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Ihre Suche nach Brutzellen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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. fand, wodurch er zur Befreiung Roms von Cäsars Herrschaft angespornt werden sollte; jetzt häufig im übertragenen Sinn als Aufforderung zur Thätigkeit angewandt.
Brutzellen, einzelne von der Mutterpflanze bei vielen Kryptogamen sich loslösende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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; ihre ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch große, in keulig anschwellenden Ästen gebildete unbewegliche Brutzellen oder durch bewegliche, mit einem dichten Überzug kurzer Wimpern versehene Schwärmsporen (Fig. 8). Die Geschlechtsorgane stehen nebeneinander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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korallenartig fest. Die ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch unbewegliche Brutzellen, die Tetrasporen, die zu vier in je einer Mutterzelle entstehen. Der Befruchtungsprozeß verläuft bei den Gruppen der Florideen in etwas verschiedener Weise, immer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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, Brutzellen und Brutknospen, bekannt.
Die M. wachsen fast sämtlich gesellig und bilden eine immergrüne, perennierende, zum Teil auch einjährige Vegetation. Über 3800 Arten sind über die ganze Erde verbreitet, treten aber in der größten Artenzahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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, ohne geschlechtliche Fortpflanzung sich durch Teilung, Schwärmzellen, unbewegliche Brutzellen oder Sporen vermehrend, mit den beiden Ordnungen Chlorophyllophyceae und Cyanophyceae. 2) Zygosporeae. Die geschlechtliche Fortpflanzung besteht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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werden können und danach der Vermehrung der Pflanze dienen, indem sie sich unter geeigneten Umständen zu neuen Individuen fortbilden. Je nach der Art dieser Teile spricht man von Brutzellen, -Knospen, -Zwiebeln, -Knollen (vgl. Vermehrung der Pflanzen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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F., Fruktifikation oder Reproduktion begrifflich ausgeschlossen bleibt eine durch das ganze Pflanzenreich verbreitete Art der Erneuerung des Individuums, bei welcher sogen. Brutzellen oder Brutorgane von der Pflanze sich ablösen, um zu neuen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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von den Brutzellen mancher Algen gebraucht (s. Algen, S. 341).
Goniometer (griech., "Winkelmesser"), ein Instrument zur Messung der Winkel, welche Kristallflächen miteinander bilden, der eigentlichen Grundoperation der Kristallographie
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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, die Weibchen mit nicht abbrechendem Giftstachel. Die G. sind über die ganze Erde verbreitet, und man kennt gegen 1200 Arten. Die Weibchen legen ihre Brutzellen meist unter der Erde, am Ende eines oft tiefen Ganges, zuweilen auch in Holzpfählen, Baumzweigen etc
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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ersetzen. Als Brutorgane finden sich bei manchen Moosen sogen. Brutzellen, einzelne runde, sich isolierende Zellen, welche in Menge an den Blattspitzen gebildet werden, bei andern Brutknospen als kleine, grüne, vielzellige Körperchen, welche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
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der stärksten
Brut 1200–2000 täglich, je eins in eine Brutzelle; die Pflege der jungen Brut gehört nicht zu den Aufgaben der Königin. Die stachellosen
Drohnen , an Größe und gedrungenem Körperbau leicht kenntlich (s. Fig. 6), haben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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Entwicklung den Zellendeckel von innen und schlüpft aus. Jede Arbeiterlarve kann, solange sie sich in der offenen
Zelle befindet, nach dem Willen der B. zu einer Königin erzogen werden, und zwar durch Erweiterung der gewöhnlichen Brutzelle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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bewegliche, relativ hoch organisierte Geschöpfe, kriechen auf Blumen, heften sich dann an honigsuchende Hymenopteren an, von denen sie sich in deren Nester tragen lassen. Hier gelangen sie in die Brutzellen, werden gewissermaßen zu Parasiten, verzehren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
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Bruch glänzend und enthält inwendig die zahlreichen Brutzellen, die teils leer sind, teils noch roten Farbstoff enthalten. Es fällt diese Rohware je nach Herkunft in mehrere Sorten, unter denen die von Siam, sehr dunkelfarbig, braun oder schwärzlich
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