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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0641, von Brutwärme bis Brya ebenus Öffnen
639 Brutwärme - Brya ebenus Brutwärme, s. Brüten (S. 636 b). Brutzeit, die Jahreszeit, in der das Tier brütet. Bruun, Christian Walther, dän. Geschichtsforscher und Bibliograph, geb. 10. Dez. 1831 zu Kopenhagen, ist seit 1863
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0706, von Witwenverbrennung bis Witz Öffnen
, mittellangen Flügeln und beim Männchen während der Brutzeit mit eigentümlich gestalteten, unverhältnismäßig verlängerten Schwanzfedern, welche nach der Brutzeit mit dem Hochzeitskleid wieder verschwinden. Vielleicht verdanken sie ihren Namen diesen Federn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0488, von Amme bis Ammer Öffnen
in Buschwerk oder Röhricht, vorzüglich in der Ebene, halten außer der Brutzeit in größern Scharen zusammen und siedeln sich auch gern in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Einige sind Wandervögel die meisten Strichvögel. Ihr Gesang ist sehr einfach
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0803, von Trapp bis Trappisten Öffnen
Schnabel, großen, sanft muldenförmigen Flügeln, mittellangem, breit abgerundetem Schwanz, mittelhohen, starken Beinen und dreizehigen Füßen. Sie fliegen schwerfällig, leben monogamisch in kleinen Trupps und nach der Brutzeit in Herden auf großen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0845, von Zeising bis Zeitball Öffnen
845 Zeising - Zeitball. Der Z. findet sich in fast ganz Europa und in Nordasien, streicht außer der Brutzeit weit umher und verläßt nur die nördlichsten Länder im Winter. In manchen Jahren erscheint er im Winter zu Tausenden in und bei den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Vogel bis Vogelschutz Öffnen
, welchen das Junge im Ei erreicht, ob sie nämlich Nesthocker oder'Nestflüchter sind, nicht richtig sein kann. Denn die Tagraubvöael, Eulen und Rotgänse, haben mehr oder weniger lange Brutzeiten, und doch sind ihre Jungen beim Auskriechen sehr hilflos
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0985, von Habicht bis Habil Öffnen
ihn mit warnendem Geschrei. Paarweise lebt er nur in der Brutzeit, seinen Horst baut er auf hohen Waldbäumen, und im April oder Mai legt das Weibchen 2-4 große, grünlichweiße, oft gelb gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 33), welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0682, von Schwämme bis Schwan Öffnen
der Brutzeit aber halten sie sich im Meer auf. Sie sind ausschließlich Tagtiere, gehen und fliegen wenig, schwingen sich nur vom Wasser auf und lassen sich auch nur auf dieses herab. Sie nähren sich von allerlei Pflanzenstoffen, Kerbtieren, Würmern, Muscheln
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0436, von Wasserstar bis Wasserstoff Öffnen
verläßt, läuft behende, auch unter Wasser, schwimmt und taucht gut, fliegt nach Art des Eisvogels oder Zaunkönigs, ist sehr vorsichtig, lebt nur in der Brutzeit gesellig, sonst einzeln, singt sehr fleißig, leise und anmutig, nährt sich von Kerbtieren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
, ist feig, harmlos, schreit laut, jagt neben Fröschen auch Schlangen, Nager, in der Brutzeit auch Vögel, junge Hasen und frißt Aas. Er nistet an Waldblößen auf hohen Bäumen in Bussard- und Habichthorsten, das Weibchen legt 2 weiße, blaßbläulich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
in Pommern und lebt vorzugsweise in Küstenwäldern oder an großen Strömen. Nur die jungen Tiere schweifen weit umher, und die wandernden Alten des Nordens ziehen im Frühjahr und Herbst durch Deutschland. Außer der Brutzeit lebt er ziemlich gesellig, mehr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0436, von Amadeussee bis Amadinen Öffnen
, Getreide- und Zuckerrohrfeldern, sind Körnerfresser und brüten zu Anfang des Frühlings ihrer Heimatsländer; sie bauen ein überwölbtes Nest, mit seitlichem Eingang und legen 3-6 rein weiße Eier. Die Brutzeit dauert 13-15 Tage, das Wachstum der Jungen bis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0489, von Ammer bis Ammianus Marcellinus Öffnen
und bräunlichgelben Füßen. Er bewohnt Südosteuropa, namentlich Dalmatien und Griechenland, Südwestasien bis Indien, besonders Persien; selten kommt er nach Süddeutschland. In Persien sammeln sich nach der Brutzeit große Scharen, welche die Felder arg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Enteignung bis Enten Öffnen
oder auf der Erde, und legen 6-16 Eier, welche die Weibchen in 21-24 Tagen ausbrüten, wobei sie sich gegenseitig um ihre Eier bestehlen. Die Männchen schlagen sich während der Brutzeit zu besondern Schwärmen zusammen. Die E. sind vorsichtig und scheu, lassen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0061, Fasan Öffnen
in der ersten Hälfte des März zu legen und liefert gegen 20 Eier, die Brutzeit dauert 25-26 Tage. Die erste Nahrung der Jungen besteht in einem Teig von Brotkrumen, hart gekochten, klein gewiegten Eiern und Ameiseneiern; nach 14 Tagen gibt man allmählich auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0768, Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
Fische erfreuen sich während der Brutzeit eines gesetzlichen Schutzes. Landeigentümer finden es oft vorteilhafter, ihr Land an Jagdliebhaber zu vermieten, als es von Pachtern bebauen oder abweiden zu lassen. Im J. 1885 gab es im Vereinigten Königreich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0888, von Guanoinseln bis Guardian Öffnen
kommt. In Südamerika fand der G. schon in alten Zeiten Verwendung, und die Inkakönige bedrohten das Betreten der Guanoinseln während der Brutzeit der Vögel mit dem Tod. In Europa wurde der G. und seine Verwendung seitens der Indianer von Peru
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0018, von Halitsch bis Hall (Städte) Öffnen
Leichnam an das heimatliche Ufer treiben und die dort harrende Gattin ihn erkennt, stürzt sie sich aus Schmerz ihm nach in die Fluten, wo beide von Thetis in Eisvögel (Halkyonen) verwandelt werden, fortleben und sich fortlieben. Da während ihrer Brutzeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0123, von Hanf, gelber bis Hanföl Öffnen
etc. Er ist gesellig, munter, scheu, auch während der Paarungs- und Brutzeit friedlich, nistet zwei-, auch dreimal in Vor- oder Feldhölzern meist niedrig über dem Boden und legt 4-5 weißlichblaue, rot und braun gepunktete und gestrichelte Eier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
das Weibchen in drei Wochen mit großem Eifer ausbrütet. Während der Brutzeit schweift der Hahn umher, doch findet er sich später bei der Familie wieder ein und wird ihr treuer Führer. Die Nahrung besteht aus Beeren, Gras, Knospen, Blüten und Insekten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0778, Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) Öffnen
mögen, muß man für brütlustige Hennen, z. B. Brahmas, sorgen. Das Brüten mittels Brutmaschinen ist mindestens bei kleinen Beständen nicht empfehlenswert. Einer mittelgroßen Henne legt man 11-13, einer großen 15 und 16 Eier unter. Die Brutzeit dauert
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0692, von Kern. bis Kerner Öffnen
gefleckte und gestrichelte Eier. Nach der Brutzeit streicht er mit seinen Jungen im Land umher. Der Gesang ist nicht viel wert; auch richtet der Vogel in Kirschpflanzungen, auf Erbsenbeeten etc. oft erheblichen Schaden an. In der Gefangenschaft wird er sehr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0821, von Kleebaum bis Kleiderordnungen Öffnen
ausbrütet. Nach der Brutzeit schweift er in einem kleinen Gebiet umher. In der Gefangenschaft ist er leicht zu erhalten, lärmt und pocht aber ohne Unterlaß. Kleid, in der Nautik, s. Segel. Kleiderordnungen, die bereits im klassischen Altertum
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0711, von Lerche bis Lerchenfeld Öffnen
. Sie bevorzugt das bebaute Feld, ist ungemein beweglich, setzt sich gern auf Erdschollen, Steine oder Pfähle, läuft und fliegt vortrefflich, singt anhaltend und angenehm, lebt nur nach der Brutzeit gesellig und friedfertig, nistet meist auf Getreidefeldern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
. In der Brutzeit scharen sie sich zu Gesellschaften zusammen, und besonders die kleinern bilden dicht gedrängt ungeheure Brutansiedelungen, welche ganze Felsen und Berge bedecken. Sie legen 2-4 große, braungrünliche, grau oder schwarzbraun gefleckte Eier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0996, von Nandu bis Nanking Öffnen
mit meist 5-7 Hennen in gesonderten Familiengruppen, welche sich nach der Brutzeit zu Herden sammeln, ohne sich weit von ihrem Geburtsort zu entfernen. Er nährt sich hauptsächlich von Gras, Beeren, Samen und Kerbtieren. Er läuft ungemein schnell
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0667, Papageien (Loris, Aras) Öffnen
auf die grasreichen Ebenen angewiesen, fliegen vortrefflich, laufen auch behend, haben eine verhältnismäßig schwache, nicht kreischende Stimme, leben meist in kleinen Trupps, nach der Brutzeit auch in größern Schwärmen, welche weit herumschweifen, und brüten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0852, von Perles d'éther bis Perlmuscheln Öffnen
sehr wachsam. Die Nahrung besteht aus Insekten und allerlei Pflanzenstoffen, auch Knollen. Das Gelege zählt 5-8 schmutzig braun-gelblichweiße Eier, und die Brutzeit dauert 25 Tage. Das P. war den alten Griechen bekannt und wird zuerst von Sophokles
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0077, von Pinguicula bis Pinkoffin Öffnen
zugleich arbeitend, sehr gewandt. Sie nähren sich von Fischen, Schal- und Krustentieren. Während der Brutzeit kommen auch die nicht brutfähigen Vögel ans Land, welches dann von großen Scharen derselben bevölkert ist, die sich streng nach dem Alter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0472, von Purpura bis Puschkin Öffnen
und Nordwestafrikas, erinnert in seinem Wesen an unser Teichhühnchen, geht abgemessen, schwimmt vortrefflich, fliegt schwer und unbeholfen, nährt sich von jungem Getreide, Gras und Kraut, plündert aber in der Brutzeit auch Nester und jagt andre Vögel und Mäuse
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0578, von Schneekater bis Schneider Öffnen
578 Schneekater - Schneider. ter leben nur während der Brutzeit beisammen; der Hahn beteiligt sich weder am Brüten noch an der Führung der Jungen. Das Weibchen nistet unter einem Strauch und legt 9-16 rotgelbe, dunkel gefleckte Eier, welche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0126, von Sperling bis Sperlingsvögel Öffnen
. Höchst gesellig, trennt er sich nur in der Brutzeit in Paare, und oft steht ein Nest dicht neben dem andern. Er brütet mindestens dreimal im Jahr, das erste Mal schon im März, baut ein kunstloses Nest in Höhlungen in Gebäuden, Baumlöchern, Starkasten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0408, von Sturmwarnungen bis Stuttgart Öffnen
cm breit, mit verhältnismäßig langem, tief gegabeltem Schwanz, der vorigen ähnlich gefärbt, bewohnen den Atlantischen und Stillen Ozean mit Ausnahme des höchsten Nordens, leben meist auf hoher See, erscheinen nur zur Brutzeit am Land, fliegen bald
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0745, von Tolmezzo bis Tolstoi Öffnen
auf Felsen an der Küste, ist auf dem Land sehr unbeholfen und fast hilflos. Andern Vögeln gegenüber ist er zänkisch und bissig. Er erbeutet seine Nahrung, indem er auf das Wasser herabstürzt und dabei taucht. Die T. sammeln sich zur Brutzeit auf Inseln
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0875, von Truppenverbandplatz bis Tsad Öffnen
sie auf Bäumen. Die Henne legt in einer seichten Vertiefung 10-15 oder 20 bräunlichgelbe, rot punktierte Eier und bebrütet diese mit großer Treue; namentlich gegen Ende der Brutzeit verläßt die Henne das Nest unter keiner Bedingung. Bisweilen benutzen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0244, Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) Öffnen
und größern Körnerfressern eine kropfartige Erweiterung, in welcher die Speisen erweicht und zur leichtern Verdauung verändert werden. Zwei kleine rundliche Nebensäcke am Kropf der Tauben sondern zur Brutzeit einen käsigen, zum Atzen der Jungen dienenden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0369, von Wallner bis Wallon Öffnen
und hat es bereits sehr zurückgedrängt. Zur Brutzeit scharrt das Männchen einen etwa 1½ m hohen Haufen abgestorbener Pflanzenteile zusammen, in welchem sich durch die bald eintretende Gärung eine bedeutende Wärme entwickelt. Sobald dies geschehen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0445, von Watzdorf bis Waukegan Öffnen
. Schnepfen (Scolopacidae). Schnabel lang, dünn und weich, Flügel lang und spitz, Schwanz kurz, Beine schlank, Hinterzehe klein oder nicht vorhanden. Leben an sumpfigen Orten meist gesellig, zur Brutzeit jedoch paarweise. Verbreitet bis zum hohen Norden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0458, von Weberdistel bis Webervögel Öffnen
großen Inseln, treten meist zahlreich auf, leben auch während der Brutzeit gesellig, schlagen sich nach derselben in große Flüge zusammen, verwüsten dann bisweilen die Felder und unternehmen auch ausgedehnte Wanderungen, von denen sie schließlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0593, von Wied bis Wiedemann Öffnen
ausbrütet. Da die Alten den Kot der Jungen nicht fortzuschaffen vermögen, so verbreitet das Nest bald einen abscheulichen Gestank, und die Vögel tragen diesen auch nach der Brutzeit noch eine Zeitlang an sich. In der Gefangenschaft wird der W. sehr zahm
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0625, von Wiesenknopf bis Wiesner Öffnen
bei uns von Ende April bis Ende September meist auf bebautem Land, auf Wiesen mit Bächen und niederm Gebüsch, nach der Brutzeit auf Kartoffel- und Krautfeldern, ist sehr munter und beweglich, hüpft und fliegt gewandt, ist wenig gesellig, aber doch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0874, von Speidel bis Spinnen Öffnen
die dunklere Färbung der Weibchen keine unmittelbare, sondern eine ftkundäre, wegen der größern Schutzöedürfngkeit derselben durch natürliche Auslese hervorgebrachte Erscheinung, weil die Weibchen (z. B. der ^ögel) nötig hätten, während der Brutzeit weniger
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0415, von Alkyl bis Allàh Öffnen
weggeschwemmt wurden, so gebot Zeus aus Mitleid für die klagende Mutter den Winden, um die Brutzeit des Eisvogels 14 Tage lang (während der Alkyonischen Tage) nicht zu wehen. Alkyoneus (Alcyoneus), einer der Giganten (s. d.), wurde in der Schlacht
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0171, von Entencholera bis Enterbung Öffnen
. Die Brutzeit beträgt 26–31 Tage. Am zweiten Tage nach dem Ausschlüpfen gehen die jungen Entchen bereits in das Wasser und kriechen nur selten noch unter die wärmende Mutter. Die erste Nahrung besteht in gehacktem Ei, dem man Brotkrumen, Grütze
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0686, von Kranichfeld bis Krankenhaus Öffnen
und auch kleine Flußfische. Die Vermehrung der K. in der Gefangenschaft kommt häufiger vor. Die Brutzeit währt etwa 30 Tage, die Jungen (2-3) folgen zwei Tage alt bereits den Alten und werden von diesen mit aus dem Boden gesuchter animalischer Kost
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0048, von Pfarrexemtion bis Pfauen Öffnen
strohfarbene, dunkelgefleckte Eier, die man meist durch Haushennen ausbrüten läßt. (Brutzeit 30 Tage.) Er dient nur zum Luxus, da sein Fleisch ungenießbar, seine Stimme widerwärtig und s eine Intelligenz sehr beschränkt ist. In der Gefangenschaft haben
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0258, von Star (Vogel) bis Stare Öffnen
als der Lauf ist, die Nasenlöcher an der Schnabelwurzel seitlich, halb geschlossen und die Flügel mittellang sind. Die S. sind Gesellschaftsvögel, die sich besonders nach der Brutzeit zu großen Scharen vereinigen. Als starke Insektenvertilger von großem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1028, von Trutta bis Tschadda Öffnen
Bruthuhn sehr geschätzt. Man hält einen Truthahn für 4–6 Hennen. Das Gelege besteht aus 15–18, seltener 24–30 gelbgrauen, rot punktierten Eiern. Brutzeit 28–30 Tage. Das T. ist gegen Naßkälte und starke Sonnenhitze empfindlich. Anderm Geflügel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0637, von Taubenwerfen bis Taubert Öffnen
Brutzeit, während welcher das Weibchen von 10 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags vom Tauber abgelöst wird, schlüpfen die Jungen aus, welche nach 14 Tagen schon halbflügge sind. Nun beginnt die neue Paarung, doch werden die vorigen Jungen bis zur