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Ihre Suche nach Butjadingerland
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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), Schenkwirt.
Butjadingerland (das "Land buten der Jade", d. h. jenseit der Jade), fette Marschlandschaft in Oldenburg, umfaßt den nördlichsten Teil des Großherzogtums zwischen der Jade und der Wesermündung, ist etwa 22 km lang und 4-7 km breit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Wesenberg
Woldegk
Oldenburg.
Oldenburg (Großherzogth.)
Ammerland
Butjadingerland
Saterland
Oldenburg (Stadt)
Brake
Damme
Dangast
Delmenhorst
Dinklage
Elsfleth
Fedderwarden
Friesoythe
Hooksiel
Jever
Kloppenburg
Varel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Bojaria
Brandenburg-Ansbach etc., s. Ansbach
Brandenburg-Kulmbach, s. Kulmbach
Breisgau
Breiteneck
Bremen (Herzogth.)
Breslau (Bisth.)
Brieg (Herzogth.)
Burgundischer Kreis
Butjadingerland
Cisrhenanische Republik
Daleminzien
Diepholz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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zur Geltung zu bringen; doch bestanden hier noch einige besondere Dynastien fort, z. B. in Harlingerland, das erst weit später mit Ostfriesland vereinigt wurde. Dagegen ging das Butjadingerland zwischen Weser und Jade den Grafen verloren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0363,
Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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, und das Butjadingerland, östlich von demselben. Mineralquellen besitzt das Land nicht, dagegen auf Wangeroog ein Seebad.
[Areal und Bevölkerung.] Das Areal des Großherzogtums O. und seiner Teile beträgt:
^[Liste]
Herzogtum Oldenburg 5378 QKilom.
Fürstentum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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und 14. Febr. bei Hartwarden entscheidend geschlagen. Graf Edzard von Ostfriesland wurde so hart bedrängt, daß er sich 1517 zur Abtretung des Stedinger- und Butjadingerlandes verstand, wogegen ihm der Besitz von Jever überlassen wurde. Johann hatte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Steckrübebis Steen |
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er aber der Eindeichung. - Als König Heinrich IV. 1062 das linke Weserufer von der Mündung der Ochte bis zum Butjadingerland dem Erzbischof von Bremen schenkte, siedelte dieser Rüstringer und Holländer in dem durch Deiche dem Fluß abgerungenen Gebiet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
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.
Brake. 1) Amt im oldenb. Verwaltungsbezirk Oldenburg, hat 225,05 qkm, (1890) 17 469 (8418 männl., 9051 weibl.) E., 8 Gemeinden und 44 Bauerschaften. - 2) Amtsstadt im Amt B. und bis 1888 Freihafen im sog. Butjadingerlande, links an der Unterweser, 10
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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. (1486-1526) erwarb nach schweren
Kriegen das fries. Stedinger- und Butjadingerland,
teils durch Eroberung, teils durch Kauf 1517-23,
überließ dagegen Iever an Ostsriesland.
Sein Sohn Anton I. (1526 - 73) führte die Re-
formation ein, hielt sich
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