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Ihre Suche nach Calanca, hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0730, von Calanca, Bal bis Calascibetta Öffnen
730 Calanca, Val - Calascibetta. stehenden Scheiden besetzt sind. Die Blätter sind paarig gefiedert, mit stachligen Stielen, Rippen oder Fiedern, der Blattstiel verlängert sich bei einigen in einen peitschenförmigen, dornig gestachelten Anhang
62% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0844, von Calamin bis Calandrelli Öffnen
. Calanca, Val, ein meridian verlaufendes Längen-Hochthal im Bezirk Moësa des schweiz. Kantons Graubünden, erstreckt sich, zu beiden Seiten von 2000 bis 3000 m hohen Zweigketten des Adulagebirges eingeschlossen, 27 km lang, an der Sohle selten bis 0,5
54% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0155, von Vaihinger bis Valckenaer Öffnen
und kam 1579 nach dem Erlöschen desselben an Neuenburg (s. d.) zurück. Valant, im Mittelhochdeutschen Bezeichnung des Teufels, s. Faland. Val Antigorio, s. Domo d’Ossola. Valarschapat, armenische Residenz, s. Artaxata. Val Calanca, schweiz. Thal, s
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0275, Graubünden Öffnen
Münsterthal, nach SW. gegen das Thal des Ticino die Thäler Misox (Mesocco) und Calanca. Das Klima ist nach Höhenlage undThalricbtung sehr verschieden, am mildesten im Churer Rheinthal und Domleschg und in den nach Süden geöffneten Thälern Misox
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0802, von Mesmer bis Mesopotamien Öffnen
der Moesa im schweiz. Kanton Graubünden, die im Lago Moesola am St. Bernhardin entspringt und durch die Buffalora und Calanca verstärkt bei Arbedo in den Ticino mündet, wird rechts durch eine 2-3000 m hohe Zweigkette des Rheinwaldgebirges, links vom Massiv
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0092, Geographie: Schweiz Öffnen
) Murten Greierz, s. Gruyères Gruyères Romont Sainte-Madeleine Genf Carouge Glarus Kleinthal, s. Sernfthal Näfels Stachelberg Graubünden Avers Bergell, s. Bregaglia Bergün Bregaglia Calanca, Val Davos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0134, von Adsorption bis Adulis Öffnen
durch Gipfelhöhe als durch großartige Verzweigung aus. Nach N. gehen zwei im Verlauf sich spaltende Hauptzüge, welche die Bergthäler Lugnez und Safien einfassen, nach S. zwei, das Val Calanca einschließend, vom Tambohorn aus ein dritter, der am Paß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0635, von Grauäsche bis Graubünden Öffnen
und Prätigau. Die Flüsse dieser beiden Thäler sind die Plessur und die Lanquart. Das Pogebiet ist durch vier Thäler repräsentiert: Misox und Calanca, Bergell und Puschlav (die Ram, der Bach des Münsterthals, geht der Etsch und damit ebenfalls dem Adriatischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0507, von Mesocco bis Mespilus Öffnen
thalwärts, im untern Teil den Thalgrund schrecklich verheerend. Unterhalb Soazza empfängt er die von der rechten Thalwand niederstürzende Buffalora und kurz vor der Thalöffnung, bei Roveredo-Grono (297 m), die Calancasca aus dem Val Calanca (s. d
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0751, Schweiz (kirchliche Verhältnisse, Bildungsanstalten) Öffnen
das Pogebiet bis zum Alpenkamm herauf besetzt, d. h. Tessin und vier Graubündner Thäler (Misox-Calanca, Bergell und Puschlav), und ist selbst in den zwei höchsten Gemeinden des Oberhalbstein (Bivio und Marmorera) angesiedelt. Die Rätoromanen (oft
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0960, von Modulation bis Mogilno Öffnen
in die Kreise Calanca (1473 E.), Mesocco (1921E.) und Roveredo (2671E.). Hauptort ist Roveredo (s. d.). Mofetten , Ausströmungen von Kohlensäure (s. Gasquellen ) aus Spalten vulkanischer Territorien (Hundsgrotte bei Neapel, viele Punkte