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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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674
Burnier - Burnouf.
Burnier (spr. bürnjeh), Richard, holländ. Maler, geb. 1826 im Haag, bildete sich anfangs durch Selbststudium, dann auf der Düsseldorfer Akademie; 1855 begab er sich nach Belgien, wo er in Brüssel und Lüttich
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Burnleybis Burns |
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St. Peterskirche, Lateinschule, große Baumwollspinnereien sowie Druckereien und Bleichen, Eisen- und Messinggießereien, Maschinenfabriken, Gerbereien und Brauereien. In der Nähe Schiefer- und Steinkohlengruben. B. ist röm. Ursprungs.
Burnouf (spr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Hammer-Purgstall
Jaubert
Indianisten.
Adelung, 2) Friedr. v.
Anquetil, 2) Abrah. Hyac. A. -Duperron
Aufrecht
Ballantyne
Benary, 1) Franz Ferd.
Benfey
Bernstein, 1) Georg Heinr.
Böhtlingk
Bohlen
Brockhaus, Hermann
Burnouf, 2) Eugène
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Athenagorasbis Athenäos |
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. siècles (das. 1855, 2 Bde.); Bréton, Athènes écrite et dessinée (2. Aufl., das. 1868); Dyer, Ancient Athens, its history, topography and remains (Lond. 1873); Wachsmuth, Die Stadt A. im Altertum (Leipz. 1874, Bd. 1); Burnouf, La Ville et l'acropole
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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). Die französische Regierung nahm sich der Sache mit Wärme an; Eugène Flandin ward hingeschickt, um die aus leicht zerfallendem Alabaster bestehenden Skulpturen zu zeichnen, und eine aus Raoul Rochette, Letronne, Lenormant, Mohl, Burnouf, Layard
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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597
Budduma - Budget.
Krankheiten Sympathiemittel angewendet werden, welche von den Mitteln, die von den Priestern in buddhistischen Ländern empfohlen werden, nur in der Form sich unterscheiden. Vgl. Burnouf, Introduction à l'histoire
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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Sanskritprofessur, welche in Europa begründet wurde. Fr. Bopp, W. v. Humboldt, Fr. v. Schlegel, Kosegarten, Mitscherlich, Burnouf, Langlois u. a. waren seine Schüler und Freunde. Aus der Sanskritlitteratur gab er im Original mit Übersetzung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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, Griechische Litteraturgeschichte (2. Aufl., Magdeb. 1873-1878, 3 Bde.); Burnouf, Histoire de la littérature grecque (Par. 1869, 2 Bde.); Bergk, Griechische Litteraturgeschichte (Bd. 1, Berl. 1872; Bd. 2 u. 3, von Hinrichs bearbeitet, 1883-84); Stoll
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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, Hitzig, Holtzmann, Burnouf, Oppert, Rawlinson u. a. nach und nach die etwa 60 Zeichen, aus denen die Buchstabenschrift der ersten Gattung besteht, mit Sicherheit feststellten. Vgl. Spiegel, Die altpersischen Keilinschriften, mit Übersetzung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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bekannt gemacht hat. Im Verein mit Burnouf widmete er sich der Erforschung der noch ganz unbekannten Pâlisprache der südlichen Buddhisten und veröffentlichte 1826 mit ihm seinen "Essai sur le Pâli". Nach Bonn zurückgekehrt, habilitierte er sich daselbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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M. eine große Thätigkeit entwickelt. Besonders geschätzt waren seine "Jahresberichte"; auch das "Journal asiatique" verdankt ihm viele vorzügliche Aufsätze. 1844 wurde er an Burnoufs Stelle zum Mitglied der Akademie der Inschriften, 1847 zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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erste Frucht 1844 eine deutsche Übersetzung der indischen Fabelsammlung "Hitopadeça" erschien. In demselben Jahr ging er nach Berlin, 1845 nach Paris, wo Burnouf Müllers Augenmerk auf den Rigweda richtete. Um die von Rosen begonnene Ausgabe dieses
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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die sich in der neuern Zeit besonders Burnouf, Fausböll, Spiegel, Hardy, A. Weber, Max Müller, Childers, Fr. Müller, Grimblot, E. Kuhn, Kern, die Ceylonesen d'Alwis und Mutu Cumara Svamy, Rhys Davids, Oldenberg u. a. verdient gemacht haben. Grammatisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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, Bombay 1839), die neun ersten Bücher mit französischer Übersetzung von E. Burnouf (Par. 1840-44, 2 Bde.), mit einem indischen Kommentar (Bombay 1860); das Wischnu-P. (das. 1867), übersetzt von Wilson (Lond. 1840), neue Ausgabe von Fitz Hall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Religionsgesprächebis Religiosi dies |
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Verschiedenheiten in der theoretischen Auffassung und praktischen Behandlung des Lebens, so daß die vergleichende R. sich einer noch immer steigenden Teilnahme unter den gebildeten Zeitgenossen erfreut. Vgl. E. Burnouf, La science des religions (4. Aufl., Par. 1885
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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eines deutschen Zivilgesetzbuchs.
4) Rudolf von, hervorragender Orientalist, geb. 3. April 1821 zu Stuttgart, studierte in Tübingen, Berlin, Paris (unter Burnouf) und London, wo er in der Handschriftensammlung des East India House den Stoff zu seinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Valesiusbis Vallauri |
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), »Trinummus« (1855, 2. Aufl. 1865) und »Menaechmi« (1859), Horaz (1854), Ciceros »Orationes selectae« (1878), Burnoufs Sallust (1878), Curtius (2. Aufl. 1882), ver-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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Sprachwissenschaften, namentlich Orientalia, machte 1846, mit einem Reisestipendium der Berliner Akademie versehen, eine wissenschaftliche Reise nach England und Paris, wo er zu Wilson und Mill, zu Burnouf, Reinaud, Mohl u. a. in Beziehungen trat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bendemannbis Benzinwagen |
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, besuchte das Lycee Charlemagne zu Paris, trat 1852 in die Normalschule, ward 1855 Lehrer am Lyceum zu Marseille, erhielt 1867 an Stelle Emile Burnoufs den Lehrstuhl der alten Litteratur an der litterarischen Fakultät zu Nancy, übernahm 1871 in Air
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Suttnerbis Svedelius |
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man dieses Symbol in seiner Eigenart von bloß ornamentalen Kreuzbildungen und Figuren ganz verschiedener Herkunft (z. B. dem ägyptischen Taukreuz) unterscheidet, so findet sich dasselbe nach der Meinung von Burnouf, L. Müller u. a. ausschließlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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.
Boissonade
Bonitz
Borghesi
Bos
Bosch, 2) Jeronymo de
Brandis, Joh.
Bréal
Bröder
Bröndsted
Browne, 5) Henry
Brunck
Burman, 1) Peter
2) Peter (Neffe d. vor. )
Burnouf, 1) Jean Louis
3) Emile Louis
Bursian
Buttmann
Cellarius
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
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. 1873); Wachsmuth, Die Stadt A. im Altertum, Bd. 1 u. 2, Abteil. 1 (Lpz. 1874-90); Burnouf, La ville et l’acropole d’Athènes, aux diverses époques (Par.1877) Milchhöfer, Athen (in den «Denkmälern des klassischen Altertums», hg. von Baumeister, Münch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Barthélemy (Jean Jacques)bis Barthold |
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démocratie française en 1873. De la vraie démocratie 1848 (Par. 1874), «De la métaphysique» (ebd. 1879), «Le Christianisme et le Bouddhisme (Châlons 1880), «L'Inde anglaise» (Par. 1887) und «Eug. Burnouf, ses travaux et sa correspondance» (1892). Auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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, Vie ou légende de Gaudama (Par. 1878);
für Siam: Alabaster, The Wheel of the law (Lond. 1871). Für den nördl. Buddhismus sind zu nennen: Burnouf,
Introduction à l'histoire du Buddhisme indien (Par
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Görres (Josef von)bis Gorresio |
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der Universität zu Turin. Später
ging er nach Paris, wo er unter Burnoufs Leitung
Sanskrit, bei Stanislas Julien Chinesisch studierte.
1852 nach Italien zurückgekehrt, wurde er Professor
des Sanskrit an der Universität zu Turin, 1859
zugleich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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Litteratur (2 Bde., Lpz. 1880); Mahaffy, History of classical Greek literature (2 Bde., 2. Aufl., Lond. 1890); Burnouf, Histoire de la littérature grecque (2 Bde., 2. Aufl., Par. 1885); Sittl, Geschichte der G. L. bis auf Alexander d. Gr. (3 Bde., Münch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
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der Wissenschaften», 1893.
Die Entzifferung der altpers. Keilinschriften wurde von G. Fr. Grotefend 1802 begonnen und durch Lassen, Burnouf, H. Rawlinson, Benfey, Oppert und Spiegel fortgesetzt. Die susische Sprache entdeckte Oppert, die sumero-akkadische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Lassanbis Lassen |
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. Okt.
1800 zu Bergen in Norwegen, studierte in Kristia-
nia, Heidelberg und Bonn, beschäftigte sich hierauf
drei Jahre lang zu London und Paris mit dem
Abschreiben und Vergleichen altind. Handschriften
und gab in Paris mit Burnouf den "^Lsai 8ur Io
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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vocabulary (Colombo 1824); sie ist ganz nach dem
Bālāvatāro gearbeitet und enthält die erste Ausgabe der Aphidhānappadīpikā . Zwei Jahre
später erschien: Burnouf und Lassen, Essai sur le P. (Par. 1826
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
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. Kriege zum Major befördert und 1844 zum Konsul in Bagdad ernannt. Nachdem er schon 1835 lebhaftes Interesse für das Studium der Keilschriftdenkmäler Mesopotamiens gewonnen hatte, 1837 und 1839 in wissenschaftlicher Korrespondenz mit Burnouf
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