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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0785, von Buru bis Bürzel Öffnen
783 Buru - Bürzel sam mit Aachen, höhere Töchter- (Victoria-) Schule und Volksschulen (28 Klassen), Marienhospital mit Augenheilanstalt, Isolierspital mit öffentlicher Dampfdesinfektionsanstalt, Haushaltungs- und Handarbeitsschule
79% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0681, von Burton upon Trent bis Burzenland Öffnen
ist eine der besten Englands. Der hiesige Verein für Altertum und Naturgeschichte besitzt ein hübsches Museum. Bürzel, der Teil am Hinterleib der Vögel, welcher dem Schwanz der Säugetiere gleichkommt, aus Wirbelbeinen mit Muskeln, Drüsen und Fett besteht
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0242a, Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
242a ^[Seitenzahl nicht im Original] Körperteile der Vögel. Fig. 1. Gefieder des Vogels. a Stirn - b Scheitel - c Hinterhaupt - d Zügel - e Wange - t Brust - g Bauch - h Steiß - i Bürzel - k Steuerfedern - l Rücken - m Handschwingen - n
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0126, von Federn bis Federpelzwerk Öffnen
Sorte ist die teuerste. Der echte Marabu ist der afrikanische; die meisten F. aber kommen von einer andren Art, dem ostindischen Storch, der von den Engländern der Adjutant genannt wird. Sie stehen unter den Flügeln und am Bürzel des Vogels, werden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0488, von Amme bis Ammer Öffnen
und Unterseite goldgelb, auf dem Rücken rostfarbig mit schwarzbraunen Schaftflecken, am Bürzel rostrot; findet sich in Mitteleuropa und einem großen Teil Asiens, besonders in Südsibirien, schweift im Herbst und Winter scharenweise umher und findet
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0669, von Papageienfeder bis Papantla Öffnen
Bürzel und schönfarbiger Fleckenzeichnung auf dem Schwanz. Sie finden sich in Asien, Afrika, Amerika und Australien, bevölkern oft in Scharen den Wald und die buschreiche Steppe, richten oft in Getreidefeldern großen Schaden an und stehen hinsichtlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0489, von Ammer bis Ammianus Marcellinus Öffnen
, Gesicht und Kehle gelb, mit grauer Brustbinde, am Bürzel braungrau mit dunkeln Schaftstrichen, unterseits rostrot, mit dunkelbraunem Auge und rötlich hornfarbenem Schnabel und Füßen. Er bewohnt einen großen Teil Europas, in Deutschland die untern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0667, Papageien (Loris, Aras) Öffnen
. Novae Hollandiae Gm.) ist von mittlerer Größe, an Kopf, Backen und Kehle pflaumenblau, am Hinterhals, Rücken, Bürzel, an den Flügeln und dem Schwanz dunkel grasgrün, im Nacken mit gelbgrünem Band, an der Brust zinnoberrot, an der Brustseite hochgelb
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0458, von Weberdistel bis Webervögel Öffnen
. Der Viehweber (T. Dinamelli Horsf.), 20 cm lang, ist an Kopf und Unterseite weiß, Mantel, Schwingen und Schwanz schokoladebraun, alle Federn lichter gesäumt, ein kleiner Fleck am Flügelbug, Bürzel und Schwanzdecken sind scharlachrot, der Zügel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0768, von Würgspinne bis Würmer Öffnen
. In der Gefangenschaft erfreut er durch seine Nachahmungsgabe. Der Dorndreher (Neuntöter, L. [Enneoctonus] collurio Gray), 18 cm lang, 28 cm breit, am Kopf, Hinterhals und Bürzel hellgrau, an der übrigen Oberseite braunrot, mit schwarzem Stirnrand
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0533, von Drosophyllum bis Drossel Öffnen
allgemein als Ziemer, Krammetsvogel (s. d.) bekannt, ist auf dem Oberrücken dunkelbraun, am Bauche weißlich mit schwarzbraunen Längsflecken, an Kopf und Bürzel bläulich aschgrau und auf den Flügeln ohne Querbinden. Sie brütet in Nordeuropa und zieht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0412, von Huhntauben bis Huître Öffnen
, kurzen Rücken, aufgestülpten Bürzel, sehr kurzen, ganz au frecht getragenen Schwanz, kleine hochgetragene Flügel, mit reichem Flaum besetzten Steiß, volle nach vorn gedrückte Brust, langen, schwanenartig gebogenen Hals. Es giebt Einfarbige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0508, von Tangelbaum bis Tangentometer Öffnen
schwarzbraun, am Bürzel und auf der Unterseite schmutzig rostbraun. Die Tapiranga bewohnt Brasilien und ist in den Gebüschen sowie in den Rohrbrüchern an den Flußufern sehr gemein. Tangelbaum, s. v. w. Kiefer. Tangénte (lat., Berührungslinie
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0262, Zoologie: Vögel Öffnen
"Landwirtschaft [Thierzucht]", S. 276.) Allgemeines. Atzvögel Baize, s. Falken Bartfedern Beizen Bürzel Bürzeldrüse Dünnschnäbler Eier, fossile Federn Fettdrüse, s. Bürzeldrüse Fissirostres Flaum Hahnenkämpfe, s. Huhn Henne Indische
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Drontheim bis Drosophor Öffnen
: eigentliche Schwanzfedern fehlten. Die schlaffen Federn des Bürzels erschienen gleich- falls grau. Ein ausgestopftes Exemplar existierte noch 1755 in Oxford, wurde aber von den Motten zerstört, sodaß nur Kopf und Füße übrigblieben. Außerdem besahen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Eissprosse bis Eiszeit Öffnen
- und Flügeldeckfedern und dem Schwänze dunkelblaugrün mit grünlichblauen Flecken, auf der Mitte des Rückens und am Bürzel hellblau, unterseits bis auf die weiße Kehle rostbraun. Das Weibchen ist matter und unreiner gefärbt. Bei den Alten herrschten viele
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0884, von Fledermausfisch bis Fledermauspapageien Öffnen
, Borneo, Sumatra u. s. w., lebhaft hellgrün, mit scharlach- rotem Bürzel, Schwanzdcckbefiederung und Kehlfleck sowie mit blauer Scheitelmitte und orangeroten Schultern. Länge 13 oiu.
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0574, von Mara (La) bis Maranhão Öffnen
. Kolonisten Adjutant genannt. Diese Vögel spazieren häufig in den Straßen von Kalkutta umher, wo sie den Bewohnern vielfach zur Last sind, aber nicht getötet werden dürfen. Wegen der Marabufedern (s. d.), die im Bürzel stehen, werden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0664, von Orton bis Ortsbestimmung Öffnen
und Hals hellgrau, an der Kehle gelblich und am Bürzel braungrau. Der O. gilt seit den ältesten Zeiten als feiner Leckerbissen und wird auf besondern Vogelherden gefangen. In Südeuropa wird er in eigentümlichen Behältern gemästet, wo er ungemein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0143, von Austerndieb bis Austin Öffnen
kurzem, gerade abgeschnittenem Schwanz. Der gemeine A. (Austernfischer, Seeelster, Wasser-, See-, Elsternschnepfe, H. ostrealegus L.), 42 cm lang, 82 cm breit, auf der Oberseite, Hals und Kopf schwarz, auf dem Unterrücken, dem Bürzel, an der Brust
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Bartfaden bis Barth Öffnen
lang, 2,67 m breit (Weibchen), Oberkopf und Kopfseiten sind gelblichweiß, Hinterkopf und Hinterhals rostgelb, Rücken und Bürzel schwarz mit weißlichen Schaftstrichen, Schwingen und Steuerfedern schwarz; auf der Unterseite ist er hoch rostgelb
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Baumläufer bis Baumpflanzungen Öffnen
über den Augen, am Bürzel braungrau, auf den braunen Schwungfedern mit gelblichweißem Querband gezeichnet, auf den Schwanzfedern braungrau; das Auge ist dunkelbraun, der Oberschnabel schwarz, der Unterschnabel rötlich hornfarben, der Fuß rötlichgrau
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0158, von Drossel bis Droste-Hülshoff Öffnen
, Hinterhals und Bürzel aschgrau, am Oberrücken kastanienbraun, an Schwung- und Schwanzfedern schwarz, die beiden äußersten Schwanzfedern weiß gesäumt, Kehle dunkel rostgelb, schwarz gefleckt, die braunen Federn der Brustseiten weißlich gerandet, am Unterkörper
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Enteignung bis Enten Öffnen
, braunem, auf den Schultern weißgrau und schwärzlich gewässertem Oberrücken, grauen Oberflügeln, prachtvoll blauem, weiß gesäumtem Spiegel, schwarzgrünem Unterrücken und Bürzel und grauweißen Unterteilen. Die Oberschwanzdeckfedern, deren mittlere sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0671, Enten Öffnen
Schnabel; Kopf und Oberhals sind dunkelgrün, Unterhals und die obersten Flügeldeckfedern weiß, die übrigen lichtblau, Unterrücken und Bürzel schwarzgrün, Brust und Bauch kastanienbraun, die metallgrünen Spiegelfedern vorn durch einen breiten, weißen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0672, von Entenfuß bis Entfärben Öffnen
; die obern und untern Flügeldeckfedern sind weiß, die Spiegelfedern stahlgrün, der Bürzel, die obern Schwanzdeckfedern, die Schwingen, Steuerfedern und der Schnabel schwarz, die Füße bleigrau. Sie wird 64 cm lang, bewohnt Mittelasien und Nordafrika
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
. Das Weibchen ist oben bräunlichrot, schwarz gefleckt, der Schwanz graurötlich, an der Spitze breit und schmal gebändert, der Bürzel rein aschgrau, auf der Unterseite wie das Männchen gefärbt. Der Turmfalke bewohnt Europa und das gemäßigte Asien, Wald
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0895, von Gánócz bis Gänse Öffnen
, auf der Unterseite gelblichgrau, spärlich schwarzgefleckt; die Federn der Oberseite sind weißlich, die der Unterseite dunkelgrau gerandet, Bürzel und Bauch sind weiß, Schwingen und Steuerfedern schwarzgrau; der Schnabel ist wachsgelb, an der Wurzel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0349, von Gimborn bis Gindely Öffnen
dunkelschwarz, auf dem Rücken aschgrau, auf dem Bürzel und am Unterbauch weiß; an der ganzen übrigen Unterseite beim Männchen lebhaft hellrot, beim Weibchen aschgrau. Der Flügel hat zwei grauweiße Binden. Als Spielarten kommen weiße, schwarze und bunte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
, starkem Kopf, starkem, kegelförmigem, spitzem Schnabel, mittellangen Flügeln, kurzem Schwanz und kurzen, kräftigen Füßen, ist vorherrschend olivengelbgrün, an der Kehle mehr gelb, im Nacken, auf dem Bürzel und den Oberschwanzdecken aschgrau verwaschen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1012, von Hagiasma bis Häher Öffnen
, an der Kehle weißlich, am Bürzel und Steiß weiß; ein breiter, langer Bartstreifen und die Schulterschwingen sind schwarz, die Armschwingen in der Wurzelhälfte weiß, einen Spiegel bildend, nahe der Wurzel blau beschuppt, in der Endhälfte schwarz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0123, von Hanf, gelber bis Hanföl Öffnen
grau, auf dem Rücken rostbraun, am Bürzel weißlich, am Vorderhals weißlich graubraun, an der Brust brennend blutrot, am Unterkörper weiß. Im Herbst ist das Blutrot unter hellen Federkanten verdeckt und bräunlich. Dem Weibchen fehlt die Blutfarbe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0450, von Kanalwage bis Kanarienvogel Öffnen
goldgrün, nach dem Rücken zu durch Aschgrau in Graugrün und nach dem Bauch zu in Reinweiß übergehend; der Mantel ist bräunlich graugrün, Schwingen und Schwanzfedern sind mattschwarz, grünlich gesäumt, der Bürzel ist grüngelb. Die starke Beimischung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0658, von Leimbach bis Leiningen Öffnen
Schnabel, mittellangen, spitzigen Flügeln, mittellangem, ziemlich tief ausgeschnittenem Schwanz und starken, kurzen Füßen mit großen, stark gebogenen Nägeln, am Vorderkopf dunkel karminrot, am Bürzel blaßrot, sonst oben braun, an der Kehle schwarz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
grünlichblau, am Mundwinkel und Kinn weißlich, Bürzel tiefblau; Mantel und Schultern sind braun, Hand- und Armschwingen schwarz, an der Wurzel blau, die Schwingen überhaupt unterseits blau, die beiden mittelsten Schwanzfedern schmutzig graubraun
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0434, von Meiringen bis Meise Öffnen
schwarz, Vorderkopf weißlich, Hinterhals schmutzig grau, Mantel und Schultern gelbbraun, Bürzel rostbräunlich, Kinn und Kehle weiß, an der übrigen Unterseite gelblichweiß, Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, weiß gesäumt; das Auge ist braun
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0668, Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) Öffnen
, an der Schulter und an den Flügeldecken grüngelb, jede Feder an der Spitze schwärzlichbraun, Hinterrücken, Bürzel und Unterseite grün, am Vorderkopf, Scheitel und an der Gurgel gelb, seitlich mit je vier blauen Flecken, die Schwingen sind düster
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0672, von Papen bis Papier Öffnen
, am Nacken bräunlichgelb, auf dem Oberrücken, den Schwingen und Flügeldeckfedern schwarz, aber jede Feder gelb gesäumt; Schulter und Bürzel sind weiß, Augen und Schnabel braun, die Füße lichtblau. In der Wintertracht ähnelt das Männchen dem einfacher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0852, von Perles d'éther bis Perlmuscheln Öffnen
und zwei Haut- oder Fleischlappen hinten am Unterkiefer, ist an Oberbrust und Nacken ungefleckt lilafarben, sonst am Rücken und Bürzel grau, mit kleinen, weißen Perlflecken besetzt, unterseits grauschwarz, gleichmäßig geperlt, die Armschwingen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0052, von Piemontit bis Pieriden Öffnen
(Waldpieper, Leinvogel, Spieß-, Spitzlerche, A. arboreus Bechst.), dem vorigen ähnlich, aber etwas größer, mit stärkerm Schnabel und kräftigerm Lauf, ist oberseits gelbbraungrau, streifenartig dunkler gefleckt, auf dem Bürzel fast einfarbig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1002, von Rotomagus bis Rott Öffnen
, ist schwarz, auf Kopf, Rücken, Unterbrust aschgrau, am Bauch weißlich, auf den Flügeln weiß gefleckt, Bürzel und Schwanz mit Ausnahme der beiden mittlern dunkelbraunen Federn des letztern gelblich rostrot. Er bewohnt Mittel- und Südeuropa, Kleinasien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0473, von Schilfvogel bis Schiller Öffnen
cm lang, 20 cm breit, oberseits fahlbräunlich, Bürzel rostbräunlich, auf Mantel und Schultern dunkel gefleckt, Oberkopf schwarzbraun mit fahlbräunlich dunkel gestrichelten Längsstreifen, mit gelbem Augenstreif, unterseits rostgelblich, Kehle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0586, von Schnellrechner bis Schnepfe Öffnen
bräunlichschwarz, braungelb gestreift, oberseits braunschwarz, heller gefleckt und gestreift, am Bürzel braunschwarz, rostrot gefleckt, unterseits weißlich mit dunkelbraunen, dreieckigen Flecken, die Schwingen braun, vor der Spitze grauweiß gesäumt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0679, von Schwaigern bis Schwalbenschwanz Öffnen
, kräftigem, auf der Firste scharf gebogenem Schnabel und verhältnismäßig starken, wie die Füße befiederten Läufen, 14 cm lang, 27 cm breit, oberseits schwarz, unterseits und auf dem Bürzel weiß, bewohnt etwa dasselbe Gebiet wie die vorige, geht aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0111, von Spechte bis Spechter Öffnen
cm lang, 52 cm breit, ist auf der Oberseite hochgrün, auf der Unterseite hell graugrün, im Gesicht schwarz mit rotem (Männchen) Wangenfleck, am Oberkopf und Nacken rot, am Bürzel gelb, Ohrgegend, Kinn und Kehle weißlich, die Schwingen sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0265, von Steindrossel bis Steine, künstliche Öffnen
, 37 cm breit, ist am Kopfe, Vorderhals, Nacken u. Bürzel blaugrau, am Unterrücken weißblau, an der Unterseite und am Schwanz, mit Ausnahme der beiden mittelsten dunkelgrauen Federn, rot, an den Flügeln schwarzbraun; die Augen sind rotbraun
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0277, von Steinmispel bis Steinschnitt Öffnen
, Steinpicker, Steinbeißer, S. oenanthe Bechst.), 16 cm lang, 29 cm breit, oberseits hellgrau, an der Brust rostgelblich, auf dem Bürzel, an der Unterseite und an der Stirn weiß, mit weißem Augenstreifen, um die Augen, an den Flügeln und den beiden mittlern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0284, von Stellvertretung, militärische bis Stelzhamer Öffnen
, oberseits hell aschgrau, am Hinterhals gräulichfahl, an den Halsseiten u. Unterteilen schmutzig graugelb, Nackenschopf, Schwingen, Bürzel und Unterschenkel schwarz, die Steuerfedern weiß, graubraun, schwarz, an der Spitze wieder weiß; das Auge ist graubraun
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0408, von Sturmwarnungen bis Stuttgart Öffnen
408 Sturmwarnungen - Stuttgart. Schwanz, rußbraun, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Bürzel, Steiß und an den Wurzeln der Steuerfedern weiß und an den Spitzen der Flügeldeckfedern trübweiß, und der Sturmsegler (P. Leachi Rchb.), 20 cm lang, 50
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0874, von Trupial bis Truppen Öffnen
stufig verkürztem Schwanz. Der Baltimorevogel (I. Baltimore L.), 20 cm lang, 30 cm breit, an Kopf, Hals, Kehle, Mantel, Schultern, Flügeln und den beiden mittelsten Schwanzfedern schwarz, an den Oberflügeldecken, dem Bürzel und den Oberschwanzdeckfedern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
, Ramphastus Toco L., s. Tafel "Klettervögel"), 58 cm lang, schwarz, an Kehle, Vorderhals, Wangen und Oberschwanzdeckfedern weiß, am Bürzel blutrot, mit orangerotem Schnabel, der an der Spitze des Unterkiefers feuerrot, an der Spitze des Oberkiefers
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0243, Vögel (Körperbau) Öffnen
Nägel. Talg- und Schweißdrüsen fehlen den Vögeln; dagegen findet sich fast allgemein oberhalb der letzten Schwanzwirbel die Bürzel- oder Öldrüse, deren öliges Sekret besonders bei Schwimmvögeln zum Wasserdichtmachen der Federn benutzt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0424, von Wasserkalb bis Wasserleitungen Öffnen
mit weißen Federrändern, am Bürzel weiß, der Schwanz gebändert, am Hals dunkel gestreift, unterseits weiß, mit schwarzem Schnabel und grünlichgelbem Fuß, findet sich in ganz Europa und in Asien, weilt bei uns von April bis September, lebt hauptsächlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0625, von Wiesenknopf bis Wiesner Öffnen
in 13-14 Tagen ausgebrütet werden. Für die Gefangenschaft eignet es sich nicht. Seltener ist in Deutschland das etwas größere Schwarzkehlchen (P. rubicola Koch), welches oberseits und an der Kehle schwarz, unterseits rostrot, am Bürzel und Unterbauch weiß
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0448, von Bartholomäussee bis Bartoli (Adolfo) Öffnen
, Vorderhals blaugrau, Hinterhals und Rücken zimmetbraun, Bürzel heller, Unterseite weist, Flügel mit schwarzbraunen Schwingen. Das Männchen besitzt einen schrägen, an den Mundwinkeln beginnenden und etwas an den Hals herabreichenden Schnurrbart
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0459, von Bräune (bei Tieren) bis Bräunetinktur von Netsch Öffnen
und Augenbrauenstreif; der Rücken ist rostbraun mit schwarzbraunen Flecken, der Bürzel braungrau, die Brust rostgelb mit schwärzlichen Flecken; sie bewohnt den Balkan, Ural und die sibir. Gebirge
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0897, von Canarienwein bis Canarische Inseln Öffnen
ist er jetzt verwildert und verbleibt dort das ganze Jahr hindurch. Er frißt vornehmlich gern die Samen des Canarienglanzgrases. Im wilden Zustande ist das Männchen oben grün, schwarz gefleckt, Oberkopf, Kehle und Bürzel grünlichgelb, Brust
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0112, von Charlottenhof bis Charolles Öffnen
Querbin- den, auf dem Bürzel mit einer blauen Längsbinde, Vrustfeitcn mit je einem gelben Flecken, linterbauch und Aftergegend schwarz, Flügel und Flügeldeck- federn grün, Schwanzfedern oben grün, die Innen- fahnen zum Teil rot und gelb
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0818, von Darowa bis Darstellung Öffnen
auf einer Entzündung der zum Einölen der Federn dienenden Bürzel- oder Steißdrüse mit Verstopfung ihres Ausführungsganges, entsteht am häufigsten durch Mangel an frischem Badewasser und Unreinlichkeit und erfordert zu ihrer Heilung behutsames Ausdrücken
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0140, von Goldschnitt bis Goldspecht Öffnen
geziert. Ober- ! feite graubraun mit einem Stich ins Grünliche, ! die Dcckfedern braun mit fchwarzen Querbändern, der Bürzel weiß, Brust und Bauch gelblichbraun; Schwungfedern oben fchwarz mit gelben Schäften, unten Zitronengelb, mittlere
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0890, Haushuhn Öffnen
mit weißem Gesicht und dunkeln Läufen ( Bergische Kräher diesen nahe verwandt). 3) Haubenhühner (s. d.). 4) Schwere große asiatische Rassen , gekennzeichnet durch große Körper, nach dem Bürzel zu ansteigenden breiten Rücken
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0634, von Inseln der Seligen bis Insignien Öffnen
: der Unzertrennliche (Agapornis pullaria L.), mit hellrotem Gesicht und Kehle, der Rosenpapagei (Agapornis roseicollis Viell.), mit rosenrotem Gesicht und Vorderhals, intensiv roter Stirn und blauem Bürzel, und das Grauköpfchen (Agapornis cana Gm.), mit grauem Kopf
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0179, von Karmelitergeist bis Karnak Öffnen
, hellkarminroter Kehle und Brust, mit dunklen Schaftflecken, Rücken und Hals bräunlichgrau, Bürzel rosenrot, Schwung- und Schwanzfedern braun mit rötlichen Säumen. Der Vogel bewohnt von Polen und den russ. Ostseeprovinzen an ostwärts den Norden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0323, von Kiang-su bis Kiefer (anatomisch) Öffnen
ist, erscheint er als Zugvogel schon Ende Februar oder Anfang März und wählt sich seinen Aufenthalt auf Mooren und Sümpfen. Er hat einen dunkelgrünen, bronzeschillernden Mantel, rostroten Bürzel und fleischrote
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0056, von Leinfink bis Leinkuchen Öffnen
- und Bürzelgefieder. Beim Weibchen ist das Rot auf dem Kopfe matter und fehlt auf der Brust und Bürzel gänzlich. Der L. kommt in den nördl. Gegenden sowohl der Alten und Neuen Welt vor und erscheint in Deutschland oft in großer Menge. Leiningen , altes
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0545, von Mandelmilch bis Mandeville Öffnen
wird sie massenhaft zu Markte gebracht und gilt im Herbste als Leckerbissen. Männchen und alte Weibchen sind am Kopf, Hals, an der Unterseite und den Flügeldeckfedern hellblau-seegrünlich, am Rücken, an den Achseln, Schultern und am Bürzel kornblumenblau
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0236, von Nektarinen bis Nelke Öffnen
und Kröpf dunkel metall- grün, letztern begrenzt eine ' >^ ^ ^/^M^/.V-^ violettblaue -5^ ^^//^^!"^,^. ^ B^de. Die üb- rige Unterseite ist hochgelb, Bürzel und Echwanzdecken dunkel- purpurblau. Das Weibchen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0862, von Pape (Heinr. Eduard) bis Paphlagonien Öffnen
, Bauch und Schwanz, braungelbem Nacken, weißen Schultern und Bürzel; das Weibchen ist mehr grau, ebenso das Männchen außer Pracht. Er ist ein Zugvogel, der oft in großen Scharen auftritt und den Feldfrüchten unter Umständen recht nachteilig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0383, von Scham bis Schamyl Öffnen
, Reich- haltigkeit und Abwechselung der Töne. An Kopf, Hals und ganzer Oberfeite blauschwarz, Schwanz reinschwarz, Bürzel und äußersten Schwanzfedern weiß, Brust und übriger Unterseite brüunlichgelb- rot, von Drosselgröhe, aber mit ausfallend
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0457, von Schildotter bis Schilfweih Öffnen
, Hinterrücken und Bürzel gelblichbraun, über den Augen ein weißer Streifen, Zügel und Wangen braun, Kehle weihlich, Brust und Vauck hellgelblich, rostfarben überhaucht, und endlich der Binsen sang er ((^Ikmoäng a^ua- ticuä _^.>, im südl. Europa
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0668, von Schwaden (Grasart) bis Schwalbe Öffnen
. In Deutschland überall häufig ist die Mehl- oder Hausschwalbe (Ilirunäo 8. ödelilion urdic'ä ^., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel IV, Fig. 2, beim Artikel Singvögel) mit weißem Bürzel, die größere Rauchschwalbe (Niruinlo i-u^ica^., Fig. 1
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0131, von Spechtlinge bis Species Öffnen
finden sich der große Buntspecht (Picus major L., Fig. 8), der obenher schwarz und weiß gefleckt ist, einen roten Hinterleib, schwarzen Unterrücken und Bürzel und vom Mundwinkel herab einen schwarzen Halsstrich hat; der Hinterkopf ist rot oder beim