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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0743, von Bunsen (Rob. Wilh.) bis Buntblätterigkeit Öffnen
741 Bunsen (Rob. Wilh.) - Buntblätterigkeit merherr, schrieb: "Die Einheit der Religionen" (Bd. 1, Berl. 1870), "The chronology of the Bible" (Lond. l874), "Biblische Gleichzeitigkeiten" (Berl. 1875), "Die Überlieferung. Ihre Entstehung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0744, von Buntbleierz bis Bunyan Öffnen
ausgesetzt als grünblätterige u. s. w. Die B. überträgt sich auch zuweilen auf einzelne Teile grünblätteriger mit buntblätterigen Varietäten derselben Gattung oder Art veredelter Gehölze in der Weise, daß einzelne sich unterhalb der Veredelungsstelle
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0096, von Blattplatin bis Blattstellung Öffnen
Zimmerkultur sind außer den bereits genannten Begonia rex, Senecio Petasites und Aralia noch einige andere sehr schöne B. zu empfehlen, wie Aspidistra elatior Desn. (Plectogyne variegata), eine der härtesten Stubenpflanzen, und die buntblätterige Form
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0499, von Ampelideen bis Ampère Öffnen
, Tradescantia guyanensis, Pelargonium peltatum, Achimenes cupreata, Cereus flabelliformis, Cordyline vivipara, Disandra prostrata, buntblätteriger Epheu, Myrsiphyllum asparagoides etc. Die Kultur in den Ampeln macht einige Schwierigkeiten, die sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Bambusa bis Bamian Öffnen
und Japan sind buntblätterige Bambusen eingeführt, von denen besonders die japanische, niedrig bleibende B. Fortunei hort. als hübsche Zierpflanze empfehlenswert ist. Die jungen Schößlinge des Bambusrohrs werden als Gemüse genossen oder in Essig eingemacht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0003, von Blattnasen bis Blattpflanzen Öffnen
marginata, bei guter Pflege eine prachtvolle Pflanze, nur übertroffen von D. Cooperi, die aber in voller Schönheit schwer zu erhalten ist; auch die buntblätterigen Formen von D. terminalis sind nicht leicht zu kultivieren, während die sehr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0004, von Blattranken bis Blattroller Öffnen
. boliviensis und B. magnifica, entwickeln zahlreiche und schöne Blüten. Die Begonien bilden den Übergang zu den buntblätterigen Pflanzen, welche durch die Gattungen Coleus, Aphelandra, Eranthemum, Peperomia etc. vertreten werden. Sie ersetzen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0206, von Cölestius bis Cölibat Öffnen
., C. Mackragi Benth., C. Verschaffelti Lem., aus Ostindien und Java, werden als buntblätterige Zierpflanzen kultiviert. Durch vielfache Kreuzungen hat man eine außerordentliche Mannigfaltigkeit der Blattzeichnungen erhalten, doch erreichen diese neuern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0470, von Fourage bis Fourier Öffnen
eine Art Nägel und in dem Saft, welcher sich in der durch Ausbrechen einiger Herzblätter entstandenen Höhlung ansammelt und gärt, ein beliebtes berauschendes Getränk sowie auch Zucker. Beide Arten und die buntblätterige F. Lindeni werden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0267, von Heddernheim bis Hedlinger Öffnen
die Neigung des Kletterns und steigen in der Regel baumartig empor (H. arborea hort.). Die Blüten sind grünlichgelb, die erst im Frühjahr reifenden Beeren schwarz. Man kultiviert von dieser Art mehrere, auch buntblätterige Varietäten, unter denen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0812, von Pelasger bis Pelewinseln Öffnen
und buntblätterig. Zu ihnen gehören die Nosegay-, Straußpelargonien, mit sehr großen Blütendolden. Pelásger, die ältesten Einwohner Griechenlands (s. d., S. 683) indogerman. Stammes (keineswegs Semiten, wie Röth, Kiepert u. a. wollen). Der Name
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0993, von Weise bis Werner Öffnen
in der Blattsubstanz beruht. Man bezeichnet das Auftreten weißer Vlattstellen oder ganzer Blätter in der Regel als Buntblätterig k e i t, und bei der gesteigerten Beliebtheit solcher Pflanzen hat man in den letzten Jahrzehnten von fast allen Gehölzen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0206, von Agathologie bis Agavefaser Öffnen
. americana, namentlich aber A. mexicana, zur Vereitung ihres Pulque (s. d.). Außer der A. americana L. und ihren buntblätterigen, goldgelb oder gelblichweiß bandierten und gestreiften Formen werden in den Gärten noch zahlreiche Arten und deren Abarten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0639, von Begleitungsbeamte bis Begonia Öffnen
Zone umsäumt und mit vielen Flecken und Punkten gleicher Färbung bestreut sind. Diese Art ist die Mutterpflanze der meisten zahlreichen buntblätterigen Gartenformen (vgl. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 5): B. metallica G. Smith, Blätter hellgrün
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0094, Blattpflanzen Öffnen
und Formen sind auch die zahlreichen ältern, sowohl grün- wie buntblätterigen, in ihrer Art schön und kulturwürdig: Cordyline australis Endl., Cooperi, cannaefolia, heliconiaefolia, indivisa Forst., mit ihren buntliniierten Varietäten, lentiginosa
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0683, von Buchnüsse bis Buchsbaumholz Öffnen
buntblätterige Spielarten. Der baumartige B. ist als Zierpflanze für Gärten und Parkanlagen zur Bildung immergrüner Gruppen sowie in kegel- oder säulenförmig gezogenen Exemplaren als Einzelpflanze auf Rasen von großem Wert. Auch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0524, von Cornutin bis Cornwall (Grafschaft) Öffnen
, beerenartige Früchte von dem einheimischen Hartriegel unterscheidet. Er gehört zu unsern gemeinsten Ziersträuchern und hat im Winter noch viel schönere blutrot gefärbte Zweige als der einheimische. Eine der schönsten buntblätterigen Formen ist C. Spaethi
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0393, von Etikette bis Etoges Öffnen
Erscheinung nicht als E., sondern als Bleichsucht (s. d.) oder Chlorose zu bezeichnen. (S. auch Buntblätterigkeit.) Etiolin, ein dem Chlorophyll verwandter Farbstoff, von dem die Gelbfärbung beim Etiolieren (s. d.) der Pflanzen herrührt, vielleicht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0539, von Immanuel bis Immermann Öffnen
verwenden, insbesondere ihre buntblätterigen For- men. Sehr häufig ist in den Gärten auch die aus Ungarn stammende Vinca 1i6i-dac6g> 1^. et HN., eine ausdauernde krautstengelige Art mit dunkel- violettblauen Blumen. Alle diese Arten blühen schon vom
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0840, von Panabat bis Panamakanal Öffnen
(frz., spr. -schühr), Buntblätterigkeit Panade (frz.), eine Art Eemmelbrei, der zur Bereitung feiner Farcen benutzt wird. Panakeia (lat. Panacea, d. i. die Allesheilende), nach einem griech. Scholiasten die Personifikation der Heilkunst
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0820, von Thymus bis Tiara Öffnen
offizinell. Einige buntblätterige Formen des in Südeuropa heimischen T. citriodorus Schreb. (Citronenthymian) werden als Teppichpflanzen verwendet und durch Stecklinge, alle übrigen durch Samen vermehrt. Thymusdrüse (Glandula thymus), eine lange
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0732, von Wildkalb bis Wilfrid Öffnen
von buntblätterigen Holzgewächsen auch bunt werden. Veredelte Bäume können wieder als Unterlage dienen. Wildpark, s. Wildgarten. Wildpflege, Wildhege, umfaßt die Sorge für ausreichende Äsung oder Fütterung des Wildes, für Sicherstellung des Wildstandes
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0970, von Zierikzee bis Zieten Öffnen
das Bandgras, Phalaris arundinacea L. fol. var. (s. Phalaris und Fig. 5), Eulalia japonica Trin. var. zebrina (Fig. 7) und der japan. Bandmais, Zea Mais L. var. japonica fol. var. (s. Mais und Fig. 8), drei buntblätterige Arten für das freie Land
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0544, von Mandatum bis Mandelkrähe Öffnen
.), mit eiförmig zugespitzten kleinen Früchten und graugrünen schmalen, weidenartigen Blättern; von ihr hat man eine gefülltblühende und eine buntblätterige Spielart. 3) Die Krachmandel oder Knackmandel (Amygdalus fragilis Pers.), mit leicht