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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0740, von Callitris bis Calluna Öffnen
740 Callitris - Calluna. ein schöner Strauch mit purpurrotem, C. lineare Dec., mit scharlachroten Staubfadenbüschel und runden, glänzenden Samenkapseln, welche, wie die Blätter, jahrelang stehen bleiben, C. speciosum Dec., ein gegen 3,5 m hoher
74% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0856, von Callnberg bis Callus Öffnen
. Hoffmann, E. T. Amad. Callūna Salisb., Pflanzengattung aus der Familie der Ericaceen (s. d.), aus einer einzigen Art, dem gewöhnlichen Heidekraut (C. vulgaris Salisb.) bestehend, das früher gewöhnlich zur Gattung Erica gerechnet wurde. Diese bekannte
22% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0682, von Fermentintoxikation bis Fermor Öffnen
Kraut von Anthriscus sylvestris Hoffm. , aus den Wurzeln von Chelidonium majus L. , aus Schierlingskraut ( Conium maculatum L. ), aus dem Kraut von Erythraea centaurium L. , aus dem Heidekraut ( Calluna vulgaris Salisb
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Krähenbeere, s. Empetrum Epakrideen. Epacris Erikaceen. Alpenrose Almenrausch Arctostaphylos Andromeda Arbutus Azalea Bärentraube, s. Arctostaphylos Calluna Clethra Dermatophyllites Erdbeerbaum, s. Arbutus Erica Gaultheria
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0954, von Heide (Pflanzengattung) bis Heidel Öffnen
Pflanzendecke tragen. Dieselbe besteht meist aus Gräsern und Heidekraut (Calluna vulgaris Salisb.), in einzelnen Strichen jedoch auch vorherrschend aus Nadelwald. Der Untergrund ist oft fruchtbar und läßt Kultivierung zu (Heidekultur). Ein nur wenig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0812, von Besenginster bis Besitz Öffnen
812 Besenginster - Besitz. Besenginster, s. Spartium. Besenheide, s. Calluna. Besenkraut, s. Sorghum, auch Calluna. Besenpfriemen, s. Sarothamnus. Besenval (spr. besangwall), Pierre Joseph Victor, Baron de, franz. Generalleutnant, geb. 1722 zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0286, von Heideboden bis Heidel Öffnen
des plattdeutschen Dichters Klaus Groth. Heideboden (Heideerde), ein schwärzlichgrauer oder schwarzer Humusboden mit etwas Quarzsand, auf welchem vorzugsweise Heidekraut (Erica, Calluna vulgaris) wächst. Gewöhnlich ist er arm an Mineralstoffen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0759, Torf (Entstehung der Torfmoore) Öffnen
, sind solche, welche in großer Anzahl der Individuen vorkommen und stark wuchern, besonders aber verfilzte Wurzeln treiben: die Heiden (Calluna vulgaris und Erica tetralix), Riedgräser (Carex-Arten), Wollgräser (Eriophorum), Scirpus, Juncus, ganz
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
(Pinus silvestris, am Boden Aira und Erikaceen) bestehend. - Nebenarten: Calluna, Jasione, Sarothamnus, Pteris, Trifolium rubens und montanum, *Cytisus nigricans. 5) Buschwälder und Vorhölzer (mit trocknem Untergrund, entweder die lichten Ränder
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
), teils als Sumpfbirkenfilze (mit Betula pubescens, Sphagnum) auftretend. 21) Niedre Heiden (gesellige Erikaceensträucher auf trocknem Niederungsboden), mit vorwiegender Calluna vulgaris, Heidelbeergesträuch, Sarothamnus-Gestrüpp, Wacholder
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0984, Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) Öffnen
, Crataegus, Lonicera, Sambucus, Rhamnus, Evonymus, Rubus, Rosa, Calluna, Vaccinium u. a., vertreten. Die den Waldboden bedeckende Flora ist teils von dem Grade der ihr zu teil werdenden Beschattung, teils von dem Wassergehalt, der Durchlässigkeit Und andern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0285, von Heide bis Heide Öffnen
man mit H. schlechthin größere Forsten. Heide, Pflanzengattung, s. Erica; auch s. v. w. Besenheide, Heidekraut, s. Calluna. Heide, Hauptstadt des Kreises Norderdithmarschen in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, aus einer niedrigen, aber
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0290, von Heidenen bis Heigel Öffnen
, christlichen und mohammedanischen; s. Heiden. Heidepflanzen, diejenigen Gewächse, welche die einförmige Flora der Heiden bilden, wie namentlich das gesellig wachsende Heidekraut (Calluna vulgaris Salisb.), welchem sich noch gewisse massenhaft auftretende
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0702, von Höngen bis Honig Öffnen
, ebenso der Kraut- oder Landhonig, welchen die Bienen aus vielen verschiedenen Blumen sammeln, den Heidehonig, der nur von dem Heidekraut (Calluna) und Buchweizen stammt. Als bester H. gilt der von Lindenblüten stammende Lindenhonig. Der H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0901, von Immerschön bis Immunität Öffnen
. gemeines Heidekraut (Calluna vulgaris) und Immortelle. Immersion (lat.), das Ein- oder Untertauchen; daher Immersionstaufe, Taufe durch völliges Untertauchen (bei den Baptisten). In der Astronomie heißt I. der Moment, in welchem ein Himmelskörper
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
, Mooren und Sümpfen, wie es ähnlich auch in Sibirien und Canada den Grundton bildet; jedoch bilden die weiten Flächen der Heiden (mit Erica-Arten oder Calluna vulgaris Salisb.) einen besondern mitteleurop. Charakter. Hier sind wiederum drei Gürtel zu
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0960, von Heidentum bis Heije Öffnen
Religionen (s. Heiden). Heidepflanzen, die Pflanzen auf den großen Heideflächen, wie sie sich besonders in Nordwestdeutschland finden. Die Flora dieser Gegenden ist eine sehr beschränkte, da die eigentliche Heide, Calluna vulgaris Salisb., fast alle
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1031, von Monumentum bis Moor (Sumpfboden) Öffnen
. über diesen hinauswächst und in der Mitte höher (oft um 10 m und mehr) wird als am Rande. Kann kein Wasser mehr nach oben gelangen, so bedeckt sich die Oberfläche mit Heidekraut (Erica tetralix L. und Calluna vulgaris Salisb.). Ein solches M. heißt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0600, Schottland Öffnen
entspricht der des mittlern Skandinavien, da die Buche schon südwärts zurückbleibt, ebenso die Eiche von den Grampians an; nur die Kiefer mit Birke geht bis 59° nördl. Br. Üppig gedeiht im feuchten Bergklima das gewöhnliche Heidekraut, Calluna vulgaris