 259 Arten umfassende räuberische Familie der ^tachelflosser, ausgezeichnet durch eine starke seit- liche Panzerbedeckung des Kopfes. Auch sonst ist der Körper häufig mir lokaler Panzerung verseben. Die Brustflosse ist stark
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0978, von Pechuenche bis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) Öffnen
. und Zlckerbau. ?SotSn (lat.), Kamm; in der Zoologie Kamm- muschel (s. d.), in der Anatomie Schambeinkamm. ?votinidra.nokia, s. Kammkiemcr. Pectorale (lat.), Vrustschmuck, s. Gewandnadel. ^ootoräles, s. Brustflosser. ?sotu8 (lat.), Brust
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0177, von Säge bis Sägemaschinen Öffnen
und Anordnung der Brustflossen zu den Rochen gehörende Knorpelfische, die durch die Oberschnanze ansgezeichnet sind, die in eine lange, horizontale, schwertförmige, an beiden Rändern mit spitzigen, eingekeilten Zähnen besetzte Platte (Säge
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0409, von Schellhammer bis Schelling (Friedr. Wilh. Jos. von) Öffnen
Fleck hinter der Brustflosse, eine schwarze, gerade Seitenlinie, drei Rücken-, zwei Afterflossen und eine ausgeschnittene Schwanzflosse hat. Sie lebt hauptsächlich in der Nord' see, besonders an den engl. und schott. Küsten, und ist so häufig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0644, von Schultens bis Schulterklappen Öffnen
) zusammensetzt. In den ein- fachsten Fällen sind beide Hälften zu einer einfachen Knorpelfpange vereinigt (Haifische), mit der ieder- seits die Brustflosse gelenkig verbunden ist. Bei den Schmelzschuppern sind beide Hälften getrennt und mit ihnen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0750, von Schwerstein bis Schwertorden (Ritterorden) Öffnen
, unterseits silberweiß und besitzt ein? große halbmondförmige Schwanzflosse und sichel- förmige Brustflossen. Die Länge des Schwertes beträgt ungefähr ein Drittel der Körperlänge. Das fleisch der jüngern ist schmackhaft, weshalb dieser Fisch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0480, von Walfisch bis Walhalla Öffnen
als die eines Ochsen sind und unmittelbar über dem Ende der Mundspalte vor den sehr engen Ohröffnungen stehen. Die Brustflossen sind plump und breit. Die große Enge des Schlundes erlaubt dem Walfisch nur kleine Fische und Weichtiere zu verschlingen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0051, von Ankersteine bis Anthistiria Öffnen
ist, die beiden nächsten sind isolierte, fleischige, mit Fransen gesäumte Zäpfchen. Die tehlständigen Bauchflossen haben verlängerte Fußwurzeltnochen, qleichen den Brustflossen und ermöglichen den Tie- ren gleichsam mit vier Beinen in dem
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0608, von Inga bis Internationale Arbeiterkongresse Öffnen
und die Brustflossen sind lang. Es sollen noch einige verwandte Formen im tropischen Amerika vorkommen. *Inkolat, Landsmannschaft, in Österreich die Bezeichnung für Zugehörigkeit zu den höhern Ständen eines Kronlandes und damit Teilnahme an den besondern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zehdenick bis Zehngerichtenbund Öffnen
., und diese sind hier öfters, wie auch bei einigen Gattungen der Säugetiere und Vögel, durch Schwimmhaut verbunden. Die Fische haben keine Z., wenn man nicht die gegliederten Anhänge an den Brustflossen der Knurrhähne so nennen will. Zehengänger
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0208, von Plott bis Plumbago Öffnen
Fleck gezeichneter Iris, und den Furn oder Schwal (Leuciscus rutilus L.), mit fast horizontaler Mundspalte, abgerundeter Bauchkante, einreihigen Schlundzähnen und roter Iris, bei dem die weniger brennende rote Farbe sich auch auf die Brustflossen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0998, von Zitteraal bis Zitwersamen Öffnen
Brustflossen trägt (s. Schutzmittel der Tiere nebst Tafel, Fig. 9 a, b und c, Bd. 17). Weit weniger heftige Schläge erteilt der im Nil heimische Zitterwels (Malapterurus electricus L.), der 60 cm lang wird und am Maul sechs Bartfäden hat. Berühmter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0401, von Fuchsfalter bis Fuchsia Öffnen
, die dunkelfarbigen auch Kragen u. dgl. Fuchshai (Alopecias vulpes Bonap.), ein schlanker, langschwänziger Haifisch mit großen sichelförmigen Brustflossen, oben schieferblau, unten schmutzig hellrot, erreicht eine Länge von über 4 m, lebt