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Ihre Suche nach Büchsenmeister
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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.
Büchsenmeister, im 15.-17. Jahrh. die Geschütz- und Schießkünstler der Artillerie. Meist aus den bessern Bürgerklassen hervorgegangen, bildeten sie eine Zunft, in welcher Theorbe und Praxis der Artillerie gepflegt und gelehrt wurden; sie waren die Lehrmeister
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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. Arbeiten für fremde Truppenteile sowie Privatarbeiten darf der B. ohne Genehmigung des eigenen Truppenteils nicht überuehmen. – In Preußen werden etatsmäßige B. zuerst unter Friedrich Wilhelm Ⅰ. um 1720 erwähnt.
Büchsenmeister (Konstabel), s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
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eine 519 Ztr. schwere Hauptbüchse gießen. Natürlich wollte auch jeder Stückgießer, von denen viele zur Zunft der Büchsenmeister gehörten, selbständig sein und Geschütze nach seiner Art herstellen, woraus die zahllosen Kaliber und speziellen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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die Feldstücke bedienten, im Gegensatz zu den Büchsenmeistern, welche mit Mauerbrechern schossen, und den Feuerwerkern, welche aus Böllern und Mörsern warfen.
Feldschwamm, s. v. w. Champignon.
Feldsee (Feldberger See), See im Schwarzwald
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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).
^[Abb.: Beispiele von Schnellen (rheinisches Steinzeug).]
Schneller, die Handlanger der Büchsenmeister (s. d.) bei der Bedienung der Geschütze; auch s. v. w. Garnsträhn (s. Garn, S. 911).
Schneller, 1) Julius Franz, Geschichtsforscher, geb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0953,
Artillerie |
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. Die Aufbewahrung geschieht meistens in Festungen; hier stehen an der Spitze des Verwaltungspersonals die Artillerieoffiziere der Plätze (s. d.).
Geschichte. Herstellung und Gebrauch der Geschütze lagen von Anfang an einer Zunft ob, die von den Büchsenmeistern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
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von Lustfeuerwerken und das Abbrennen solcher als Gewerbe betreiben. In der ältern Artillerie waren die F. zur Bedienung der Wurfgeschütze (Böller, Mörser) bestimmt und bildeten mit den Büchsenmeistern die erste Rangklasse der Artilleristen. Außerdem lag
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Feuerdornbis Feuerhahn |
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. Kuhn, Die Herabkunft des Feuers und des Göttertranks bei den Indogermanen (2. Aufl., Berl. 1886). Vgl. auch Schlangendienst.
Feuerdorn, s. Cotoneaster.
Feuerfahne, Luntenhalter der alten Büchsenmeister, aus zwei langhalsigen Vogelköpfen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0100,
Genie |
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wissenschaftliche und technische Ausbildung sorgte. Es bildete lange, dem Zeitgebrauch entsprechend, wie die Büchsenmeister der Artillerie, eine Zunft, deren Schranken erst nach und nach von Montalembert, d'Arçon, Carnot u. a. durchbrochen wurden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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Weise, hier und da in Dichterwettkämpfen, behandelt werden durften. Den Vorsitz der Schule hatte das sogen. Gemerk, bestehend aus dem Büchsenmeister (Kassierer), Schlüsselmeister (Verwalter), Werkmeister und Kronmeister.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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Zeugmeister oder Gezeugmeister. Im 15. Jahrh. ging der Name A. auf das
eigentliche Geschützwesen über. Im 16. Jahrh. bestand das Personal der A. aus Gezeugmeistern und Büchsenmeistern (Konstabels), die freie Meister ihrer
zunftmäßigen Kunst waren
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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, der
Brückenmeister mit den Zimmerleuten und Knappen. Ihre Obliegenheiten waren Wege-, Brücken-, Lager- und Schanzenbau sowie die
Anlage von Laufgräben vor Festungen. Der Mineurdienst gehörte zur Feuerwerkerei und lag den Büchsenmeistern ob
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Geschützladungbis Geschwindigkeit |
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, Neapel und Turin, Spanien in Sevilla und Trubia (bei Oviedo).
In den ältern Zeiten des Geschützwesens wurde der Geschützguß durch die Büchsenmeister besorgt, die von Fürsten und Städten in Dienst genommen wurden. Eine der ältesten G. war die des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Konsortenbis Konstans |
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(Konstabler, vom mittellat. constabularius, eigentlich Stallgenosse, Kamerad), spätere Bezeichnung für Büchsenmeister, waren zunftmäßig gegliedert und besorgten die Bedienung der Geschütze. Gegen Ende des 17. Jahrh. wurde zuerst unter Ludwig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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oder Vogelhälse ausgebildet waren. Der L. war halb Werkzeug und halb Waffe der mittelalterlichen Büchsenmeister, während die Stückknechte gewöhnliche Piken trugen. – Vgl. Boeheim, Waffenkunde (Lpz. 1890).
Lunŭla (lat.), kleiner Mond; etwas Mondsichelförmiges
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