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99% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0701, von Buxtehude bis Buys-Ballot Öffnen
zum Baronet ernannt, starb B. 19. Febr. 1845 zu Northrepps in Norfolk. Vgl. "Memoirs and correspondence of Sir Thomas Fowell B." (neue Ausg., Lond. 1872; deutsch, Berl. 1853). Buxtorf, 1) Johann, einer der Begründer der hebräischen und besonders
58% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0806, von Buxtorf bis Buziás Öffnen
804 Buxtorf - Buziás (Lond. 1848; neue Aufl. 1872; deutsch, Berl. 1853 und Hamb. 1855) heraus. Später erschienen von ihm: "Slavery and freedom in the British West Indies" (Lond. 1860) und "The ideas of the day on policy" (ebd. 1865; 3. Aufl. 1868
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0327, von Massora bis Maßwerk Öffnen
Testaments die massorethische Rezension. Eine Erklärung der massorethischen Ausdrücke gaben Elias Levita (Halle 1772) und Buxtorf ("Tiberias", Basel 1620). Neue Ausgaben der "M. magna" veröffentlichten Frensdorff (Hannov. u. Leipz. 1876) und gegenwärtig S
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0148, Philologie: Biographien Öffnen
*, 3) Eberhard Smith, 11) George Hebraisten und Phöniker. Bellermann, 1) Joh. Joachim Brown, 6) Thomas Richard Buxtorf, 1) Johann 2) Joh., Sohn v. 1) Cappel, Louis Delitzsch Deutsch *, Em. Oskar Ewald, 5) Georg Heinr. Aug. v
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
. Sein Hauptwerk ist "Critica sacra, sive de variis, quae in sacris V. T. libris occurrunt, lectionibus libri VI" (Par. 1650; von Vogel und Scharfenberg, Halle 1775-86, 3 Bde.), wogegen J. ^[Johannes] Buxtorf mit seiner "Anticritica" (Basel 1653) austrat
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0921, von Chaldron bis Chalkis Öffnen
durchweg mehr oder weniger mit fremden Elementen versetzt. Lexikalisch ward die chaldäische Sprache mit Erfolg zuerst von den beiden Buxtorf (Basel 1640) bearbeitet, deren Wörterbuch von Fischer und Gelbe neu herausgegeben wurde (Leipz. 1866-70). Auch J
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0261, von Hebraismus bis Hebriden Öffnen
in Reuchlin (gest. 1522) einen würdigen Vertreter, dessen Arbeiten jedoch von den vollkommnern Sebastian Münsters (gest. 1552) und Johann Buxtorfs (gest. 1629) verdrängt wurden. Eine neue Ära für das Hebräische begann mit der Erforschung der semitischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0300, Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
aber an den beiden Buxtorf (s. d.), an Pococke (1604-91), Surenhusius (gest. 1698), dem Übersetzer der Mischna, Trigland (gest. 1705), der sich vorwiegend karäischen Studien widmete, Schudt (gest. 1722), Verfasser der "Jüdischen Merkwürdigkeiten", an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0645, von Kautzsch bis Kaviar Öffnen
Veröffentlichungen sind anzuführen: "De Veteris Testamenti locis a Paulo apostolo allegatis" (Leipz. 1869); "Die Echtheit der moabitischen Altertümer geprüft" (mit Socin, Straßb. 1876); "Joh. Buxtorf der ältere" (Basel 1879); "Grammatik des Biblisch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0115, von Main bis Maina Öffnen
, erschien in lateinischer Übersetzung Paris 1520, dann unter dem Titel: "Doctor perplexorum" von dem jüngern Buxtorf herausgegeben, Basel 1629; die bedeutendste Übersetzung und Erklärung des Buches in der Gegenwart, auf Grundlage des gleichzeitig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0605, von Nationalliberale Partei bis Navarrete Öffnen
601 Nationalliberale Partei - Navarrete buch ^1'ucl,« einen vorzüglichen Schlüssel zur rabbinischen Litteratur, auf welchem die neuern Werke von Buxtorf und Levy beruhen. Zusätze zu demselben gab Aenj. Musasia (Anisterd. 1655), Bearbeitungen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0805, von Aramäische Sprache bis Aranjuez Öffnen
aus Rom (gest. 1106), das Landau u. d. T. "Rabbinisch - aramäisch - deutsches Wörterbuch" (5 Bde., Prag 1820-25) herausgegeben und wonach hauptsächlich Buxtorf sein "Lexicon chaldaicum, talmudicum et rabbinicum" (Bas. 1639; neu, aber mangelhaft hg
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0961, Bibel (Bibelübersetzungen) Öffnen
959 Bibel (Bibelübersetzungen) -26), welcher Ausgabe die meisten andern Ausgaben gefolgt sind; ferner die (auch das Neue Testament enthaltende) Antwerpener Polyglotte (8 Bde., 1569-72), die von Elias Hutter (Hamb. 1587 u. ö.), Buxtorf (Basel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0920, von Capparidaceen bis Caprara (Albert, Graf von) Öffnen
; 3 Bde., Halle 1775 - 86), worin er den kritischen Wert der alten Übersetzungen gegenüber dem überlieferten hebr. Text nachwies. Die Hauptergebnisse seiner Untersuchungen, von der Orthodoxie seiner Zeit, namentlich von J. Buxtorf dem Sohn, aufs
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0119, von Chasan bis Chasidim Öffnen
mit Unrecht verdächtigten Briefwechsel des span. Juden Chasdai ben Isaak und des Chasarenkönigs Joseph ibn Ahron veranlaßt (von Joh. Buxtorf mit dem Buch "Cosari", und neuerdings von Harkavy herausgegeben). Das Reich der C. erstreckte sich von der Emba
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0464, von Exegeten bis Exekutive Öffnen
«Clavis Scripturae Sacrae» (1567) zuerst die neuen hermeneutischen Grundsätze zusammen; Glassius und Buxtorf machten sich um Erforschung der biblischen Sprache verdient. Allerdings führte zuerst die überhandnehmende Orthodoxie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0931, von Hebräische Schrift bis Hebräische Sprache Öffnen
) und David Kimchi (um 1190-1200). Als Begründer des hebr. Sprachstudiums unter den Christen gilt Joh. Reuchlin (gest. 1522), der sich jedoch, wie die Grammatiker der nächstfolgenden Zeit bis auf Joh. Buxtorf (gest. 1629), im wesentlichen ganz an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0976, von Judä bis Judas (Jakobi) Öffnen
worden, von Buxtorf in das Lateinische 1660, von Dav. Cassel in das Deutsche (2. Aufl., Lpz. 1869), desgleichen von Hirschfeld (Bresl. 1885). J. heißt nicht Juda Ben Halevi und ist nicht Verfasser des "Sabbathliedes Lecha Dodi", wie H. Heine
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0267, von Kautschukbaum bis Kavalier Öffnen
. 1884) noch zu nennen: «Übungsbuch zu Gesenius’ Hebräischer Grammatik» (4. Aufl., edd. 1893), «Johann Buxtorf der Ältere» (Bas. 1879), «Grammatik des Biblisch-Aramäischen» (Lpz. 1884), «Die Genesis mit äußerer Unterscheidung der Quellenschriften
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0566, von Konjuration bis Konkordanz Öffnen
Venedig 1523, verbessert durch Marius de Calasio, Rom 1620). Besser und geordneter sind Buxtorfs Concordantiae bibliorum ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0496, von Mailänder Gold bis Maimonides Öffnen
Égarés»] von Munk, Par. 1856‒66; hebr. von Samuel ibn Tibbon [«More nebukhim»], lateinisch von Buxtorf [«Doctor Perplexorum»], Bas. 1629; die erste lat.
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0599, von Tallinn bis Talos Öffnen
. 1891); über die Sprache des T. Natan ben Jechiel (Aruch, um 1100), Buxtorf (Bas. 1639) und Levy (4 Bde., Lpz. 1875-89). Die neueste Ausgabe: Der babylonische T. (Text, Übersetzung und Anmerkungen), veranstaltet L. Goldschmidt (Berlin, seit 1896). - Vgl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0652, von Maskenblume bis Masora Öffnen
und erschien zum erstenmal in der rabbin. Bibel (Vened. 1525 u. ö.). Masoretische Schriften erschienen von Elias Levita, "Masoret hammasoreth" (deutsch von C. G. Meyer, Halle 1772); Buxtorf, "Tiberias" (Bas. 1620); Frensdorf, "Das Buch Ochla W'ochlah