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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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und Schmutz verkommen zu lassen, die Angelegenheiten des Reichs zu vernachlässigen und das Volk auf alle Weise zu drücken. Die allgemeine Unzufriedenheit benutzte der Sohn Philipps von Burgund, Johann der Unerschrockene, ein heftiger
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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XI., Karls VIII. und Ludwigs XII. (ungefähr 1450-1515). Die Herrschaft der burgund. Schule in der Litteratur beginnt, seitdem die franz. Lehnsmonarchie Burgund unter Philipp dem Guten (1419-67) und Karl dem Kühnen (1467-77) neben dem franz. Königtum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0522,
Karl (Frankreich) |
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, bei dem Tod seines Vaters erst zwölf Jahre alt, 1380 auf den Thron unter Vormundschaft seiner väterlichen Oheime Ludwig von Anjou, Johann von Berri und Philipp von Burgund, die das Land aufs äußerste bedrückten und viele Aufstände des Volkes in Paris
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Burgund (Herzog von)bis Burgunderweine |
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., Rouen 1867); Petit, Histoire des ducs de Bourgogne de la race capétienne (4 Bde., Par. 1886-92); Garnier, La Bourgogne (Moulins 1892).
Burgund, Ludwig, Herzog von, s. Bourgogne, Louis, Herzog von.
Burgunder, Burgundionen, german. Volk, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
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mit dem Dauphin Ludwig verbittert, welcher von den elenden Günstlingen, mit denen Karl sich zuletzt wieder umgeben hatte, derart angefeindet wurde, daß er zu Philipp dem Guten von Burgund entfloh. Dieser, der Herzog von der Bretagne und der Graf
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
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236
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien).
Herzogs von Parma, Maria Antoinette Königin von Frankreich, Karoline Maria Gemahlin König Ferdinands IV. von Sizilien. 1887 wurde ihr großartiges Denkmal (von Zumbusch) in Wien enthüllt. Vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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Frankreichs und des französischen Volkes ist B. eine der Hauptprovinzen des Reichs.
Geschichte der Burgunderreiche.
Die Burgunder (Burgundii, Burgundiones), ein großer germanischer Volksstamm, der zu den Sueven gehörte, wohnten ursprünglich im Gebiet
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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Abstellung der innern Mißbräuche und Aufsicht über die Regierung und die Besteuerung. Da der Dauphin seine Versprechungen nicht hielt, kam es 1358 zu gefährlichen Aufstanden des Pariser Volks gegen ihn und seine Räte. Zugleich erhob sich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0347,
Ludwig XII. (König von Frankreich) |
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345
Ludwig XII. (König von Frankreich)
1465. Seine Feinde suchte er durch List zu trennen; in den Verträgen von Conflans und St. Maur (Okt. 1465) fand er seinen Bruder, den Herzog von Berry, mit der Normandie, Karl von Burgund mit Gebieten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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unter der Bedingung, daß er ihr Hennegau als Wittum lassen sollte. Da er es jedoch nicht that, so kam es in H. zum Bürgerkrieg, in welchem sich das Volk in zwei Parteien spaltete, die Hoeks (Angelhaken), Anhänger der Margarete, und die Kabeljaus
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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zerlegt, von denen der eine, das östlich von Rhein und Aar gelegene Gebiet Ludwigs des Deutschen, den Rahmen bildete für die Entwicklung des deutschen Volks.
2) Von der Teilung zu Verdun bis auf Rudolf von Habsburg, 843-1273. (S. Karte I, 2 u. 3
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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Staats; aber er ist noch nicht der alleinige Träger der Souveränität, sondern bei wichtigen Dingen an die Zustimmung des Volkes, das alljährlich zum Märzfeld als Heerversammlung in Waffen zusammentritt, gebunden. Er ist noch nicht im Besitz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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. Sein tragisches Ende ist der historische Kern des zweiten Teils des Nibelungenliedes, in dem der Name Gunther (s. d.) lautet.
Gundioch, König der Burgunder, führte 443 die Reste dieses Volkes nach Gundikars Untergang (437) vom Rheine nach der Sabaudia
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0331,
Niederlande (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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), die Grafschaft Holland und Seeland und das Stift Utrecht. Die Vereinigung aller dieser Länder gelang im 14. und 15. Jahrh. den burgund. Herzögen aus dem Hause Valois und deren Erben aus dem Hause Habsburg, in dessen Besitz sie durch die Vermählung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Karl I. (König der Franken)bis Karl V. (König von Frankreich) |
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auf Marmorsarkophagen) errichtet worden
sind. K. starb ohne männlichen Erben; seine Tochter
Maria (s. Maria von Burgund), die ihm seine Ge-
mahlin Isabella von Bourbon geboren hatte, ver-
mählte sich mit dem Sohne Kaiser Friedrichs III.,
Maximilian; so kam
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0292,
Portugal (Geschichte) |
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Nachfolger Alfons VI. gab dem Grafen Heinrich von Burgund, der zum Kampfe gegen die Ungläubigen ins Land gekommen war und des castil. Königs natürliche Tochter Therese geheiratet hatte, 1095 das Land zwischen Minho und Mondego unter dem Namen Portucalia
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
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in harter Gefangenschaft. Karl der Kühne von Burgund benutzte die willkommene Gelegenheit, sich einzumischen, wozu ihm der allgemeine Unwille über Adolfs Grausamkeit den Vorwand bot; er zwang diesen zur Freigebung des Vaters und setzte ihn gefangen (1471
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Chaltenbis Chamaedorea |
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Burgunds, an den
Linien Paris-Lyon, Gray-O. (103 km), C.-Cluny-
Poully-sur-Charlieu (117 km), C.-Lons-le Saunier
(66 km) und Bourg-C. (77 km) der Franz. Mittel-
meerbabn gelegen, ist unregelmäßig gebaut, von
einer Mauer und Resten alter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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Rudolf III. von Burgund einen Vertrag
schloß, wodurch ihm und seinem Sohne Heinrich die
Erbfolge in dem burgund. Königreiche gesichert
wurde, so geriet er in Streit mit seinem Stiefsohn
E. und mit dem Grafen Odo von Champagne,
die beide
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0434,
Europa (Geschichte) |
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wieder bedeutende Veränderungen im europ. Staatengebiete sichtbar. In Spanien treten das Königreich Leon und die Grafschaft Castilien kräftiger hervor, aber die arab. Herrschaft besteht noch; Frankreich und Burgund (Arelat) als Königreiche stehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
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- und Dörrgcmüsefabrik.
Gundelrebe, Gundermann, dieclwmI. Ii<>-
äoracea, ^., eine durch ganz Europa verbreitete und
wegen ihrer angeblich heilkräftigen Eigenfchaften
vom Volke geschätzte Pflanze, die sehr häufig an
Vcgen, Mauern, helfen, im Gebüfch u
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Vlarapaßbahnbis Vlissingen |
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(«Spraakleer van het Westvlaamsch»). Folkloristisches findet sich in «Volkskunde», «Rond den Heerd», «Loquela», «Biekorf» (Westvlämisch), «Volk en Taal» (Südvlämisch), «Ons Volksleven» (Antwerpsch-Brabantisch), «’t Daghet in den Oosten» (Limburgisch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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die Markomannen in Böhmen und die Quaden östlich von diesen an der Donau gehören zu den Sueven. Weiter ostwärts noch saß das mächtige, in mehrere Zweige zerfallende Volk der Lygier.
Eine eigne zusammengehörige Gruppe für sich bilden die Völker des gotisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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Lykurgos lauerte ihm in einem Hohlweg auf, wo er die Keule nicht schwingen konnte, und durchstach ihn mit der Lanze. A.' Sohn Menesthios fiel vor Troja durch Paris.
Arelat (arelatisches Reich), das Reich Burgund diesseit des Jura (Burgundia cisjurana
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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., ein wohlmeinender, besonnener, thätiger und gerechter Monarch, der zumal die Lage der untern Klassen seines Volkes zu heben bedacht war, aber nur zu sehr unter dem Einfluß seiner Günstlinge stand. Durch die Ordonnanz von Blois (März 1499) dehnte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
Öffnen |
487
Goldenes Vlies - Goldfarbe.
reits Aaron in der Wüste auf Verlangen des Volkes ein g. K. errichtet habe (2. Mos. 32), wird von den Gelehrten für ein späteres tendenziöses Einschiebsel erklärt, wofern das Aaronsche Kalb nicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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.
und der Vurgunderin Chlothilde, geb. 495 und ge-
tauft, als der Vater noch Heide war. Bei der Erb-
teilung mit seinen Brüdern (511) erhielt er einen
Teil Neustricns mit Orle'ans. Als er im Kampfe
gegen die Burgunder 524 gefallen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Volkslosbis Volksrecht |
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im deutschen Reichstag neun Mitglieder, verschwand aber bei den Neuwahlen 1887 gänzlich und ist auch in den Landtagen nur schwach vertreten.
Volksrecht ist das im Volk selbst entstandene und in dessen Bewußtsein lebende Recht. In diesem Sinn
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
Öffnen |
; etwas ferner standen die im heutigen Posen und bis zur Weichsel heimischen Burgunden (s. Burgund). Auch die Gepiden gehörten dieser Gruppe an. Im 1. Jahrh. n. Chr. zerfielen die O. in zwei größere Stämme. Während das herrschende Volk im Norden die Goten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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vorzugsweise mit der Sprache und Geschichte der Kurden beschäftigte und die Übertragung der Geschichte dieses Volkes von Chérefeddin (einem kurdischen Fürsten) unternahm. Der erste Band dieses großen, in vieler Beziehung wichtigen Werkes
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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. Jahrh. Für die ausgestorbenen Sprachen der Rugier, Gepiden, Vandalen, Burgunden und Langobarden sind wir auf Eigennamen und verstreut überlieferte Wörter angewiesen. Gar nichts weiß man über die Sprache des östlichsten der german. Stämme, der Basternen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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, 5 Bde.); Derselbe, Manuel de droit international (das. 1885); Martens, Völkerrecht (deutsch von Bergbohm, Berl. 1883-85, 2 Bde.).
Völkerschaft, s. Nation.
Völkerwanderung, Gesamtname jener Züge germanischer und andrer Völker nach dem Westen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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Isabella, die zum Herzog von Burgund überging und diesen veranlaßte, sich 1418 im Einverständnis mit den Parisern der Hauptstadt zu bemächtigen. A. wurde gefangen genommen, aber vom wütenden Volk aus dem Gefängnis herausgerissen und auf grausame Weise
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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und im Thorner Frieden ganz Westpreußen abtreten, Ostpreußen aber von der polnischen Krone zu Lehen nehmen mußte. Im Südosten trieb Friedrich durch seine Bemühungen, die böhmische und die ungarische Krone an sich zu reißen, diese beiden Völker
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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495
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert).
wieder einen eignen König zu geben. Letzterer erhielt 670 auch die Herrschaft über Neustrien und Burgund, wurde aber 673 wegen der drückenden und allgemein verhaßten Herrschaft seines Majordomus Wulfoald
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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; Aquitania secunda, der übrige Teil zwischen den genannten beiden Flüssen; Lugdunensis prima, Lyonnais, Burgund und Nivernais; Lugdunensis secunda, die Normandie; Lugdunensis tertia, Touraine, Maine, Anjou, Bretagne; Lugdunensis quarta oder Senonia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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von Burgund. Als Northumberland 1408 wieder in England einfiel, verlor er 15. Febr. bei Bramham Sieg und Leben, während gleichzeitig der gleichnamige Sohn Heinrichs wenigstens den Süden von Wales wieder unterwarf. Im Innern verband sich Heinrich IV
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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die jetzige Schweizer Hochebene. Das zahlreiche und durch seine Tapferkeit ausgezeichnete Volk zählte in seinem Gebiet 12 Städte und 400 offene Ortschaften und war in vier Gaue (pagi) eingeteilt, von denen der Pagus Tigurinus berühmt geworden ist, der Pagus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
Öffnen |
148
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert).
Herrschaft der Häuser Burgund und Habsburg.
Im 14. Jahrh. begann das Haus der burgundischen Valois die niederländischen Provinzen durch Heirat und Verträge unter seinem Zepter zu vereinigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0445,
Orléans (Geschlecht) |
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drückender Steuern, deren Erträge er im verschwenderischen Hofleben vergeudete, die Unzufriedenheit des Volkes, an dessen Spitze sich der von Ludwig persönlich beleidigte Herzog Johann von Burgund stellte, der den Herzog von O. 23. Nov. 1407 in Paris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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, von den Großen verachtet, von dem Volke gehaßt. Nach dem Tod seiner ersten Gemahlin, Johanna von Burgund, hatte er sich 1349 mit Blanka von Navarra vermählt. Von jener hinterließ er zwei Söhne, von denen ihm Johann der Gute auf dem Thron folgte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Godefroybis Godesberg |
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erschlagen. Der Rest des Volks, jedenfalls noch sehr bedeutend, drang mit Alanen und Sueven durch Gallien nach Spanien und spielte hier und dann in Afrika eine große Rolle. (S. Genserich.)
Godegisel, burgund. König, Sohn des Königs Gundioch von Burgund
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Isaak (Heinr.)bis Isabella II. |
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Schwager und Günstling, dem
Herzog Ludwig von Orleans, und drückte im Verein
mit diesem das Land durch ihre Verschwendung.
Nach der Ennordung Ludwigs (1407) durch Johann
von Burgund verband sie sich mit diesem, wurde
aber, als er zeitweilig
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Karl VI. (König von Frankreich)bis Karl VII. (König von Frankreich) |
Öffnen |
in Paris, und baute das Louvre aus; er hielt
den Landfrieden ausrecht und begünstigte Handel
und Gewerbe. Doch drückte er auch das Volk durch
seine finanziellen Maßregeln und die Erhöhung
der Abgaben, sodaß wiederholt Empörungen aus-
brachen. K
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Ligny-en-Barroisbis Ligurische Republik |
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für das Gemeinwohl), eine Vereinigung franz. Feudalherren, die sich 1465 unter der Führung Karls von Charolais (nachmals Karl [s. d.] der Kühne von Burgund) zusammengethan hatten, um die den Adel bedrohende Gewalt Ludwigs XI. von Frankreich zu brechen. Der Bruder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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es freilich an Harmonie der Farbengegensätze fehlt), der (nicht ausgeführte) Entwurf zu einem Fries in der Realschule zu Düsseldorf, der Bischof Johann von Speier schützt die Juden gegen die Verfolgungen von seiten des Volks, Kaiser Maximilian
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Erziehungskapitalbis Erzlagerstätten |
Öffnen |
geschlossenen Macht wie die römisch-katholische Kirche, schwer zu ziehen. - Kaum minder schwierig, wenn auch nicht ganz so tief eingreifend in das gesamte Leben des Volkes, ist die Frage nach dem rechten Verhältnis der höhern realistisch-technischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Portugalessenzbis Portugiesische Litteratur |
Öffnen |
das Wahlrecht für die Zweite Kammer erweiterte und die Pairskammer in der Weise umgestaltete, daß sie fortan aus teils vom König ernannten, teils vom Volk gewählten Mitgliedern bestand. Bekämpft wurde Fontes Pereira von den radikalen Reformisten und den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0257,
Freiburg (in der Schweiz) |
Öffnen |
der Völkerwanderung ließen sich östlich von der
Aare Alamannen, westlich Vurgundionen nieder,
und 532 - 588 stand das Land unter frank. Herr-
schaft. Als Teil des burgund. Königreichs kam es
1032 an das Deutsche Reich und wurde nun von
den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Godivabis Godoy |
Öffnen |
von Marlborough, war 1735 - 40
Vewahrer des königl. Privatsiegels (I^orä kriv^
86^1) und starb 17. Jan. 1766 ohne Nachkommen,
worauf die Grafenwürde erlosch.
Godömar, burgund. König, Sohn Gundobads,
folgte seinem Bruder Sigmund 524 im Königtum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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), franz. Arzt und Botaniker zu Paris (Mitte des 19. Jahrh.).
Germ., hinter wissenschaftlichen Tiernamen Abkürzung für Ernst Fr. Germar (s. d.).
Germanen oder Garmanen ist ein kelt. Name und bedeutet wahrscheinlich Grenznachbarn. Zwei kelt. Völker
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
-schwärmerischer Erregung noch lange unter der Asche fortglommen. Nicht das Volk war fortan der Träger der großen religiösen Bewegung, sondern die Reichsstände, und ihre Sonderinteressen verflochten sich fortan auf verhängnisvolle Weise mit derselben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
Öffnen |
732
Friesen (Volk).
tum über die Grenze von Mittelfriesland hinaus weiter nach O. zu verbreiten; dort ward noch Winfried-Bonifacius nebst dem Bischof Eoban von Utrecht 754 von den Heiden erschlagen. Inzwischen hatte Karl Martell 734
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
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der Kräfte hindere und das Volk einem Angriff fast wehrlos preisgebe. Die Hussitenkriege waren zugleich ein Teil des Gegenstoßes der Slawen gegen das Vordringen der Deutschen nach Osten, das um dieselbe Zeit durch die Vereinigung der Polen und Litauer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
Öffnen |
, jetzt der Rache gedenkend, nimmt die Werbung an. Als Etzels Weib ladet sie die seit der Gewinnung des Nibelungenhorts selbst Nibelungen benannten Burgunder, ihre Brüder und Hagen, zu einem Feste nach Hunnenland; obgleich Hagen den Verrat fürchtet
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Volkhartbis Volkmann |
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387
Volkhart - Volkmann
aber das Gebiet gegen die Araber nicht behaupten. Die Burgunder gründeten erst um 410 um Worms ein noch ganz german. Reich (das den Mittelpunkt der Nibelungensage bildet), wurden dann aber von Aetius geschlagen und an
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Maria (von Ägypten)bis Maria (von Burgund) |
Öffnen |
589
Maria (von Ägypten) – Maria (von Burgund)
3) M., die Mutter des Apostels Jakobus des Jüngern; 4) M., die Mutter des Markus; 5) M., eine Gläubige zu Rom.
Maria von Ägypten, die Heilige. Nach der Legende hat sie in ihrer Jugend ein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
Öffnen |
war, läßt sich doch immer nur mit Wahrscheinlichkeit vermuten. Beweise, denen nicht zu widersprechen wäre, gibt es für diese Vorzeit, in welcher Überlieferung und Wiedergabe unmittelbarer Eindrücke, Mythe und lebendige Erinnerung, Namen der Stämme und Völker
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, der Fingernägel etc. Das K. eines jeden Volkes wurde bestimmt durch die Beschaffenheit des Klimas, Charakter und Lebensweise, Bodenproduktion, Viehzucht etc.: Tättowieren der Polynesier, Federtracht der Indianer, Tierfelle der Germanen, Leinen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Slavini di Marcobis Slawen |
Öffnen |
Jireček Publikationen veranstaltete, zuletzt in Gindelys "Staré paměti dějin českých" ("Alte Denkmäler der böhm. Geschichte"). - Vgl. Schebek, Die Lösung der Wallenstein-Frage (Berl. 1882).
Slawen, Völker indogerman. Stammes, unter dessen Gliedern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
Öffnen |
medizinische Schule, 1 Bibliothek (40,000 Bände) und 1 Museum. In der Nähe das Dorf St.-Laurent-Blangy mit Metallgießerei und Maschinenfabrik. -
A. war die Hauptstadt des keltischen Volks der Atrebaten und hieß Nemetocenna (Nemetacum), später
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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Gallienus den Kaisertitel für Gallien und Britannien annahm, völlig zerstört. Von Konstantin d. Gr. wieder aufgebaut, wurde es 355 von den Alemannen belagert und von Julian entsetzt, 451 von Attila, 523 von den Burgundern, 731 von den Arabern und 888
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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der Römer Avenio (A. Cavarum, Avenicorum civitas) und war die Stadt der Kavaren, eines gallischen Volks; 48 v. Chr. gründeten die Römer hier eine Kolonie. Vom 1. Jahrh. n. Chr. an besaß A. alle Rechte einer italischen Stadt. Unter den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bosobis Bosporus |
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nicht den Sieg errang und daher das Elend des Volkes vermehrte. Der Berliner Kongreß beauftragte endlich Österreich-Ungarn mit der Okkupation und Verwaltung Bosniens und der Herzegowina. Dieses ließ Ende Juli 1878 seine Truppen über die Grenze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0239,
Condé |
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, verließ es aber 13. Okt., da das Volk von ihm abfiel, und trat als Generalissimus in spanische Dienste. Er wurde darauf als Hochverräter zum Tod verurteilt und seiner Güter und Würden verlustig erklärt, erhielt in dem 1659 mit Spanien geschlossenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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schon mit Heinrich II. geschlossen, das Königreich Burgund, das, ohne mit D. verschmolzen zu werden, das dritte Königreich des Kaiserreichs bildete. Auf seinem ersten Römerzug erwarb er 1027 die Kaiserkrone. Mehrere Empörungen von Großen, worunter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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von Förstemann gebrauchten Ausdruck Volksetymologie versteht man jetzt allgemein die Assimilation oder Zurechtlegung oder Umdeutung eines für das Sprachgefühl des Volkes nicht mehr unmittelbar verständlichen Wortes, wodurch dasselbe einem andern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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. Bruder Karl, der aber als Herzog von Niederlothringen deutscher Vasall war. Dies benutzte der Sohn Hugos d. Gr., Herzog Hugo von Francien, mit dem Beinamen Capet (Kapuze), um mit Hilfe seines Bruders, des Herzogs Heinrich von Burgund, und des Erzbischofs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
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Heinrich VI. von neuem auf den Thron. Eduard IV., der nach Holland entflohen war, kam aber bald mit burgundischer Unterstützung zurück, siegte bei Barnet über Warwick, der im Kampfe fiel (14. April 1471), und nahm Heinrich VI. abermals gefangen. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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. Ihre Urenkelin, die ebenso leichtsinnige wie heroische Jakobäa von Bayern, trat 1433 ihr Erbe an Philipp den Guten von Burgund ab, und so kam H. mit der burgundischen Erbschaft 1477 an das Haus Habsburg, bei welchem es (1556-1713 bei der spanischen, dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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, der von Trier K. in Burgund (s. Kanzler).
Kuresta (das alte Orestias), Distrikt im südwestlichen Makedonien, der, von Gebirgen und Hügeln eingeschlossen, ca. 50 Ortschaften christlich-türkischer Bevölkerung mit dem Hauptort Kastoria (s. d.) enthält
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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Lotharingien (Lothringen) bekamen. 863 teilte er mit seinem Bruder Kaiser Ludwig II. das Erbe seines Bruders Karl, die burgundischen Lande. Seine Stellung zwischen den feindlichen Oheimen Ludwig dem Deutschen und Karl dem Kahlen war eine schwierige. Sinnlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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eines Herzogs in ihrem eignen Gebiet erhielten. Seit Heinrich I. (1186-1235) nannten sich die Herzöge von Niederlothringen Herzöge von Brabant. Herzogin Johanna trat 1404 das Herzogtum an Anton von Burgund ab, und dieser gründete hier 1405
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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961
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige).
wollten. Nach seines jüngsten Bruders, Karl, kinderlosem Tod (863) hatte er sich mit Lothar II. in Burgund geteilt; als aber auch Lothar II., zu dessen gunsten er 864 einen Zug nach Rom unternommen, um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1034,
Luxemburg (Stadt) |
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des oranischen Mannesstamms in den Niederlanden wird L. von denselben getrennt werden und an das herzoglich nassauische Haus fallen. Vgl. Grövig, L., Land und Volk (Luxemb. 1867); Schotter, Geschichte des Luxemburger Landes (das. 1882); Gläsener, Le
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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12
Lyonische Ware - Lyra.
wanderung hatte L. viel zu leiden. Im 5. Jahrh. war es eine Zeitlang Hauptstadt eines der burgundischen Königreiche. Unter Chlotar wurde es 532 von den Franken erobert. 736 eroberten es die Sarazenen. Durch den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Neversbis Nevill |
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der Zweigbahnen) von 1189 km. Die gesetzgebende Gewalt des Staats ruht in den Händen eines Senats von 25 Mitgliedern und einer Abgeordnetenversammlung (Assembly) von 50 Mitgliedern. Der Gouverneur, die Richter und andre Staatsbeamte werden vom Volk gewählt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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rachen könne. Wiederum nach 13 Jahren ladet sie die Burgunden, ihre Brüder und Hagen nach Ungarn zu einem Fest an Etzels Hof, und sie folgen der Einladung. Kriemhild fragt Hagen, ob er ihr den Nibelungenhort mitgebracht, worauf er mit höhnender Rede
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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und Weisheit; starb 639.
2) P. II. von Herstal, Sohn Ansegisils und der Begga, einer Tochter des vorigen, wurde zuerst Majordomus von Austrasien, kämpfte mit Kraft und Erfolg gegen die Völker Deutschlands, erwarb sich durch Gerechtigkeit das Vertrauen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
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der Frondeunruhen abermals aus Frankreich entweichen, machte aber 1650 mit Mazarin Frieden und erhielt das Gouvernement Burgund und den Titel eines Generalintendanten der Schifffahrt und des Handels. Er nahm 1653 den Frondeurs Bordeaux und schlug als Großadmiral
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
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. und german. Völkerschaften der Ostgoten, Gepiden, Rugier, Heruler, Langobarden, Thüringer, Burgunder, ferner viele slaw. Stämme und die zwischen Wolga und Don seßhaften Acatziren (Chasaren), ein Volk türk. Abkunft, zu einer Herrschaft, deren Glieder ihm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Bes.bis Besançon |
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, von Helmeczy veröffentlicht (Pest 1813; 2. Aufl., von B. selbst, 1816), verschaffte ihm in ganz Ungarn allgemeine Anerkennung: besonders waren seine polit. Lieder und Oden über den Verfall des ungar. Staates und Volks von tiefer Wirkung. Er starb 24. Febr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Französisches Hustpulverbis Französische Sprache |
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, Par. 1876.) Im Osten, in der Freigrafschaft, einem Teil von Burgund, im Lyonesischen, der franz. Schweiz, im Depart. Isère und endlich in Savoyen wird die von Ascoli als franco-provençalisch, von Suchier als mittelrhonisch, von Meyer-Lübke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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406 am Mittelrhein, der Sage
nach um Worms, angesiedelten got. Burgunder,
die 437 durch einen im Dienst des rom. Feldherrn
Aetius stehenden Haufen Hunnen eine Niederlage
erlitten. Gundicar selbst fiel mit einem großen Teil
seines Volks
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Helvetische Konfessionbis Helvius Cinna |
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. durch Orgetorix, einen ihrer Edeln, rege gemacht, aber durch Julius Cäsars Sieg bei Bibracte (Mont-Beuvray in Burgund) 58 v. Chr. vereitelt. Nach ihrer Unterwerfung unter die Römer gehörten sie mit dem Privilegium eines verbündeten Volks zu dem röm. Gallien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Provence-Alpenbis Providentiell |
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der Völkerwanderung wurde der Norden und Westen dieser Provincia durch german. Völker besetzt und nun auf das Land zwischen Rhône, Durance und Mittelmeer der röm. Besitz und zugleich der Name P. beschränkt. Auch jener Rest wurde um 470 den Römern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
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. Iellinghaus,
Arminius und S., Kiel 1891.) Späterhin wird
diese besonders von den Franken am Niederrbein
gepflegt und verschmilzt wohl noch im 5. Jahrh,
mit der Sage von dem Untergange des burgund.
Königs Günther durch die Hunnen (437); dadurch
werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Solothurn-Lebernbis Solowezk |
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von Alamannen besiedelt, im 6. kam es unter fränk. Herrschaft, 888 an Burgund und mit diesem 1032 an das Deutsche Reich, später unter die Herrschaft der Herzöge von Zähringen, durch deren Erlöschen 1218 die Stadt S. Reichsfreiheit erlangte. Seit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
Wein |
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. sind: A. Rotweine. 1) Bordeauxweine (s. d.), 2) Burgunderweine (s. d.), 3) Hermitage (s. d.). B. Weißweine. 1) Champagner (s. d.), 2) Burgunder, 3) Bordeaux, 4) Château Grillet im Forez und der weiße Hermitage der Dauphiné. C. Liqueurweine: Rives-altes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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in Jahresfrist nicht nach, so verlor er Kaufpreis und Grundstück. Die vom König Belehnten schuldeten demselben Treue und besondere Dienstleistungen und hießen deshalb die Getreuen des Königs. Eigentliche geregelte Versammlungen des Volkes oder der Großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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Reichs überdauerte und die Lex Burgundionum auch durch die Einverleibung Burgunds in die fränkische Monarchie nicht aufgehoben wurde, so blieben die im fränkischen Reich für die einzelnen Stämme entstandenen Rechte auch nach Auflösung des fränkischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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207
Französisches Volk
truppen in Paris ein (wie 1571 die "Comici gelosi"), und franz. Berufsschauspieler machten den Versuch, sich gegen das Privileg der Passionsbrüder zu behaupten. Diese ließen nun unter Heinrich IV. fremde und einheimische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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übereinander stehen konnten. Auf dem S. emporgehoben zu werden, galt lange bei vielen Völkern für die höchste Ehrenbezeigung; bei den Burgundern diente es als Zeichen der Königswahl. Das Mittelalter kannte zwei Hauptformen der Schilde, den Buckeler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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mit dem Gesamtnamen der Deutschen zu bezeichnen begannen, so beschränkte sich der Ehrgeiz des Königs und seines Volkes doch nicht darauf, ein einheitliches Reich zu schaffen und seine Grenzen möglichst auszubreiten, sondern faßte sofort höhere Ziele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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ermannt, welcher die Kreisverfassung zu Grunde gelegt wurde. Jeder der zehn Reichskreise, Österreich und Burgund nicht ausgenommen, war zur Stellung eines festen Kontingents zum Reichsheer, das auf eine Stärke von 40,000 Mann normiert war, und bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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Einfluß aus. Aber an der Kraft eines freiheitliebenden Volkes scheiterte seine List und Gewalt. Die reichen und stolzen flandrischen Städte erhoben sich unter Anführung des Webers Peter Koning von Brügge gegen die französische Herrschaft und besiegten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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Völker, sondern alle stammverwandten Nationen, also auch Goten, Vandalen, Burgunder, Skandinavier u. a. Vgl. Mahn, Über den Ursprung und die Bedeutung des Namens Germanen (Berl. 1864).
Die erste Kunde von den Germanen kam den Völkern des Altertums
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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aus der Heldenzeit eines Volkes, besonders insofern sie den Inhalt einer nationalen epischen Poesie bilden (s. Sage). Der Ursprung der H. ist bei allen arischen Völkern ein doppelter: aus dem Mythus und aus der Volksgeschichte, und wird eingeleitet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0301,
Waadt (Geschichte) |
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, eine Rettungsanstalt u. a. Die waadtländische Verfassung, 15. Dez. 1861 vom Volk angenommen, hat 1872 eine wesentliche Partialrevision und 1. März 1883 eine Neugestaltung erfahren: W. ist der Reihe der rein demokratischen Schweizerkantone beigetreten in dem
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