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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0595, Buddhismus Öffnen
595 Buddhismus. werden, ist nach dem Dogma der Buddhisten unendlich. Der historische, der einzig wirkliche Lehrer und Begründer des B. ist der Königssohn Siddhârtha aus dem Geschlecht der Sâkja, welchem im 7. Jahrh. v. Chr. die Ebenen des
100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0596, Buddhismus Öffnen
596 Buddhismus. Gestalt anhängen, welche ihm in Tibet und zwar vornehmlich durch den Mönch Tsonkhapa (14. Jahrh.) und seine Nachfolger gegeben wurde. In den Geboten des Tsonkhapa sind der Glaube an Buddha und seine Wahrheiten sowie Gebete
69% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0228a, Buddhismus. I. Öffnen
0228a Buddhismus. I. Buddhismus I
69% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0230a, Buddhismus. II. Öffnen
0230a Buddhismus. II. Buddhismus II
69% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0230b, Buddhismus. III. Öffnen
0230b Buddhismus. III. Buddhismus III
44% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0594, von Budäus bis Buddhismus Öffnen
594 Budäus - Buddhismus. B. (das. 1875); Gerlöczy und Duläcsko, B. und Umgebung vom naturwissenschaftlichen, sanitären und kulturhistorischen Standpunkt (in ungar. Sprache, das. 1879, 3 Bde.); Körösi, Die Hauptstadt B. im Jahr 1881 (Berl. 1882
25% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0860, Japan (Religion. Landwirtschaft) Öffnen
der meisten turan. Völker vor dem Auftreten des Buddhismus und Islams. In der ältesten und einfachsten Form des Shinto wird der Himmel, als Sitz der Gottheit in abstracto , mit letzterer identifiziert. Gegenstände der Verehrung sin d die Himmelskörper
18% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0230, von Budde bis Buddhismus Öffnen
228 Budde – Buddhismus Statisztikai havifűzetei (Monatshefte des Budapester Kommunal-Statistischen Bureaus) von Körösi. * Budde , Johann Friedrich, starb 7. Jan. 1894 in Rostock
16% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0696, Buddha und Buddhismus Öffnen
694 Buddha und Buddhismus philosophiae instrumentalis» (Halle 1705 u.ö.), «Institutiones theologiae moralis» (Lpz. 1711), «Historia ecclesiastica veteris testamenti» (Halle 1709 u. 1720
11% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0631, von Japanische Kunst bis Japanische Mythologie und Religion Öffnen
am Degengriff. In der Architektur : Tempel (shintōistische, miya , buddhistische, tera ); Tori-i , das Eingangsthor des Shintōtempels (s. Tafel: Buddhismus I , Fig. 7); Chigi
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0698, Buddha und Buddhismus Öffnen
696 Buddha und Buddhismus Hintergrund getreten. Das gelobte Land des Buddhismus ist Tibet. Hier allein hat sich auch ein Oberhaupt aufgeworfen, wie der Katholicismus es im Papste besitzt. Die Geschichte des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0697, Buddha und Buddhismus Öffnen
695 Buddha und Buddhismus Kleidung und Wohnung. Den Mönchen untergeordnet waren die Nonnen, die Buddha nur sehr widerwillig und nach langem Zögern zugelassen hatte. Da der Buddhismus
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0061, Hochasien Öffnen
57 Hochasien. das Festland bereits beherrschte. Sicher ist ja, daß die chinesische Bronzebearbeitung ihre weitere Ausbildung unter dem Einflusse des Buddhismus (vgl. Indien) erlangte, welcher erst ungefähr um 50-60 nach Chr. in China
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 1038, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. Öffnen
. II. 222 Buddhismus I. (Chromotafel) 228 Buddhismus II. III. 230 Östliches Canada und Neufundland (Karte) 246 Cuba, Jamaika und Portoriko (Karte) 282 Delagoabai und Umgebung (Karte) 295 Desinfektionsapparate 298 Die deutschen Kriegsschiffe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0053, Indien Öffnen
berühmt gemacht haben. Buddhistische Bauten. Reliquien-Behälter (Stûpa). Was aus der früheren Zeit stammt, ist wohl auch eigenartig und merkwürdig. Den Anstoß zur Entwicklung der Baukunst gab der Buddhismus, dessen Stifter Siddhattya im 6. Jahrhundert v
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0596, Indische Religionen Öffnen
geworden, was begreiflich ist, da ja damals bereits die Schule des Mahājāna dem Buddhismus Götter gegeben hatte. Von körperlichen Reliquien des Buddha sind Haare, Nägel und Knochen, vor allem aber der Augenzahn verehrt worden, dessen wunderbare
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0421, von La Manche bis Lamanskij Öffnen
421 La Manche - Lamanskij. nen über sich hat), bei den Buddhisten in Tibet und in der Mongolei Titel der Priester, vorzugsweise der Äbte der Klöster. Schon 100 Jahre nach dem Tod Sâkjamunis, des Stifters des Buddhismus, gaben
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0632, Japanisches Heerwesen Öffnen
630 Japanisches Heerwesen eine Menge Gebäude, z. B. Tempel für Nebengötter, Hallen für einen heiligen, von jungen Mädchen dargestellten Tanz u. s. w. enthalten. Der Eingang zum Tempelhof (yashiro) bildet das Tori-i (s. Tafel: Buddhismus I, Fig
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0699, von Buddleia bis Budge Öffnen
697 Buddleia – Budge setzung dazu Le Lotus de la bonne loi (ebd. 1852); Schott, Der Buddhismus in Hochasien und China (Berl. 1845); E. Schlagintweit, Buddhism
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0597, Indische Religionen Öffnen
in Indien ist dem Zeitgenossen und Rivalen Buddhas beschieden gewesen, Mahāvīra, dem Stifter der Sekte der Dschaina (Sanskrit Jaina). Zum Untergang des Buddhismus in Indien mag auch seine Toleranz beigetragen haben. Der Dschainismus, so ähnlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0009, China (Religionen) Öffnen
übrigens in geringem Ansehen. Der Buddhismus (hier Religion des Fo genannt) kam 65 n. Chr. von Indien nach C. Er ist in der ihm zu teil gewordenen Verunstaltung rohes Heidentum und Götzendienst. Die Indolenz und das Cölibat der Priester machen diese den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
worden, welche Wundergeschichten aus dem Leben des Buddha und aus den alten buddhistischen Märchensammlungen darstellen und eine Anschauung von dem sozialen Leben der Hindu in der ältern Periode des Buddhismus gewähren. Die H. von Ajanta sind sehr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0160, Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) Öffnen
, dem Buddhismus und der Philosophie des Kunfutse und Mengtse, gelangte von diesem Ereignis an und meist durch koreanische Vermittelung nach J., wo es nicht allzulange dauerte, bis sie sich befestigt und über das Land verbreitet hatte. Mit ihr kehrte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0690, Tibet (Geschichte) Öffnen
Tauschhandel. Neben Thee statt Geld kursieren chinesische Kupfermünzen und indische Rupien, oft zu Klumpen zusammengeschmolzen. Religion ist der Buddhismus in der tibetischen Form. Begründer der tibetischen Lehre ist der Mönch Tsonkhapa (1358-1419
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0229, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
). Durch die Einführung des Buddhismus in China (im 1. Jahrh. unserer Zeitrechnung) hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine buddhistische Litteratur von kaum übersehbarem Umfange entwickelt. Größtenteils besteht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Indien Öffnen
betonen - auf einen sehr langen Zeitraum, vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis zum 15. n. Chr. Der Buddhismus gab nur den Anstoß, die Fortbildung erfolgte unter der wiederhergestellten Herrschaft des Brahmaismus und dauerte bis in die Zeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0913, Ceylon Öffnen
öffentlich gemieden), Wohnung in Hütten (oft hoch auf Bäumen) genügen. Die Toten werden beerdigt. Das Kastenwesen ist hier nie ausgebildet worden. Herrschende Religion unter den Singhalesen ist (im Gegensatz zu Indien) der Buddhismus, während die Tamulen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
beitrugen. Erst der Buddhismus brachte Tempelbauten mit sich und da er aus Indien kam, erscheint es begreiflich, daß hierbei auch indische Bauformen mit eingeführt wurden, welche man nur im chinesischen Geschmacke umgestaltete. Chinesische Bauformen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0306, von Brahestad bis Brahmanen Öffnen
, die in der ausgebildeten Rangordnung der Kasten (s. d.) ihre Vollendung fand. Im 6. Jahrh. v. Chr. trat der Buddhismus (s. d.) auf, der alle, ohne Unterschied der Kaste, zur Erlösung aus dem Kreislauf der Existenz zuließ. Die B. vermochten die Verbreitung der neuen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0163, Japan (Rechtspflege, Heerwesen etc.; Geschichte) Öffnen
ihre Schriftsprache wie den Buddhismus aus China über Korea und zwar im 6. Jahrh. n. Chr. Ihr ältestes Buch ist das Kojiki (d. h. Notizen über alte Dinge), welches 711-712 n. Chr. erschien. Von seinen drei Bänden enthält der erste eine Kosmogonie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0629, von Palfrey bis Pâli Öffnen
Religion verkündete, gebrauchen. Ob das P. die Sprache Buddhas selbst oder nur die seiner Anhänger war, die auf der dritten buddhistischen Synode gegen Ende des 4. Jahrh. v. Chr. die kanonischen Bücher des Buddhismus feststellen, oder ob
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0595, Indische Religionen Öffnen
. Daß der Buddhismus schließlich ganz aus Indien vertrieben wurde, daran trägt vor allem die Spaltung in Sekten und Verfolgungen durch brahmanisch gesinnte Könige die Schuld, seinen Hauptsitz hatte er in Magadha, dem Heimatlande Buddhas, gehabt, überhaupt im östl
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0603, von Indult bis Industriepapiere Öffnen
601 Indult - Industriepapiere tschwan oder in Hu-pe angesessen. - Die Religion der meisten indochines. Völker ist der Buddhismus, der selbst in China den größten Teil des niedern Volks zu seinen Anhängern zählt. Doch lassen sich spuren
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0202, von Bonus vir semper tiro bis Boot Öffnen
und Hinterindien, ist entweder aus der japanischen Aussprache des chinesischen Fanseng, japanisch Bonsi ("indischer Geistlicher"), oder aus Fasse, japanisch Bosi ("Lehrer des Gesetzes"), entstanden (s. Buddhismus). Bei uns ist Bonze in verächtlichem Sinn s. v
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0154, Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische Öffnen
. Brahmanen Citraga Dewedaschies Dschogi Lingam Satti Buddhismus Bonzen Dagopa Dalai Lama Dschaina Fo Gautama Gebetmaschine Guru Kandschur Lama, s. Lamaismus Lamaismus Lingaiten Nirwana Tope - Iranische Mythologie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0927, Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) Öffnen
927 Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr). mit seinen zahlreichen Sekten ist in Vorderindien vorherrschend; nach dem nördlichen A., ja bis nach Europa hinein reicht der Buddhismus, in Tibet und bei den mongolischen Völkern als Lamaismus
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
Durchbildung notwendige Ruhe, sie häuft Formen auf Formen und endet mit dem Eindruck einer fast chaotischen Verwirrung. Die Blütezeit der indischen B. fällt mit dem gleichzeitigen Bestehen des Brahmanismus und Buddhismus zusammen, besonders in das letzte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0929, von Bigott bis Biisk Öffnen
, entspricht seiner Lage nach dem alten Reich Maghada (mit der Hauptstadt Palipothra), wo der Stifter des Buddhismus (s. d.) im 6. Jahrh. v. Chr. zuerst seine Lehre vortrug und das somit der älteste und lange Zeit hauptsächlichste Sitz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0914, von Ceylonmoos bis Ch Öffnen
Bildung, welches die höhern Klassen beseelt, enthält weitere Beiträge zur Kenntnis des Buddhismus, pflegt in hervorragender Weise die Dichtkunst und liefert zahlreiche Schriften des täglichen Bedürfnisses. Auch vorzügliche linguistische
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0172, von Dschaina bis Dschaipur Öffnen
durch v. d. Decken. Vgl. v. d. Decken, Reisen in Ostafrika (Leipz. 1869-71, 2 Bde.). Dschaina (vulgär auch Srawak, Srawnik), eine im 1. oder 2. Jahrh. n. Chr. durch Pârçwanâtha vom Buddhismus abgezweigte und von seinem Nachfolger im Lehramt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0924, von Indische Religion etc. bis Indischer Ozean Öffnen
die Askese sind. Daneben bestand die Verehrung der volkstümlichen Götter Wischnu und Siwa. Die Opposition gegen den Brahmanismus, die sich schon in verschiedenen philosophischen Systemen geäußert hatte, fand ihren entschiedensten Ausdruck im Buddhismus (s
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0926, von Indische Vogelnester bis Indium Öffnen
Formen und abgeschliffen in seinem Lautsystem ist das Pâli (s. d.), die heilige Sprache des Buddhismus auf Ceylon und in Hinterindien; noch jünger endlich sind die besonders aus den indischen Dramen bekannten Prâkritsprachen. Durch stärkere oder geringere
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0806, von Lineamente bis Lingelbach Öffnen
in einem silbernen Büchschen bei sich. Ein andres Abzeichen ist ein oblatenförmiges farbiges Mal auf der Stirn. Die Organisation des Lingaismus ist dem Buddhismus nachgeahmt, besonders die Opposition gegen die Vorrechte der Brahmanenkaste
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0051, Nepal Öffnen
Masseneinwanderung nach dem Eindringen des Islam in Hindostan erfolgte, erfreuen sich großer Achtung und Vorrechte. Den Buddhismus brachten im 7. Jahrh. Flüchtlinge aus Indien, im 10. Jahrh. aus China der mit Wunderthaten umgebene und zum Gott erhobene
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0192, von Nipigon bis Nisâm Öffnen
unsers Evangeliums gleichgesetzt. Worin jener aber nach dem Tod bestehe, welches der Zustand dann sei, wird vom Stifter des Buddhismus (s. d.) selbst ganz unbestimmt gelassen; "es genüge zu wissen, daß N. vor Gefahren bewahrt, Sicherheit ohne Furcht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0539, Ostindien (Geschichte) Öffnen
539 Ostindien (Geschichte). vom wirklichen Leben, flüchteten sich ganz in die Welt der Phantasie. Im 6. Jahrh. erstand der Buddhismus (s. d.) als eine Reaktion gegen das Brahmanentum und drohte eine Zeitlang, dasselbe zu besiegen. Aber, obwohl
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0446, von Schieferpapier bis Schiefner Öffnen
Spezialität bildete die Erforschung der tibetischen Sprache und Litteratur, die namentlich für die Geschichte des Buddhismus von der größten Bedeutung ist. Diesem Gebiet gehört vor allem seine Textausgabe und deutsche Übersetzung von Târanâthas
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0610, von Schott bis Schotten Öffnen
Nachrichten von Mongolen und Tataren" (1846); "Über den Buddhismus in Hochasien und in China" (1846); "Über das altaische oder finnisch-tatarische Sprachengeschlecht" (1849); "Das Reich Karachatai oder Si-Liao" (1849); "Über die finnische Sage
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0937, Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) Öffnen
wie das jenseit des Gebirges liegende Chokand, und wenn auch Chinas Beziehungen zu Ostturkistan zeitweise unterbrochen wurden, so gebot doch China im ganzen bis zum Einfall der Mongolen; die Religion war in der ersten Zeit der Buddhismus, dem hier im 5
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0439, von Wasserweihe bis Watelet Öffnen
, die er 1855 mit einer gleichen in Petersburg vertauschte. Er veröffentlichte in russischer Sprache: »Der Buddhismus, seine Dogmen etc.« (Petersb. 1857; deutsch, das. 1860); »Mandschurische Chrestomathie« (1862); »Chinesisch-russisches Wörterbuch« (1867
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0267, Englische Litteratur 1890-91 (Lyrik, Epik, Drama) Öffnen
mit seinem großen Gedicht: »The light of Asia« einen großen, wohlverdienten Erfolg errungen, zu welchem vielleicht die allgemeine Aufmerksamkeit, die der Buddhismus in unsern Tagen erregt, beigetragen hat. Nachdem er seither mehrere Bände ansprechender
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0118, von Ackermännchen bis Aconcagua Öffnen
bekannt, daß er zum Buddhismus übertrat und diesen durch seinen Sohn Mahēndra (Pali: Mahindō) nach Ceylon verpflanzen ließ, das fortan der Hauptsitz des Buddhismus wurde; sodann dadurch, daß er in den verschiedensten Teilen seines großen Reichs
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0072, Ceylon Öffnen
Könige von Kandi (s. d.), während 2358 Jahren 165 Fürsten über C. geherrscht. Das wichtigste Ereignis in älterer Zeit war die Einführung des Buddhismus durch den Mönch Mahindo 307 n. Chr. unter dem Könige Tißu. Dem Buddhismus verdankt C. seine Blüte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0204, China (Religion) Öffnen
und östl. Asien bekannten, bis sie zum Buddhismus oder zum Islam übertraten, wurde nach der Überlieferung zuerst von dem halbmythischen Fu-hi zur Reichsreligion erhoben und in bestimmte Formen gebracht, welche sich großenteils bis
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0573, von Indische Philosophie bis Indischer Ocean Öffnen
bei den arischen Indern besser als irgendwo sonst die Entwicklungsgeschichte einer Religion verfolgen können. In der I. R. lassen sich als Phasen unterscheiden: die Vedische Religion (s. d.), der Brahmanismus (s. d.), der Buddhismus (s
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0875, von Japanisches Wachs bis Japicx Öffnen
und der Buddhismus hervorgerufen. Auch die poet. Litteratur ist reich und mannigfaltig. Die Japaner besitzen viele, zum Teil sehr alte Dichtungen mytholog. und histor. Inhalts. Die älteste Sammlung japan. Gedichte ist das sog. «Manjōschū» , d.h.
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0906, von L. A. M. bis Lamaismus Öffnen
Taschi-lumpo hinzukam. Während nach dem Herkommen des ältern Buddhismus die Besetzung der höhern geistlichen Ämter größtenteils von dem geistlichen Ansehen und dem Dienstalter der einzelnen Personen abhing, war es seit
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0383, von Niris bis Nisam (ind. Staat) Öffnen
, im Prakrit Nivvāna ; «das Verwehen», «das Verlöschen»), im Buddhismus und Dschainismus das Endziel der Lehre des Buddha und des Dschina. N.ist für den Buddhisten und Dschain zunächst das Erlöschen der Lust, das Aufhören aller
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0758, Ostindien (Geschichte) Öffnen
von den ältesten Zeiten an einen großen und unheilvollen Einfluß auf die Gestaltung des Staatswesens und die Leitung der öffentlichen Angelegenheiten. Religiöse Bewegungen, wie z. B. das Aufblühen des Buddhismus, veranlaßten von Zeit zu Zeit große
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0596, von Schoten bis Schottenklöster Öffnen
» (ebd. 1863), «Über die (hochasiatische) Sage von Gesser-Chan» (ebd. 1851), «Über den Buddhismus in Hochasien und in China» (ebd. 1844), «Zur Litteratur des chines. Buddhismus» (ebd. 1873), «Älteste Nachrichten von Mongolen und Tataren» (ebd
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0997, von Mongol-Oirat bis Mongseng Öffnen
leben unter eigenen Stammhäuptern und Erbfürsten, die dem Chinesischen Reich unterworfen sind. Die Religion ist der Buddhismus und in dem Dalai-Lama erkennen sie ihr geistliches Oberhaupt. Die mongol. Sprache samt ihren Dialekten (Kalmückisch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0991, von Sinesen bis Singhalesisch Öffnen
geht auf ein altes indisches Alphabet zurück; die Litteratur ist wichtig für Geschichte des Buddhismus, aber noch wenig bekannt. Zahlreiche bis zu 2000 Jahren alte Inschriften in singhalesischer Sprache, an denen sich die allmähliche Veränderung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0137, von Spiegel bis Spiegelinstrumente Öffnen
der damals noch wenig bekannten Pâlisprache und des südlichen Buddhismus einen wesentlichen Dienst geleistet hatte, konzentrierte er seine Forschungen auf die iranischen Sprachen und die Zoroastrische Religion und lieferte namentlich eine kritische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0978, von Strongyle bis Sumpfschlangenkraut Öffnen
, Schweinfurt . SuisllNbai, Kalifornien 391,2 -? Sujok (Pah), Asien 933,2 ' ^ Sujuti, Arabische Sprache .^ ,.,^.^ Suka, Midian 1 ^ Sukhawati, Buddhismus 596,1 ..) Sukkertoppen
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0006, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Buchdruckerei 282 Buchhandel, Buchhändler 202. 283 Buddhismus 142 Bünde, politische, s. bei "Geschichte" der einzelnen Länder Bürger 184. 194. 195 Bürgschaft 480 Bukowina 8. 55 Bulgarien, Geogr. 87 - Geschichte 21 Bullen 147. 193 Bundesrecht 191
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0145, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
wie die Indoskythen ein gefürchtetes Reich gebildet; in Kandahar waren Parther, d. h. Völker vom iranischen Stamm. Der Buddhismus war hier die herrschende Religion. Die Afghanen, das jetzt herrschende Volk, drangen von Südwesten nach Norden vor, vertrieben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0478, Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) Öffnen
nachgewiesen, daß in jener Zeit wirklich Schiffahrt von China nach Fusang stattgefunden, daß die Beschreibung dieses Landes nur auf Mittelamerika paßt, und daß von buddhistischen Einrichtungen daselbst berichtet wird aus einer Zeit, wo der Buddhismus in Japan
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0531, Anam Öffnen
der Buddhismus ins Land gekommen. Um 263 n. Chr. empörte sich einer der Großen in Kochinchina und bildete dann vorübergehend ein selbständiges eignes Reich. Tongking riß sich 939 von China los, ward dann eine Beute einheimischer Großen, welche den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0738, von Arakanga bis Aralsee Öffnen
. ward aus Ceylon der Buddhismus eingeführt. Dies war ein so wichtiges Ereignis, daß man die Jahre danach zu zählen begann; diese Ära beginnt 639. Zwischen 900 und 1000 fällt die Glanzzeit des Reichs von A. Das westliche Birmareich wurde vorübergehend
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0940, von Askanios bis Askese Öffnen
. Kasten). Wo das Irdische aufgefaßt wird als der reine, unvermittelte Gegensatz des Göttlichen und die Existenz selbst schon als eine Schranke erscheint (wie im Buddhismus und Brahmanismus), wird der Schmerz gesucht, um durch ihn dahin zu gelangen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0994, Atheismus Öffnen
noch moralisches Handeln unmöglich macht, beweist das Beispiel des Buddhismus in Indien und China. Was dem Theismus und Brahmanismus Unglaube heißt, ist dort zum religiösen Glauben geworden. Schließt der A. nicht notwendig nachteilige Folgen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0439, von Bastianinseln bis Bastiat Öffnen
); "Die Kulturländer des alten Amerika" (das. 1878, 2 Bde.); "Die heilige Sage der Polynesier" (Leipz. 1881); "Vorgeschichte der Ethnologie" (Berl. 1881); "Der Völkergedanke im Aufbau einer Wissenschaft vom Menschen" (das. 1881); "Der Buddhismus in seiner
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0485, Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) Öffnen
. Auch auf Ceylon entstanden seit der Einführung des Buddhismus zu Ende des 4. Jahrh. v. Chr. zahlreiche Bauten, unter denen kolossale, im 2. Jahrh. erbaute Dagope hervorzuheben sind. Auch an den wichtigsten Monumenten von Nepal, den sogen. Chaityas
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Bengali bis Bengasi Öffnen
können nur 9 Proz. lesen und schreiben. Der Religion nach bekennt sich das Volk zum Brahmanismus, zum Islam und in dem Distrikt Dardschiling zum Buddhismus. Die Missionäre haben wenig Erfolge aufzuweisen (s. oben); um so größere Bedeutung kommt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0897, von Biddle bis Bidpai Öffnen
verbreiteten Sammlung von lehrreichen Fabeln und Erzählungen. Die älteste Textgestalt dieser Sammlung ist das wahrscheinlich in Dekhan frühstens im 2. Jahrh. v. Chr. unter dem Einfluß des Buddhismus entstandene "Pantschatántra" ("das Fünfteilige
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0968, Birma (Geographisches, Bewohner) Öffnen
oder Mranma, welche das Thal des Irawadi mit dem Hügel- und Alluvialland zu beiden Seiten des Flusses bewohnen und sich zum Buddhismus bekennen. Andre Hauptstämme, die zwar alle die Kennzeichen des indochinesischen Menschenschlags darbieten, aber teilweise
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0969, Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) Öffnen
längs der Flüsse ins Land eingedrungen. Die einheimischen Geschichtsquellen beginnen mit 79 v. Chr.; im 3. Jahrh. n. Chr. wurde der Buddhismus durch indische Missionäre verbreitet. Kämpfe im Innern, gegen Pegu, Arakan, Siam und China füllten die Zeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0307, von Brahmani bis Brahmanismus Öffnen
die Askese ist. Eine entschiedene Opposition gegen den B. ging von der Sânkhjaphilosophie und besonders vom Buddhismus (s. d.) aus. Letzterer unterlag schließlich in Vorderindien selbst dem B., aber nicht, ohne den letztern mit mancher fruchtbaren Idee zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0440, Britisch-Columbia Öffnen
mit 107,037 Schülern. Der religiöse Glaube ist der Buddhismus; der Birmane ist weder fanatisch religiös noch irreligiös, er wendet sich vertrauend an die Gottheiten. Die Priester stehen in großem Ansehen, leben zurückgezogen und mischen sich nicht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0674, von Burnier bis Burnouf Öffnen
und durch klare und anziehende Darstellung ausgezeichnete Arbeiten wirkten namentlich nach zwei Richtungen hin epochemachend: für das Studium des Buddhismus und für dasjenige des Zendavesta. Das Pâli, die heilige Sprache der südlichen Buddhisten, unterzog
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1014, von Childebert bis Childers Öffnen
Gladstones Stelle zum Schatzkanzler ernannt und nahm im Juni 1885 mit dem letztern seine Entlassung. 2) Robert Cesar, hervorragender Kenner des Buddhismus, geb. 1838, studierte in Oxford und ging 1860 nach Indien. Während eines mehrjährigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1015, Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) Öffnen
Epoche in dem Studium der Pâlilitteratur und des Buddhismus begründete. An der Herausgabe einer im Manuskript fertigen Pâligrammatik wurde er durch den Tod gehindert. Vom University College in London zum Professor des Pâli und der buddhistischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0008, China (Volksbelustigungen, Auswanderung) Öffnen
, die Lehren des Laotse, der Buddhismus und die durch gegenseitige Einwirkung dieser Religionssysteme aufeinander entstandene gegenwärtige Volksreligion. Die alte Religion des einzelnen war fast ausschließlich Ahnenkultus, der noch heute charakteristisch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0033, von Chinesisch Grün bis Chinidin Öffnen
. 1854); Derselbe, Chinesische Verskunst (das. 1857); Derselbe, Zur Litteratur des chinesischen Buddhismus (das. 1873); A. Wylie, Notes on Chinese literature (Schanghai 1867), und verschiedene Abhandlungen von Plath und Pfizmaier in den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0354, von Csokonay bis Cuatro Ciénegas Öffnen
), und das erste tibetische Wörterbuch: "Essay towards a dictionary Tibetan and English" (das. 1835). Durch diese Arbeiten, seine "Analysis of the Kandjur" (über die Grundlehren des Buddhismus, Kalk. 1835) und seine kleinern Schriften brach C. dem Studium
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0418, von Dak bis Dakota Öffnen
der Glaube an die Geister der Verstorbenen. Als Aufenthalt derselben werden die hohen Berge betrachtet und ihnen dort Speise- oder Hühneropfer dargebracht. Viele Stämme im O. verehren auch Sonne, Mond und Sterne. An den früher hier vorhandenen Buddhismus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0420, von Daktylologie bis Dalarne Öffnen
, der Stifter des Buddhismus (s. d.), sein Erlöserwerk fort und wird stets in ihm wiedergeboren; seit dem 17. Jahrh. ist der D. zugleich der weltliche Herrscher von Tibet (s. d.), dessen Hauptstadt Lhassa auch der Sitz des D. ist. Seit 1746 sicherten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0880, Ethik Öffnen
, Konfutse als dasselbe die Einhaltung der unveränderlichen rechten Mitte aufstellte, während bei den Indern des Brahmanismus das Aufgehen in Brahma, bei jenen des Buddhismus das Aufgehen in Nichts (Nirwâna) als höchstes Gut (Glückseligkeit) angesehen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0066, Fasten Öffnen
Fleisches und berauschender Getränke gehört ebenso wesentlich zur brahmanischen Askese wie zu den guten Werken des Buddhismus. Besonders aber war, wie schon Herodot weiß, das F. in Ägypten, dem Stammland so vieler religiöser Gebräuche und Vorstellungen des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0928, von Garwolin bis Gascogne Öffnen
. der Buddhismus; die Sprache ist ein verderbtes Hindi, im N. Tibetisch. Die Gebirgswege, früher nur mit Lebensgefahr gangbar, sind unter der englischen Verwaltung in gute Saumwege umgewandelt, der verbesserte sogen. Hindostanisteig überschreitet den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0958, von Gaussen bis Gautier Öffnen
1860, 2 Bde.). Gautama, Beiname des Sâkjamuni, des Stifters der buddhistischen Religion (s. Buddhismus); auch Name des Stifters der Njâja-Philosophie (s. Indische Philosophie). Das Gautamadharmasûtra hat Stenzler unter dem Titel: "The institutes of G
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0961, von Gaya bis Gay-Lussac Öffnen
am Phalguflüßchen und hat 76,415 Einw. Berühmt in der Geschichte des Buddhismus und reich an Denkmälern des frommen Sinnes indischer Monarchen, ist G. ein jährlich von Hunderttausenden besuchter Wallfahrtsort der Hindu, die hier Vergebung für die Sünden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0562, Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) Öffnen
zu Hilfe gerufen wurden, während im Buddhismus das unpersönliche Alleins, welches Brahma hieß, in das Nichts umschlug und sich uns solchergestalt das denkwürdige Schauspiel einer ursprünglich atheistisch gemeinten, freilich sofort zur Vergötterung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0543, von Himalajakorn bis Himalajavölker Öffnen
sämtlich auf niedriger Kulturstufe, sind Nomaden, hängen größtenteils an dem alten, allen hochasiatischen Völkern gemeinsamen Aberglauben und sind dem Buddhismus fern geblieben. Diese Stämme, welche man als Autochthonen zu betrachten hat, die später
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0544, von Himation bis Himmel Öffnen
544 Himation - Himmel. getrennt haben, da die Einführung des Buddhismus damals stattfand; wahrscheinlich geschah die Trennung aber noch früher. Himation (griech.), der von den alten Griechen über dem Chiton (s. d.) getragene, mindestens bis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0553, Hinterindien Öffnen
sich zum Buddhismus, die malaiische Bevölkerung meist zum Islam, die nicht unbedeutende Zahl der katholischen Christen wurde wiederholt durch Verfolgungen vermindert. Politisch ist H. immer mehr von England und Frankreich abhängig geworden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0164, Japan (Geschichte) Öffnen
der entartete Buddhismus seine größte Macht. Von den zwölf Shukken haben sich einige ausgezeichnet, aber die Ehre der Familie nicht zu retten vermocht. Das wichtigste Ereignis in dieser langen Periode ist die Invasion der Mongolen unter Kublai Chan
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0179, Java (Bevölkerung) Öffnen
und allmählich und nicht ohne heftige Kämpfe über die ganze Insel verbreitet worden. Vorher war die Religion die indische und zwar sowohl der Brahmanismus als der Buddhismus; namentlich galt dies von den eigentlichen Javanern, welche die Bildung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
, und die für die Geschichte und Geographie Indiens sowie für die Kenntnis des Buddhismus wichtigen Reisebeschreibungen des buddhistischen Pilgrims Hiuen-Tsang ("Histoire de la vie d'Hiouen-Tsang et de ses voyages", 1851, und "Mémoires sur les
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0466, von Kansas City bis Kant Öffnen
und Kalmücken (hauptsächlich im mongolischen K.), aus Chinesen (meist in den Städten) und dem kleinen mongoloiden Stamm der Dalden in der Nachbarschaft der Städte Sinin, Niambu u. a. Der Religion nach bekennt sich die Bevölkerung teils zum Buddhismus