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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
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, s. Bochara.
Bucharei, ältere geographische Bezeichnung der von tatarischen Völkern bewohnten oder beherrschten Länder Mittelasiens zwischen dem Kaspischen Meer und den Grenzen Tibets und der Mongolei. Man unterschied: 1) Große B., die Länder
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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Kharezmern erobert und 1219 von Dschingis-Chan verwüstet. Sie blühte aber noch unter Timur, obwohl durch dessen Residenz Samarkand in Glanz und Reichtum überflügelt, wie früher unter der arab. Herrschaft als Mittelpunkt der Wissenschaft.
Bucharei, Chanat
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67% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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, früher oft als
Hohe Tatarei , Hohe oder Kleine Bucharei bezeichnet,
das Gebiet, das im E. durch den Kuen-lun (s. d.) von Tibet, im W. durch das Hochland von Pamir von Westturkestan, im N. durch den
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34% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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verliehen worden war.
Kleindeutsche Partei , s. Großdeutsche Partei und
Deutschland und Deutsches Reich (Bd. 5, S. 190b) .
Kleine Antillen , s. Antillen und Westindien .
Kleine Bucharei , s. Buchara (Bd. 3, S. 647a
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
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und litterar. Tagesfragen.
Buchanisten, s. Buchan (Elisabeth).
Buchan-Neß, s. Buchan (Küstenstrich).
Buchara, Bokhara, Bochara oder Bucharei, zwei Länder jenseit des Amu-darja oder Oxus in Mittelasien. Die Große Bucharei oder das Chanat von B
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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. undulátum, Rh. compáctum, Rh. palmátum, Rh. emódi. Polygonéae.
Asien (Bucharei, Tartarei, China).
Welche der verschiedenen Rheumarten (krautartige Pflanzen) hauptsächlich zur Gewinnung des echten Rhabarber dienen, ist durchaus nicht
^[Abb:Fig. 78. E
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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mit feingelocktem, kurzem, meist schwarzem Fell für Mützen und Besätze in den Handel. Viel feiner sind die aus der Bucharei kommenden Persianer, die Halbpersianer aus Turkistan und Schiras, die Salzfelle aus Kleinasien, die feinen, moireeartig gemusterten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
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die Bucharei und einige Theile Ostindiens produziren diese Droge. Die knollenförmige Wurzel, von sehr verschiedener Grösse, kommt stets mehr oder weniger geschält (mundirt) von den Nebenwurzeln befreit in den Handel. Je nach der Schälung unterscheidet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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Bochara
Hissar 1)
Buchara, s. Bochara
Bucharei
Bukhara, s. Bochara
Charesm
Charizim
Chiwa
Chokand
Dardistan
Gilgit
Karategin
Khiwa, s. Chiwa
Khokand, s. Chokand
Kokand, s. Chokand
Ostturkistan, s. Turkistan
Turkistan
Alti
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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oder roter Karneol aus Uruguay.
6) Grüner Chrysopras aus Schlesien.
7) Onyx.
8) Grüner, gelb und rot gefleckter oder punktierter Heliotrop aus Indien, der Bucharei, Tatarei, Sibirien, Australien.
9) Jaspis.
10) In vielen Nüancen schillerndes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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und in Ägypten gehalten wird und die schönsten L. liefert; eine Abart davon ist das Bucharische Schaf in der Bucharei, Persien, Syrien, Palästina und Ägypten, gibt aus der Bucharei die Astrachanfelle und aus Persien die persischen, während
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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politurfähig. Er heißt auch Perlmutteropal oder Kalmuckenachat, nach dem Lande seines hauptsächlichen Vorkommens, der Bucharei. Von einem dortigen Flusse Kasch soll sich sein Hauptname ableiten; er findet sich aber auch in Kärnthen, auf Island, den Faröern u
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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(Kaukasus), Porter 1817-20 (Georgien, Armenien und Persien), Murawiew 1819 (Bucharei und Chiwa), Negri, Eversmann und Meyendorff 1820-21 (Bochara), Eichwaldt 1825 (Kaukasien, Georgien etc.), Baer und Helmersen seit 1827 (daselbst), Koch und Thümmel 1836
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eversbergbis Evolena |
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, Naturforscher und Reisender, geb. 23. Jan. 1794 zu Hagen in Westfalen, studierte seit 1812 zu Marburg, Berlin, Halle, Dorpat Medizin, trat 1818 als Arzt in den Dienst der Gewehrfabrik zu Slatoust im Ural, ging 1820 mit Negri nach der Bucharei, 1825
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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Südrußland) bis zur alten Stadt Bolgar (s. Bolgary) an der Wolga führten. Nachdem er von hier einen Abstecher nach Konstantinopel gemacht, drang er am Nordrand des Kaspischen Meers vorbei durch Chowaresmien (das heutige Chiwa), die Bucharei, Chorasan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
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(der schwarzen Kitan), das im 12. Jahrh. von dem aus Nordchina vertriebenen Stamm der Kitan unter Jeljutaschi in der Großen Bucharei gegründet wurde, und dessen Residenz Kaschgar war. Der letzte Abkömmling Jeljutaschis wurde von Kutschluk gestürzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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unfrei finden wir zu Anfang des 16. Jahrh. die J. in Arabien, Indien, in der Bucharei, Tatarei und in Abessinien. Nordafrika hatten sie schon bei den Verfolgungen auf der Pyrenäischen Halbinsel aufgesucht und sich in den dort zahlreichen Judengemeinden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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ist das Gehör wohl am besten ausgebildet, viel weniger jedenfalls das Gesicht und am mindesten der Geruch. Das Dromedar findet sich nirgends wild oder verwildert, als Haustier in Afrika, nördlich vom 12.° und in Westasien bis zur Bucharei; es scheint
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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aus gelangte der Buddhismus in die Oxusländer und die Kleine Bucharei. In China ward er 65 n. Chr. durch den Kaiser Mingti eingeführt; von hier ging er gegen Ende des 4. Jahrh. nach Korea und seit der Mitte des 6. Jahrh. nach Japan über. Vornehmlich aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Lammbis Lamont |
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kommen meist schwarz gefärbt in den Handel und dienen zu Besätzen und Mützen. Feinere Sorten liefern die Bucharei (Persianer), die persische Provinz Farsistan (Halbpersianer, Schiras), Kleinasien und benachbarte Länder (Salzfelle), die Steppen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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und im Peperin der Albaner Berge. Als Schmuckstein wurde schon lange der hochblaue L. aus der sogen. Bucharei ausgeführt. Im Mittelalter ward er vorzüglich in Mosaiken zur Darstellung des Himmels benutzt. Jetzt wird der L. zu Ring- und Nadelsteinen, Kreuzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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1259 Großchan geworden war, verlegte seinen Herrschersitz nach China und beförderte dadurch die Auflösung des Reichs. Die östlichen Mongolen nahmen den Buddhismus an, die westlichen den Islam, während nur die Horden in der Bucharei der alten Religion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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die Mongolen in der Bucharei, wo Dschaggatai eine Herrschaft gegründet hatte, die sich vom Gihon bis an den Irtisch erstreckte. Unter ihnen erstand auch jener zweite große Eroberer, Timur (s. d.), der die Macht der Mongolen vereinigte und sie zu neuen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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, in Mandelstein auf Island und auf den Färöern, auf Brauneisenstein in Kärnten, in Serpentin bei Frankenstein, auf Elba, in der Bucharei; dient zu Schmucksteinen und, wenn er in wechselnder Lage mit Chalcedon vorkommt, zu Kameen.
7) Jaspopal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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das südöstliche Europa, hauptsächlich das Land zwischen Don und Wolga, auch die Bucharei und lebt in oft 6 m langen, mit einem über dem Wasser liegenden Kessel endenden Gängen an den Ufern stehender oder langsam fließender Gewässer, wo er röhrenartige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Selbstverlagbis Seldschukken |
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oder unterschwefligsaures Goldoxydnatron der Photographen; s. Goldoxydul.
Seldschukken (Seldschukkiden), aus der Bucharei gebürtiger türk. Stamm, welchen Seldschuk, der Sohn Jakaks, um 1000 unter seine Fahne gesammelt und zum Islam bekehrt hatte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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Gebirge in Zentralasien (s. Karte "Zentralasien"), das vom 96.° östl. L. v. Gr. in der Wüste Gobi bis zum 65.° in die Ebenen der Bucharei unweit der Stadt Bochara reicht, und etwa 2600 km lang ist. Im O. schmal, wächst das Gebirge nach W. zu an Breite
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach O. vom Baikalsee durch die Mandschurei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
Öffnen |
Dschengis-Chan, dem nach dessen Tode die Länder am Oxus und Jaxartes, die Bucharei und Turkistan zufielen, die in jenen Teil des mongolischen Reichs einverleibt wurden, welcher unter dem Namen "Chanat von Tschagatai" von den uigurischen Pässen bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
Öffnen |
»Zentralasien«), der von A. v. Humboldt an die Stelle mehrerer vorher gebräuchlicher (Große und Kleine Bucharei, Freie Tatarei) gesetzte Name für das Gebiet, welches vom Kaukasus im W., Sibirien im N., China im O. und Indien im S. begrenzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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feine, weiche, flaumartige Wolle überdeckt. Die Farbe ist weiß oder schwach gelblich, auch hell- oder dunkelbraun und schwarz. Die Kaschmirziege findet sich von Groß- und Kleintibet über die Bucharei bis zum Lande der Kirgisen und ist in Bengalen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
Öffnen |
Bucharei oder Ost-Turkestan mit
den Hauptstädten Iarkand und Kaschgar. Beide
Länder hatten zur Zeit der Blüte das Dsun-
garenreich gebildet, das vom Kuen-lun bis zum
Mai- und Tan-nu-Gebirge, vom Balchaschsee bis
zum Quellbezirt der Selenga reichte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Everniabis Evilmerodach |
Öffnen |
des Staats-
rats Negri nach der Bucharei, die er in feiner "Reise
von Orenburg nach Buchara" (Berl. 1823) beschrieb.
Unter dem Grafen Friedrich von Berg nahm E.
1825 an der Kriegsexpedition längs dem Kaspi-
schen Meere teil und wurde 1828 oro
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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, der höchste Gipfel der
Eifel ss. d.), 7 km östlich von Adenau im preuß.
Req.-Bez. Koblenz, 760m hoch. ^Vd.3,S.229d).
Hohebogen, Gipfel des Vöhmerwaldes (s. d.,
Hohe Bucharei, s. Buchara (Bd. 3, S. 647a).
Hohe Cent, s. Cent
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0980,
Juden |
Öffnen |
; in Cochinchina, wohin sie vermutlich mit den Portugiesen kamen; in der Bucharei, wo sie bürgerliche Freiheiten genießen und Seiden- und Metallwaren anfertigen; in der Tatarei, in China nach ziemlich zweifelhaften Berichten. Im nördlichen Afrika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
und
mit Eisenkies gemengt in Sibirien am Baikalsee, in
China, Tibet, der Kleinen Bucharei, Chile u. s. w.
vor. Die Griechen und Römer begriffen ihn mit
unter dem Namen Saphir und verglichen ihn
wegen der eingesprengten glänzenden gelben Eisen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
Öffnen |
, welches noch die Ursitze derselben inne hat, zerfallen außer mehrern
andern kleinern Völkerschaften und Horden in die Chor- oder Scharaigol-Mongolen zwischen Tibet und der Kleinen Bucharei, in die innern M. südlich der Wüste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
Öffnen |
. nach S. beträgt 4675,9 km, von W. nach O. 10732,3 km. Im N. grenzt R. an das Nördliche Eismeer, im O. an den Großen Ocean, im S. an Teile des letztern, dann an Korea, China, die Bucharei, Afghanistan, Persien, Türkisch-Armenien, das Schwarze Meer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
, abstammendes
Herrschergeschlecht aus der Bucharei, das im 11. und 12. Jahrh. mehrere Dynastien in Mesopotamien, Persien, Syrien und Kleinasien stiftete, nämlich:
1) Die iranische oder bagdadische Dynastie, die zu Bagdad und Ispahan herrschte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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durchsichtiger letztere ist, desto höher wird der Stein geschätzt. Man findet ihn in Tirol, Schottland, Siebenbürgen, der Bucharei, China, Sibirien, Ostindien. Seine Benutzung zu Ring- und Broschensteinen ist ziemlich häufig, im Orient fertigt man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
entlegenen Fundorten, denn man hat ihn immer nur aus Sibirien, der Tatarei und der kleinen Bucharei über Rußland, Persien, Ostindien bezogen. Auch aus China kommt schöner Lasurstein. Das Mineral findet sich hauptsächlich klumpenweise in Kalkfels
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
Öffnen |
1027
Tschagatai - Tschambal
Tschagatai, s. Turkestan.
Tschagatai (unrichtig Dschagatai oder Dschagataisch), Name des zweiten Sohnes des Tschingis-Chan, welchem nach dem Tode des Vaters die Länder der Uiguren, die Kleine und Große Bucharei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
Öffnen |
in Ost-Turkestan oder der Kleinen Bucharei, liegt (41° 7′ nördl. Br., 80‒81° östl. L. von Greenwich) 1005 m hoch, östlich vom Flusse A., einem reißenden Bergstrom, der von dem Thianschan oder Himmelsgebirge gegen Südosten in den großen Steppenfluß
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