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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
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" (ebd. 1823), gab der Geograph Jomard heraus.
Caillié (spr. kajĭeh), René, franz. Reisender, geb. 19. Sept. 1799 zu Mauzé in Poitou, schiffte sich, 16 J. alt, nach der franz. Besitzung am Senegal ein, wo er sich der erfolglosen Expedition des engl
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81% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Cailliébis Cairns |
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725
Caillié - Cairns.
sie in der "Voyage à l'oasis de Thèbes, etc." (Par. 1822, 2 Bde.) verarbeitete. Er selber trat sogleich mit dem Marineoffizier Letorzec eine neue Reise nach Ägypten an, bereiste die Oase Siwah, die infolge seines Berichts
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Major Laing kam zwar 1825 von Tripolis aus zu dieser Stadt; doch seine Ermordung machte die Reise resultatlos. Der
Ehrgeiz der Franzosen war auf diesen Punkt ebenfalls gerichtet. Mollien entdeckte 1818 die Senegal- und Gambiaquellen;
Caillié
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0124,
Reisende |
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.
Whymper
Yule
Franzosen.
Abbadie
Amyot, 2) Joseph
Arago, 2) Jacques Et. Vict.
Beaufort, 4) Henri E. G.
Beaumier *
Bougainville
Braouézec
Cailliaud
Caillié
Cartier
Chardin
Chavanne *
Compiègne *, Marquis de
Condamine
Daumas
David
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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, Südwestafrika 1: 3000000 (Berl. 1893).
Übersicht der Durchkreuzungen von Afrika. Jahr Reisender von über nach 1802–11 Pombeiro Angola Lunda Mozambique 1827–28 Caillié Senegambien Timbuktu Marokko 1852–54 Livingstone Kapstadt Dilolosee Angola 1852
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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, zurückzubringen, das sollte einem Franzosen, Rene Caillié, gelingen, welcher als ein schutzloser Abenteurer im Bettlergewand 1824-28 ganz Nordwestafrika durchzog, unbemerkt in seiner Verhüllung Timbuktu besuchte und glücklich über Marokko heimkehrte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Humboldtbaibis Hume |
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der Nordküste von Neuguinea, wird vom 141.° östl. L. v. Gr. durchschnitten und gehört somit teils zum niederländischen, teils zum deutschen Gebiet. Die Bai hat an ihrer Öffnung vom Kap Caillié im W. bis Kap Bonpland im O. eine Breite von 7 km und dringt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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Fortsetzung des algerischen El Areg, wurde von Caillié 1828, von Lenz 1880 durchzogen.
Igilgilis, Ort, s. Dschidschelli.
Iglau (tschech. Jihlava), Stadt mit eignem Gemeindestatut in Mähren, liegt 519 m ü. M., unweit der böhmischen Grenze, an
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Erdbodens sich ändern. Caillié traf Nordostwind im Meridian von Timbuktu unablässig wehend, Panet ebenso auf seiner Reise von Senegambien nach Marokko im westlichen Teil der S. Lenz dagegen hatte auf der Strecke zwischen Taudeni und Timbuktu Nordwest
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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Jahrhundert und in der allerneuesten Zeit erzielt wurde. Im W. waren es die Franzosen Panet (1850) und Vincent (1860), welche uns mit jenem maurischen Teil bekannt machten; 1828 gelangte René Caillié von Timbuktu nach Marokko. Die Landschaften
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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und auf der Rückkehr ermordet. Glücklicher war der Franzose Caillié, welcher von Sierra Leone aus das Innere von Afrika bereiste und 20. April bis 3. Mai 1828 in T. verweilte, aber, weil er sich seiner Sicherheit wegen verborgen halten mußte, an umfassendern
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