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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
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Zubereitungen:
Seite 0061,
von Dr. Ahrens Bitterbis Kirsch |
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4 ¼ Liter
Wird braun gefärbt.
Ingwer.
Ingweressenz (s. d.) ¼ Liter
Spiritus 4 ¼ Liter
Zucker 500,0
Wasser 5 ¼ Liter
Wird bräunlich gefärbt.
Kaiser-Bitter.
Curacaoschale 250,0
Pomeranzenfrüchte 60,0
werden mit 4 ¼ Liter Spiritus 8 Tage
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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72
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae rotúndae.
Runde Hohlwurzel.
Aristiolóchia rotunda. Aristolóchiaceen.
Südeuropa.
Die Knolle ist 4-7 cm dick, bräunlich, innen gelblich, von bitterem, scharfem Geschmack.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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dagegen bräunlich. Zur Unterscheidung dieser beiden benutzt man dann die charakteristische Reaktion des Sesamöles mit Salzsäure und Zucker, wie solche beim Mandelöl angegeben ist. Das gemeine Baumöl soll vielfach mit Rüböl oder anderen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0676,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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663
Chemikalien organischen Ursprungs.
Das Solutolum purum ist eine ölige, gelbliche (S. crudum eine bräunliche) Flüssigkeit von eigenthümlichem, lange anhaltendem, aber nicht unangenehmem Geruch, welche mit Wasser, selbst kalkhaltigem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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71
Radices. Wurzeln.
einem walzenförmigen Wurzelstock, ist unten meist abgestutzt und mit zahlreichen, ca. 20 cm langen Nebenwurzeln besetzt; letztere sind gewöhnlich in einen Zopf geflochten. Sie ist aussen bräunlich gelb, innen ziemlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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. tomentosa. Compositae. Ueberall in Deutschland häufig.
Pfahlwurzel, spindelförmig, selten ästig, 25-30 cm lang, 1-3 cm dick, runzelig, aussen graubraun, innen bräunlich mit weissfilzigen Höhlungen. Holz strahlig, Mark weiss. Die grösseren Wurzeln
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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. Der Holzkörper ist zäh, der Rindenkörper leicht pulverisirbar. Im Handel werden die bräunlichen Sorten mit dicker Rinde vorgezogen. Geruchlos, das Pulver die Schleimhäute gefährlich reizend, daher grösste Vorsicht beim Pulvern. Geschmack widerlich bitter
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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rundlichen, erbsen- bis böhnengrossen Stücke, von gelber bis bräunlicher Farbe, meist noch 3 Löcher, von den Stacheln herrührend, zeigen. Das E. ist auf der Obefläche matt, häufig schmutzig bestäubt, auf dem Bruche wachsglänzend, wenig durchscheinend
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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.
Fichtensprossen.
Pinus silvéstris. Coniférae.
Europa.
Die getrockneten Zweigknospen der Fichte. Cylindrisch, 2-3 cm lang mit bräunlichen Schuppen bedeckt. Geruch stark balsamisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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tríloba. Anemonéae.
Europa, Laubholzwälder.
Blätter langgestielt, fast lederartig, dreilappig, die einzelnen Lappen eirund, ganzrandig; oben schwach glänzend, bräunlich, unten seidenhaarig. Geruchlos, Geschmack schwach und herb. Diese lange Zeit ganz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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Schlingpflanze; frisch scharlachroth, in grossen Trauben stehend, getrocknet graubraun, kugelig, etwa von der Grösse der Lorbeeren. Unter der zerbrechlichen Fruchtschale liegt eine dünne, helle Steinschale, welche einen halbmondförmigen, bräunlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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in derselben sind. Es bildet bräunliche, frisch etwas weiche Massen mit eingesprengten, mandelförmigen Thränen. Diese sind auf dem frischen Bruch milchweiss; doch geht die Farbe bald in pfirsichroth, dann in violett, schliesslich in braun über. Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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von Elettaria cardamomum. Auf Malabar heimisch und kultivirt. Kapseln 1-1 ½ cm lang, reichlich ½ cm breit, eiförmig, 3 seitig, längs gereift, 3 klappig und 3 fächerig, aussen bräunlich bis blassgelb. (Die ganz hellen Sorten sollen durch Einlegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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, bräunlich bestäubt. Neuerdings fällt er meist heller und weicher als der amerikanische A. aus, ist daher nicht so gesucht. Europäischer A. von oben genannten Orten eignet sich nicht zur Lackfabrikation. A. ist in Wasser vollständig unlöslich
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, namentlich Sicilien liefert die grössten Massen; vor Allem wird das Oel von Calabrien, (Reggio) geschätzt.
Die dunkel goldgelben Fruchtschalen liefern beim Pressen ein grün-gelbes bis dunkelgrünes, zuweilen bräunliches Oel. Dasselbe ist anfangs fast
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0324,
Flüssige und feste Fette |
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die Farbenveränderungen, welche um den Schwefelsäuretropfen stattfinden. Einige Oele zeigen hierbei charakteristische Färbungen; z. B. Hanföl grasgrün, Sesamöl gelbgrün, Baumwollsamenöl gelb bis bräunlich, Leberthran kirschroth, nach dem Umrühren violett
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0049,
Einkäufe im "Laden" |
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steht der Bourbon (von der Insel Reunion) mit länglichen Bohnen. Am meisten bekannt ist in besser situterten Familien der Javakaffee, der in mehreren Sorten in verschiedener Größe und Farbe vorkommt. Die beste Sorte hat bräunliche große Bohnen, dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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sie kleine, aussen bräunliche, innen grüne Stückchen, welche gut getrocknet in fest verschlossenen Gläsern aufbewahrt werden müssen. In den Apotheken werden sie meistens gleich gepulvert und so in ganz kleinen Gläsern an dunklem
^[Abb:Fig. 65. Rad. helenii
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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verschiedener Geheimmittel. Sie ist meist spindelförmig, 3-5 cm lang, bis zu 1 cm dick; einfach, oder nach unten in zwei Aeste auslaufend. Aussen bräunlich, innen gelblich weiss. Geschmack anfangs bitter, nachher süsslich, dem des Süssholzes ähnlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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z. Th. grosser, mehr bräunlich, so dass das Pulver bedeutend dunkler als das der deutschen Salepwurzel erscheint. Letztere Sorte ist daher immer höher im Preise.
^[Abb:Fig. 82. Orchis morio. a alte, b jüngere Knolle.]
^[Abb:Fig. 83. Handförmige
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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und Nordafrikas. Sie kommt über Triest oder Pest in den Handel. Wurzeln 30-40 cm lang, 6-10 cm dick, graugelb bis bräunlich, längsrunzelig, meist gedreht, querrissig. Auf dem Bruch gelblich, radial gestreift.
Bestandtheile wie oben, nur schwächer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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, ungemein leichten und porösen Wurzel, gelblich oder bräunlich. Dem Wurmfrass stark ausgesetzt. Geruch kräftig, moschusartig, Geschmack aromatisch, bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Sumbulsäure (flüchtig), Harz etc.
Anwendung. Galt eine Zeit lang
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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100
Radices. Wurzeln.
Rádices vetivérae oder ivaranchúsae.
Vetiverwurzeln, Cuscus.
Andrópogon muricátus. Graminéae. Ostindien, auch kultivirt.
Wurzelstock kurz, bräunlich geringelt, mit dünnen, 15-30 cm langen längsrunzeligen Wurzeln
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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.
Anwendung. Aehnlich der Rhabarberwurzel als Laxans etc.
Die Rinde darf erst im zweiten Jahre angewandt werden, da sie frisch brechenerregend wirkt. Die frische Rinde ist innen mehr gelb als bräunlich.
Córtex granáti frúctuum.
Granatschalen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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wird. Die Blätter sind schlank lanzettförmig, 4-6 cm lang, 1-2 cm breit, bräunlich grün, wenig zerbrochen und frei von Stengeln und Hülsen. Geschmack etwas schleimiger als der der Alexandriner. Diese Waare kommt über England in den Handel.
^[Abb:Fig. 99
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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.
Arctostóphylos oder Arbútus úvae úrsi. Ericacéae. Alpen, Norddeutschland.
Blätter immergrün, lederartig, kurzstielig, verkehrt eirund, auf beiden Flächen netzadrig, glänzend dunkelgrün, später bräunlich werdend, mit nicht umgeschlagenem Rand. Geruchlos
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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Darstellung des Lactucarium dient. Es ist dies der an der Luft eingetrocknete Milchsaft; bräunlich, mit wachsglänzendem Bruch; in verschiedenartigen Stücken und von eigenthümlichem, narkotischem Geruch; enthält neben ca. 50% wachsähnlichen Substanzen
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
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französischen Handel. Sie sind die schlechteste Sorte, klein, schwärzlich, schrumpflich und von geringerem Oelgehalt.
Die Nelkenstiele kommen theils beigemengt, theils für sich in Binsenmatten von 25-30 kg in den Handel. Sie bilden dünne, bräunliche, gabelig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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mehr bräunlichen Drüsen, dem Lupulin (s. d.) besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, in grösseren Mengen betäubend; Geschmack gewürzhaft, bitter.
Bestandtheile. Lupulin, ätherisches Oel. Anwendung. Ausser in der Brauerei hier und da in der Medizin zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
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, bräunlich, oval, flach und von dem bekannten kräftigen Geruch des Krautes. Während die frische Waare viel als Speisegewürz verwandt wird, ist die getrocknete so gut wie obsolet.
Fructus (Semen) anisi stellati.
Sternanis.
Illícium anisátum
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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bleiben sie hart und grün, im 2. werden sie fleischig, blauschwarz, meist weiss bereift. Fleisch bräunlich markig; 1-3 eiförmige, 3 kantige Samen. Geruch kräftig aromatisch; Geschmack ebenfalls, süss.
Bestandtheile. Aeth. Oel ½-4 % (s. d.); Harz 6-8
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
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. Die Früchte stehen in lockeren, 5-8 cm langen Trauben. Der schwarze Pfeffer bildet in getrocknetem Zustände bis erbsengrosse kugelige, schrumpflige Beeren von grau oder braunschwärzlicher Farbe, welche unter einer dünnen, bräunlichen Schale
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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cárdui Mariae.
Stichkörner, Mariendistelsamen,
Silybum mariánum. Compósitae.
Südeuropa.
Früchtchen 4-5 mm lang, länglich, plattgedrückt, mit bräunlich glänzender, lederartiger Haut und weissem öligem Samen. Geruchlos, Geschmack schwach bitter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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.
Neuerdings ist es gelungen ein Alkaloid aus den Samen herzustellen. Es ist dies das Abrin, ein bräunlich gelbes, in Wasser lösliches Pulver. Es ist ein ungemein giftiger Eiweisskörper, welcher, wie das Ricin, in die Klasse der sogenannten ungeformten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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. sessiflóra, Cupuliférae. Europa.
Die von den Schalen befreiten Samenlappen der Eichel; bräunlich grau; geruchlos; Geschmack herb, bitter.
Bestandtheile. Stärke 30-35 %; Quercit; fettes Oel; Gerbsäure. Die Eicheln finden immer nur im gerösteten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
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liegenden Schichten. Milchweis bis gelblich, matt und durchscheinend, die ordinären Sorten bräunlich. Geruchlos und von fadem, schleimigem Geschmack. Man unterscheidet im Handel Smyrna- oder Blättertraganth von Astragalus verus, Kleinasien; er besteht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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benutzt werden, der von dem unserigen verschieden, einen mehr citronenartigen Geruch hat. W. bildet kleine, etwa erbsengrosse, rundliche oder thränenförmige, weissbestäubte Körner, von gelblicher bis bräunlicher Farbe und wachsglänzendem Bruch; leicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
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einer klaren, bräunlichen Harzmasse erhärtend. Geruch angenehm, dem Perubalsam ähnlich, jedoch feiner; Geschmack ebenfalls, weniger kratzend wie beim Perubalsam. Leicht in Alkohol, zum Theil in Aether, fast gar nicht in Benzin löslich. Der erstarrte Balsam
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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nicht getrockneten Nelken, meist aber durch Destillation gewonnen.
Jetzt aber auch in Europa. Namentlich in Hamburg wird die Destillation in grösserem Umfänge betrieben.
Das erste Destillationsprodukt ist ziemlich bräunlich und dickflüssig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Rosengeraniumöle sind gelb bis bräunlich, zuweilen auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0303,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, eine geringere Qualität liefert.
Das erste Destillat ist grünlich, wenn aus frischem, bräunlich, wenn aus trockenem Kraut, doch kommt es jetzt meist in rektifizirtem Zustände, häufig sogar als "bis rectificatum", doppelt rektifizirt, in den Handel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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293
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum orígani Crétici.
Spanisch Hopfenöl.
Durch Destillation des Herba origani Crétici (s. d.) mit Wasserdämpfen gewonnen. Das Oel ist gelblich bis bräunlich, von eigenthümlichem aromatischem Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0307,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist gelblich, später bräunlich, dickflüssig; der Geschmack gewürzhaft, nicht milde wie Rosenöl.
Dient in der Parfümerie, namentlich in der Seifenfabrikation als Surrogat für Rosenöl.
Óleum rorismaríni oder Óleum anthos.
Rosmarinöl
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen.
Anwendung. Hier und da gegen Wechselfieber und Menstrual-Beschwerden.
Podophyllinum. **
Podophyllin.
Gelbliche oder bräunliche Massen, vollständig amorph und leicht zu einem gelben Pulver
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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ist, wie das durch Glühen von oxalsaurem Eisenoxydul erhaltene Oxyd.
Pompejanischroth siehe Italienischroth.
Rehbraun.
Ein kieselsäurehaltiges Eisenoxydhydrat, welches in seiner Zusammensetzung der echten Umbra ähnlich ist. Es hat eine bräunliche Farbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0069,
von Citronen-Likörbis Iva-Likör |
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.) ¼ Liter
Spiritus 4 Liter
Zucker 2kg
Wasser bis zu 10 Liter.
Wird goldgelb gefärbt.
Ingwer-Likör.
Ingweressenz (s. d.) ¼ Liter
Vanilleessenz 8,0
Spiritus 4 Liter
Zucker 2 ½kg
Wasser bis zu 10 Liter.
Wird bräunlich gefärbt.
Ingwer-Likör
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0073,
von Persiko-Likörbis Punsch-Extrakte |
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67
Persiko-Likör - Punsch-Extrakte.
Thee-Likör.
Peccothee 125,0
Spiritus 3 Liter
werden 8 Tage digerirt, filtrirt und dem Filtrat hinzugefügt:
Jamaika-Rum 1 Liter
Vanilleessenz 1,0
Zucker 3 kg
Wasser zu 10 Liter.
Wird schwach bräunlich
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0074,
Spirituosen |
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Wasser zu 10 Liter.
Wird mit Zuckerkulör bräunlich gefärbt.
Punschextrakt von Rum (besser)
Rumessenz 15,0
Citronensäure 20,0
Citronenöl, feinstes 1,0
Rum 2 Liter
Spiritus 3 Liter
Zucker 5 kg
Wasser zu 10 Liter.
Mit Zuckerkulör zu färben
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0175,
Haarfärbemittel |
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erforderlichen Wassers löst und langsam so viel Salmiakgeist hinzufügt, bis der anfangs entstehende bräunliche Niederschlag wieder völlig gelöst ist. Dann setzt man das noch fehlende Wasser hinzu und giebt die Lösung, um sie vor dem Einfluss des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0295,
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche |
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mit Petroleumäther ausgezogen. Diesen Auszug lässt man dann in offener Schaale freiwillig verdunsten. Es bleibt eine bräunliche, ölige Flüssigkeit zurück, welche direkt zum Schreiben benutzt werden kann. Die anfangs schmutzig braunen Schriftzüge werden sofort
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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durch ihre bräunliche Farbe auszeichnet, ein runzliges Ansehen hat und durch das Säugen eine cylinderartige Gestalt annimmt. Den kreisrunden, 4-5 cm breiten, bald bräunlichen, bald rötlichen Fleck um die Warze herum, welcher mit einer Masse kleiner, eine Fettigkeit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
sehr verschieden gestaltet, 1-2 cm lang, meist stumpf dreikantig, nußförmig, die Seiten teils konkav, teils konvex, fein gerunzelt oder glatt, stellenweise bräunlich behaart, die Farbe verschiedentlich grau oder bräunlich, auch im Innern, die Substanz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
gelblich weiß, auf dem Bruch faserig und durch den Stärkemehlgehalt mehlig; wird dagegen die Wurzel erst in kochendem Wasser abgebrüht und dann getrocknet, so erscheint die Masse durch die in Kleister umgewandelte Stärke hornartig, grau oder bräunlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
und beigemengtem Tang. Es wird daher in den Drogenhandlungen sortirt und nach der Farbe in den Handel gebracht. Die hellblonden Sorten werden am meisten geschätzt. Die unsortirte Waare ist stets vermengt mit dunkleren, mehr bräunlichen Algen von gleicher Form
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
, leicht ablöslichem Kork bedeckt. Bruch langfaserig, Innenfläche gelb bis bräunlich mit gerade verlaufenden Fasern.
Cortex chinae Maracaibo. Gross, flach, selten rinnenförmig, aussen mit schwammigem, grubigem, braunem Kork bedeckt; innen grobfaserig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Früchte enthaltend. Die beigemengten Blätter sind bräunlich grün. Geruch und Geschmack schwächer.
Bestandtheile. Aetherisches Oel in geringer Menge, Harz, auch Kannabin genannt, ein Glycosid, welchem wahrscheinlich allein die narkotische Wirkung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
(vielfach kultivirt). Strahlenblüthen gelb; Scheibenblüthen weiss; Hüllkelch bräunlich, weisswollig behaart.
Armenisches I. von Pyrethrum roseum. Strahlenblüthen rosenroth, getrocknet violett; Scheibenblüthen gelb.
Der Geruch des Insektenpulvers
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
.
Orient, bei uns kultivirt.
Theilfrüchtchen, jedoch die beiden Theile zusammenhängend, eiförmig, ca. hirsekorngross, grau bis bräunlich grün, mit kurzen angedrückten Haaren; die Berührungsfläche glatt, auf dem Rücken gewölbt, mit 5 helleren Riefen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
Öffnen |
"gerottet". Sie haben in Folge dieser Behandlung ein erdiges, schmutziges Aussehen. Die Kakaobohnen sind eiförmig, plattgedrückt, 1 ½-2 ½ cm lang, 10-12 mm breit, mit grauer, gelblicher oder bräunlicher Schale und braunem Kern. Die Schale ist leicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
und theuerste Sorte). 2. Schollen- oder Kuchengummigutt, halbkugelige oder formlose Klumpen bis zu 1 kg Gewicht, von mehr bräunlichem, rauhem, nicht glänzendem Bruch; meist porös, eine dunklere, nicht reingelbe Emulsion liefernd. Mit Sprit giebt gutes G
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
Öffnen |
geruch- und geschmacklos.
Asiatische Kopale. Hierher gehören vor Allem der Manila-, fälschlich auch westindischer K. genannt, von Vateria Indica. Grosse, unregelmässige Massen; hellgelb bis bräunlich, vielfach in demselben Stücke verschiedene Farben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0245,
Résinae. Harze |
Öffnen |
erscheint es glasklar (milchigtrübe Stücke sind für die Lackfabrikation zu verwerfen), in Alkohol und Aether löst es sich nur zum Theil, in fetten und äth. Oelen gänzlich. Die Farbe schwankt zwischen wasserhell bis bräunlich. Die geschätzteste
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
der Sorte ist er blassgelb bis bräunlich und von der Konsistenz der fetten Oele. Geruch eigenthümlich, balsamisch; Geschmack unangenehm, etwas bitter und scharf; löslich in 8 Th. 90% Alkohol, in jedem Verhältniss in absolutem Alkohol, Aether, fetten und äth
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
der Sonnenwärme aussetzt. Er bildet eine trübe, weissgelbliche, honigartige, körnige Masse, die sich bei längerem Stehen in zwei Schichten theilt, eine obere klare, bräunliche, zähflüssige und eine untere festere, weisskörnige. Geruch stark balsamisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
. d.) gewonnen; dicklich, gelb bis bräunlich, zuweilen, wenn es aus der geschälten Epidermis destillirt ist, grünlich. Von kräftigem Kalmusgeruch und bitterem, scharf brennendem Geschmack. Verharzt sehr leicht, wird dann immer dunkler und fast zäh
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
286
Olea äthérea, ätherische Oele.
grünlich (die feinsten Sorten meist bräunlich), ziemlich dickflüssig; von rosenähnlichem, in den feinsten Qualitäten oft dem Rosenöl fast gleichem Geruch.
Der Siedepunkt liegt zwischen 216-220°. Es scheidet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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an Bedeutung gewonnen, dass es in grossen Massen zur Fälschung des Olivenöls verwandt wurde; Die bräunliche Farbe, welche es nach dem Pressen zeigt, wird ihm durch Digestion mit Natriumbicarbonatlösung und Thonerde entzogen. Ein so raffinirtes Oel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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Flüssige und feste Fette.
genen und überreifen Früchte, sowie die zerquetschten Samen mit verwendet. Das resultirende Oel ist sehr trübe, dunkelgelb bis bräunlich oder grünlich gefärbt und von unangenehmem, strengem Geruch. Auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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. Cruciférae. Kultivirt.
Das Oel des Winter- und Sommerrapses. Früher, vor der allgemeinen Benutzung des Petroleums, als Brennmaterial ungemein wichtig; heute für diesen Zweck fast verdrängt. Je nach Art der Pressung gelb bis bräunlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, würfelförmige Stücke, von lehmgelber bis bräunlicher Farbe; auf dem Bruch erdig und sehr porös; auf dem Wasser schwimmend, während Mimosen-C. untersinkt. Geruchlos; Geschmack der ersten Sorte gleich, jedoch bitterer. In kaltem Wasser nur zum Theil, in heissem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Insel jetzt so gut wie gar keine Aloe mehr, sondern fast alle Waare, welche unter diesem Namen in den Handel kommt, stammt von den zanzibarischen Küsten. Sie ist aussen braunschwarz, matt bräunlich bestäubt, der Bruch muschelig, stark glänzend, in dünnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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gefüllt und so versandt. Die Masse ist salbenartig, anfangs weiss gelblich, später mehr bräunlich, verbrennt mit leuchtender Flamme und ist in heissem Alkohol fast gänzlich löslich; der Geruch ist streng, eigenthümlich, etwas moschusartig; Geschmack
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% Schwefelsäureanhydrid in Schwefelsäurehydrat und stellt eine klare, öldicke, meist bräunlich gefärbte Flüssigkeit dar, welche schon bei gewöhnlicher Temperatur weisse Nebel ausstösst. Spez. Gew. 1,860-1,890. Bei niederer Temperatur scheidet sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, ölige Flüssigkeit von 1,810-1,830 spez. Gewicht dar; sie färbt sich aber sofort gelblich oder bräunlich, wenn nur die geringsten Spuren organischer Substanzen hineingelangen. Sie stösst an der Luft keine weissen Dämpfe aus und gleicht in ihren sonstigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die man als Leuchtgas oder zu Heizzwecken verwendet; 2. Holztheer (s. d.); 3. eine saure bräunliche Flüssigkeit.
Acetum pyrolignosum crudum, roher Holzessig. Dieser ist von strengem, brenzlich saurem Geruch und Geschmack und enthält neben 5-9
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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626
Chemikalien organischen Ursprungs.
roth, später bräunlich und hat einen noch ziemlich unangenehmen Geruch. Sie enthält immer noch Kresol und gewöhnlich 5-10% Wasser. Sie bedarf zu ihrer völligen Lösung 25-30 Th. Wasser, und ist namentlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und sammelt sich im oberen Gefässe an. Sie bildet seidenglänzende, dünne Krystallblättchen, seltener Nadeln von weissgelblicher bis bräunlicher Farbe und angenehmem, vanilleartigem Geruch und ist die eigentliche offizinelle Benzoesäure.
Acidum benzoicum
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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eine ölige, anfangs helle, bald aber röthlich bis bräunlich werdende Flüssigkeit dar, von einem spez. Gew., das eben über dem des Wassers liegt. Es siedet bei ca. 180°, hat einen eigenthümlichen, nicht unangenehmen Geruch und scharfen, brennenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. Es bildet dünne Knüppel von hartem, festem Holz, aussen bräunlich, innen gelbgrün. Der Farbstoff wird Quercetin, von Anderen Fustin genannt; er ist wenig haltbar.
Gelbschoten (chinesische).
Es sind die getrockneten Früchte verschiedener
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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als Färbematerial verschwand und daher der Anbau überall zurückging.
Die Wurzel ist lang, cylindrisch, strohhalm- bis federkieldick (die orientalischen sogar bis fingerdick), aussen grauröthlich bis bräunlich, mit gelblichem Holzkern. Der Geruch ist schwach
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0035,
von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferdebis Diätetische und Genussmittel |
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dieser Zeit nimmt man das Mehl heraus, mengt es gut durcheinander, drückt es dann wiederum in das Gefäss und wiederholt die Erhitzung 1-2 Mal in derselben Weise. Je nach der Zeitdauer der Erhitzung erhält man ein gelbes bis bräunliches, süsslich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0284,
Tinten |
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Mischung wird das Ganze unter beständigem Umrühren einige Minuten gekocht, bis die Flüssigkeit bräunlich geworden ist, dann eine Stunde an einem warmen Ort unter öfterem Umrühren bei Seite gesetzt. Hierauf wird die folgende Mischung hinzugefügt.
Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Wulf.) zu zählen, der einen etwas bittern Geschmack hat und an Wegen und auf Triften vom Frühling bis Herbst truppweise wächst; sein ockergelber oder bräunlicher, etwa 2 cm breiter Hut steht auf dickem, hohlem, thonfarbenem Stiel. Die Untergattung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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-Arten pflegen mit gräulichweißem bis bräunlichem oder beinahe schwärzlichem Kork bedeckt zu sein. Noch unbestimmter und vorherrschend bräunlich ist die Farbe des innern Gewebes, so daß Gemenge der verschiedensten jüngern Rindenröhren als Cortex Chinae
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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Schuppen und Längsfalten in der Haut der Bauchseite. Der Tobiasfisch (A. Tobianus L.), 40 cm lang, bräunlich, unterseits silberweiß, gemein an den Küsten der Nordsee, des Kanals und des Atlantischen Meers, liegt zusammengerollt im Sand, um nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
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in Apotheken gebraucht wird. Die gelblichen, bräunlichen und unreinen Stücke bilden die Mittel- und ordinären Sorten. Syrische und persische Ware ist durchgänging ^[richtig: durchgängig] gelblich, bräunlich bis braun. -
Der T. ist eine hornartig feste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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, gewöhnliche Bezeichnung einer Anzahl Pilze (Schimmelpilze), welche als faseriger, flockiger oder staubiger, weißer, grauer, bläulichgrüner, gelblicher, rötlicher, bräunlicher oder schwärzlicher Überzug auf an der Luft befindlichen leblosen Körpern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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(Stangenspat, Faserbaryt), körnige, dichte und erdige (Schwererde) Aggregate häufig. S. ist farblos, meist rötlich, gelblich, grau, grünlich und bräunlich. Einige Abarten, so namentlich der Bologneser Spat, phosphoreszieren nach dem Glühen, ja selbst nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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argyroneura Coem. (s. nachstehende Fig. 3) von einem weißen, bei Fittonia gigantea Lindl. von einem roten. Am zierlichsten gestaltet sich dieses weiße, gelbe, goldgelbe oder rote Netzwerk der oft bräunlich- oder bronzegrünen Blattfläche bei den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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beeinträchtigt, lässt man es in ausgemauerten Cisternen durch Absetzenlassen klären. Gutes Leinöl soll 1-2 Jahre gelagert haben; es ist goldgelb bis bräunlich, je nach seiner Bereitungsweise; es muss vollständig blank sein und einen milden, nicht zu strengen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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sämtlich den deutschen Alpen entnommen, sind von überaus großartiger, ernster Auffassung, von hochpoetischer, romantischer Stimmung und korrekter Zeichnung, fallen aber in ihrem durchgehends bräunlichen Ton bisweilen ins Manierierte, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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der Goldadler (A. chrysaëtos Bp., s. Tafel) sich artlich von dem Steinadler unterscheidet, ist ungewiß; er ist kleiner, schlanker, der Schwanz in der Mitte verlängert, in der Achselgegend mit weißem Fleck, am Schwanz bräunlich aschgrau, schwarz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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. mesomelas Virey) wird aus Senegambien nach Frankreich gebracht, absorbiert aber nur halb soviel Blut wie der offizinelle B. Der Pferdeegel (Haemopis vorax Moq. Tand.), mit mehr cylindrischem Körper, auf dem Rücken olivenfarben oder bräunlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, gelblich, oft bräunlich, mit reinweißem, derbem, aber zartem Fleisch. Die Plättchen der Unterseite sind dicht gestellt, blaß rosenrot, später rotbraun, zuletzt fast schwarz wegen der im Reifezustand purpurbraunen Sporen. Sehr nahe verwandte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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; die Schwingen sind rotgraubraun, rostrot gesäumt, die Schulterfedern dunkelblau, heller gerändert, die Schwanzfedern bräunlich, schwarz marmoriert oder netzartig gezeichnet, die verlängerten, schmalen Oberschwanzdeckfedern dunkelrot; das Auge ist goldgelb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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Blütenknospen und Kelchen durch Destillation mit Wasser gewonnen wird (Ausbeute 14-28 Proz.). Dies rohe bräunliche Öl wird durch Rektifikation über die zehnfache Menge Wasser gereinigt und ist dann farblos, gelblich oder bräunlich, im Alter rötlichbraun
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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Rücken bräunlich angeflogen, dem Kopf und Nacken matt schwarz, unten weiß, seitlich der Brust licht rostfarbig, Schwingen und Steuerfedern schwarzbraun, die äußerste der letztern an der Außenfahne weiß; die Augen sind hellgelb, der Schnabel schwarz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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; sie tritt ein bei fortdauernder Befeuchtung des Holzes und bei einer gewissen Höhe der Temperatur; das Produkt ist rötlich, bräunlich oder gar schwarz. Man beobachtet die Fäulnis besonders in stehenden Gewässern und beim H. in feuchter Erde, viel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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, weingelb, minder homogen und durchsichtig als der vorige, spez. Gew. 1,073; 4) K. von Loango, in Bruchstücken, farblos bis gelblich oder rötlich bis bräunlich; der dunkle ist besonders hart, durchsichtig und homogen, glatt oder höckerig, spez. Gew
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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, die übrige Oberseite aschgrau, Schwingen und Schwanzfedern braunschwarz, aschgrau gesäumt, Unterseiten grauweiß, Seiten bräunlich; das Auge ist tiefbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß bleigrau. Sie bewohnt ganz Europa und Nordasien bis zum Amur, lebt
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