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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0879, von Camp bis Campan (Ort) Öffnen
877 Camp - Campan (Ort) Camp (frz., spr. kang), Feld, Feldlager, Platz zu Waffenübungen. Campagna (spr. -panja), Hauptstadt des Kreises C. (103609 E.) in der ital. Provinz Salerno, 36 km im O. von Salerno, an der Linie Neapel-Potenza-Metaponto
94% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0764, von Campan bis Campanella Öffnen
764 Campan - Campanella. Holzschnitte nach ihm führen das Datum 1517. Von seinen in Tizians Art behandelten Zeichnungen, welche Landschaften mit Figuren darstellen, sind verschiedene gestochen. 2) Giulio, ital. Kupferstecher und Maler, geboren zu
83% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0880, von Campan (Jeanne Louise Henriette) bis Campanien Öffnen
878 Campan (Jeanne Louise Henriette) - Campanien Campan (spr. kangpáng), Jeanne Louise Henriette, geborene Genest, franz. Schriftstellerin, geb. 6. Nov. 1752 zu Paris, erwarb sich die Zuneigung der Königin Marie Antoinette, von der sie mit C., dem
41% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0732, von Apenrade bis Aperçu Öffnen
gebildete Campagna di Roma (s. d.). Etwas weiter südlich erhebt sich das vulkanische Albanergebirge (s. Albano ). Ein Produkt vulkanischer Thätigkeit, und noch heute durch dieselbe bedroht, ist die Campanische Ebene . Am Garigliano
35% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0166, von Buys-Ballot bis Capello Öffnen
(Paderb. 1890). Campagna di Roma (Kulturarbeiten), s. Rom. Campan, Madame. Vgl. Flammermont, Les Mémoires de madame C. (Poitiers 1886); Mad. Carette, Madame C. (Par. 1891). Campbell-Bannerman, John Henry, engl. Staatsmann, geb. 1836 zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0601, Mikroskop Öffnen
zusammengesetzten Mikroskope ist auch keine einfache Sammellinse mehr, sondern eine Kombination von zwei Linsen, u. am gebräuchlichsten ist das Campanische Okular (Fig. 7). Dasselbe besteht aus zwei plankonvexen Crownglaslinsen welche beide ihre konvexe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0602, Mikroskop Öffnen
602 Mikroskop. panischen Okular an Vergrößerung äquivalente Lupe. Das Campanische Okular gibt also bei gleicher Vergrößerung ein doppelt so großes Gesichtsfeld wie eine einfache Lupe und liefert außerdem ein von chromatischer Aberration fast
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0255, von Sammetband bis Samoa-Inseln Öffnen
eines heiligen Frühlings ( ver sacrum , s. d.) von ihrer sabinischen Heimat südwärts ausgesandt worden, hatten sich, durch einen von Mars gesandten Stier geleitet, in dem Bergland zwischen der apulischen und campanischen Ebene niedergelassen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0076, Geographie: Frankreich Öffnen
Nay Oloron Orthez Pau Pontacq Saint-Jean de Luz St.-Jean Pied de Port Salies 1) Oberpyrenäen, Depart. Bastanthal Bigorre Bagnères Barèges les Bains Cadéac Campan Cauterets Gavarnie Labassère Lourdes Luz
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0379, von Alexandrinische Philosophie bis Alexandrinischer Krieg Öffnen
die alexandrinische Wandinkrustation nachgeahmt findet, dann um die Mitte des 1. Jahrh. v. Chr. außer in den campanischen Städten auch zu Rom in Gebäuden, wie dem Pantheon des Agrippa, dem Theater des Pompejus und später in dem Goldenen Hause des Nero
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0742, Italien (Geologisches. Gewässer) Öffnen
die mittelitalische und campanische Gruppe. Die erstere, etwa 6000 qkm umfassend, endigt mit dem Albanergebirge. Man unterscheidet eine vulsinische Untergruppe um den See von Bolsena, eine ciminische um Viterbo und den See von Vico und eine sabatinische um den See
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0938, von Kollegianten bis Kollektivum Öffnen
Rechte die Vereinigung mehrerer zum Betrieb von Handelsgeschäften unter gemeinsamer Firma, entsprechend unsrer offenen Handelsgesellschaft (s. d.). Kollektivglas (Sammelglas), die dem Objektiv zugewendete Linse des Campanischen Okulars (s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0910, von Kammerpräsident bis Karrenbütte Öffnen
Kammzapfen, Stützzapfen Kamorta (Insel), Nitobaren lberg Kamp, Dorf(Schlacht1760), Rhein- Kampaner Marmor, (iliottß Kampanerthal, Campan Kampangan, Banjumas Kampanische Inseln, Ponza Kampar, Ätsch in Kämpe (Saline), Stade 210,2 Kämpen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0686, Fernrohr Öffnen
zweier an Stelle einer einzigen abgeholfen. Die gewöhnlich gebräuchlichen Okulare sind das Huyghenssche oder Campanische und das Ramsdensche. Beide bestehen aus zwei plankonvexen Linsen und unterscheiden sich nur durch deren Anordnung voneinander (s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1020, von Helche bis Held Öffnen
1018 Helche - Held vatmann. Er schrieb: "Wandgemälde der vom Vesuv verschütteten Städte Campaniens" (Lpz. 1868), "Untersuchungen über die campanische Wandmalerei" (ebd. 1873), "Beiträge zur altital. Kultur- und Kunstgeschichte" (Bd. 1
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0257, von Bagistana bis Bagnères Öffnen
von Tarbes und am Eingang des Thals von Campan reizend gelegen, 560 m ü. M., durch Zweigbahn mit Tarbes verbunden, einer der belebtesten Badeorte der Pyrenäen. Die Stadt ist gut gebaut, hat 4 Kirchen, ein geistliches Collège, eine Gesellschaft zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0393, von Barrendrücken bis Barrière Öffnen
ville sous Louis XIV, Louis XV et Louis XVI" (1829). Dazu veröffentlichte er die "Mémoires de Mme. Campan" (1823, 2 Bde.) nebst deren Werken; die "Mémoires du comte Loménie de Brienne" (1828, 2 Bde.), denen ein "Essai sur les mœurs et les usages
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0152, Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) Öffnen
aus zwei in gewissem Abstand hintereinander in eine Röhre gefaßten Linsen. Beim Campanischen Okular (s. Mikroskop) sind dieselben so disponiert, daß das reelle Bild zwischen ihnen entsteht; das Ramsdensche Okular dagegen ist im wesentlichen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0243, von Fickler bis Ficus Öffnen
aus der Argonautensage. Auch der Deckel der Cista ist mit fein eingravierten Figuren geschmückt, welche Jagdszenen darstellen. Nach der Inschrift auf dem Deckel hat Novius Plautius (wohl ein Campaner) das Gefäß in Rom gearbeitet, den Formen der Buchstaben nach etwa
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0732, von Hörsteine bis Hortis Öffnen
der Vermählung ihrer Mutter mit Napoleon I. durch Madame Campan in Ecouen eine angemessene Erziehung. Durch geistige und körperliche Vorzüge ausgezeichnet, erwarb sie sich nach der Rückkehr zu ihrer Mutter die Gunst Napoleons in hohem Grad
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0238, Maria (Frankreich) Öffnen
Magdalenenkirchhofs gelegt, welche die Überreste Ludwigs XVI. aufgenommen hatte, 1815 aber nach St.-Denis gebracht, wo ihr ein schönes Grabdenkmal errichtet wurde. Vgl. Weber, Mémoires concernant Marie-Antoinette (Lond. 1806, 3 Bde.); Mad. Campan
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
auf unsre Zeit vorzugsweise zu Altären und Grabdenkmälern. Hierher gehören: der einfarbige dunkelrote Rosso antico aus Oberägypten, der Campaner M. aus den französischen Pyrenäen, der Mandelmarmor (marmo mandolato) von Lugezzana bei Verona, mit weißen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0273, von Marmora, La bis Marne Öffnen
273 Marmora, La - Marne. Campan etc. Auch Belgien liefert viele, oft sehr schöne Marmorsorten, die sämtlich dem Kohlenkalk angehören und meist durch inliegende Korallen sehr gefällige Farbenzeichnungen tragen. Spanien führt seinen schönen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0457, von Memnon bis Memoiren Öffnen
, der von Necker, Besenval, Ferrière, Alexandre Lameth, Lafayette, Montlosier, der Madame de Staël, Campan, Barbaroux, Billaud-Varennes, Dumouriez, der Madame Roland, Mira-^[folgende Seite]
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
und nur für Fußgänger gangbar sind, und auch für diese nur im Sommer. Unter diesen Übergängen ist der höchste und merkwürdigste die Rolandsbresche (2804 m). Das lieblichste Thal in den P. ist das Kampanerthal (s. Campan), das zu Frankreich gehört
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0174, von Vestibulum bis Vesuv Öffnen
Vesuvs«), der einzige thätige Vulkan auf dem Festland von Europa, erhebt sich 10 km südöstlich von Neapel als ein völlig isolierter Kegel aus der Campanischen Ebene unmittelbar am Meer. Der V. ist als ein zusammengesetztes vulkanisches Gerüst deutlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1008, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . ."......... Camerun, Karte von......... - (K rte: Deutsche Kolonien)..... Campanisches Otular, 3 Figuren. . . . (Ülunpnora olssa. lTaf. Arzneipflanzen I) Oaucer Mllcrnon6ilu3 (Taf. Tertiär^orm. I) (^annn,di8 8ntlva
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0024, Geschichte: Frankreich Öffnen
Treilhard Tronchet Turgot, 1) A. R. J. 2) L. F. E. Vergennes Vergniaud Vicenza, s. Caulaincourt Vidocq Villèle Walewski Campan, Jeanne L. Henr. Dudeffand, Marquise Geoffrin, Marie Thérèse Krieger. Abatucci, s. Abbatucci Abbatucci, 1) Giac
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0932, von Arresthypothek bis Arrianus Öffnen
oder Terra-sigillata-Gefäße genannt), nennt man altröm. Töpferware mit glänzendem, korallenfarbigem Firnis. Die Fabrikation scheint zu Arretium in Aufschwung gekommen zu sein, als die Herstellung der schwarz gefirnißten campan. Thongefäße in Verfall
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0207, von Avers bis Avertissement Öffnen
Waisen- und Findelhaus (San Lorenzo). Die Stadt ist berühmt durch ihren moussierenden Weißwein (Asprino), ihre Früchte, Melonen und Mandelkuchen, durch Ölbau und Seidenzucht. – Das alte Atella, früher von Oskern, dann von Campanern bewohnt, mußte seinen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0287, von Bagne bis Bagno (Strafanstalt) Öffnen
) Arrondissement im franz. Depart. Hautes- Pyrénées, hat 1893,89 qkm und (1891) 77774 E., 194 Gemeinden und zerfällt in die 10 Kantone Arreau (202,03 qkm, 5528 E.), B. (237,33 qkm, 16564 E.), Bordères (163,40 qkm, 2848 E.), Campan (145,41 qkm, 5258 E
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1007, von Bignoniaceen bis Bihar (in Ungarn) Öffnen
, Campan und Barèges. Die prähistor. Funde dieser Gegend, menschliche Knochen, Instrumente aus Stein, aber auch Werkzeuge aus Bronze und Eisen, und die unzähligen Tumuli mit Urnen u. s. w. weisen auf eine sehr alte Bevölkerung. - In geschichtlicher Zeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
. Küstenstädte Cumä (Kyme) und Dikäarchia 421 sich nach und nach das ganze Land unterwarfen und ihm den Namen C. gaben. Ein polit. Band hat die Campaner niemals vereinigt, und so wurde es schon im 4. Jahrh. v. Chr. den Römern leicht, eine größere
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0984, von Casilinum bis Caslon Öffnen
-), s. Monte-Cassino. Casīnum, im Altertum Stadt unweit der Grenze der Volsker und Campaner in ungemein fruchtbarer Gegend, an der Stelle des heutigen Cassino (s. d.) gelegen, wurde von den Römern 312 v. Chr. den Samniten entrissen, mit Soldaten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0398, von Etsch bis Etschmiadzin Öffnen
, Verl. 1890); E. Gerhard, Etrusk. Spiegel (Bd. 1-4, Verl. 1839 - 68; Bd. 5 von Kluegmannund Körte, ebd. 1884 fg.); ders., Etrusk. und campan. Vasenbilder (ebd. 1843); P. Girard, I.a p"i'umi-6 anthue (Par. 1892); Th. Seemann, Die Kunst der Etrusker
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0538, von Falguière bis Falk Öffnen
der Farbe gelben und schwarzen F. Noch jetzt wird eine Sorte campanischen Weins VinoFalerno genannt. Falguiere (spr. -giähr), Alexandre, franz. Maler und Bildhauer, geb. 7. Sept. 1831 in Toulouse, bil- dete sich in Paris bei Iouffroy und in Rom
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0845, von Gerhard (Joh.) bis Gerhardt (Karl) Öffnen
, mit Tafeln 1-360), "Griech. und etrusk. ^ Trinkschalen" (ebd. 1843, mit 19 Kupfern), "Etrusk. ! und campanische Vasenbilder" (ebd. 1843, mit 31 Ta- ^ feln), "Apulifche Vasenbilder" (mit 21 Tafeln, ebd. ! 1845; franz. Ausgabe 1846
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0369, von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der) bis Horton Öffnen
., war die Tochter des Generals Beauharnais (s. d.) und derIosephine, der spätern Gemahlin Napoleons I. Sie wurde 10. April 1783 zu Paris geboren und nach der Ver- mählung ihrer Mutter mit Napoleon (1796) in Ecouen bei Madame Campan erzogen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0741, Italien (Bodengestaltung) Öffnen
eine große Ansiedelung entwickeln, im Altertum Pästum am Südende, seit dem Mittelalter Salerno im N., das die bequemste Verbindung mit der Campanischen Ebene hat. Aber auch hier mußte in der Neuzeit der Hafen künstlich geschützt werden. Die überaus steile
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0556, von Manitoba bis Manna Öffnen
, einmal die Diktatur. In seinem dritten Konsulat 340 kämpfte er glücklich und entscheidend gegen die Latiner und Campaner. In diesen Krieg wird gewöhnlich die Anekdote verlegt, daß M. seinen Sohn habe hinrichten lassen, weil dieser sich, obwohl
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0478, Numismatik Öffnen
). Dieses Stück des As ls. d.) ist die älteste Münzeinheit. Erst spät, mit dem I. 269 v. Chr., beginnt in Rom die Silberprägung, nachdem man sich bis dahin mit Barren und mit den Edelmünzen der benachbarten campanischen Griechenstädte beholfen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0673, von Oskar-Fredriksborg bis Osman Digna Öffnen
Konsularagenten. Osker, bei den Römern Osci oder in älterer Form 0p8ci, bei den Griechen Opiker (Opikoi), ur- sprünglich der Name der campanischen Landbevölke- rung sammt. Stammes im Gegensatz zu den bellen, oder hellenisierten Bewohnern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0265, Pompejus Öffnen
, Wandgemälde der vom Vesuv verschütteten Städte Campaniens (Lpz. 1868); ders., Unter- suchungen über die campanische Wandmalnn (ebd. 1873); Mau, Geschichte der dekorativen Wand- malerei in P. (Berl. 1882). Die wichtigsten Wandgemälde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0952, Rom und Römisches Reich (als Republik) Öffnen
und Samniter wieder vereint gegen die Latiner und Campaner (340–338). Die Römer siegten, Latium und Campanien wurden unmittelbar dem röm. Staate angegliedert. Die zweite Periode der Republik (338–265 v.Chr.) hat im Innern keine so großen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0536, von Mamelonné bis Mamluken Öffnen
, Baumwollzeug, Brauerei, Flachsspinnerei, Handel mit Wein, Getreide und Vieh. Mamers, ital. Gottheit, s. Mars. Mamertiner nannten sich, angeblich nach dem Gott Mamers, campanische Samniten, die im Solde des Agathokles (s. d.) gestanden und sich nach
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0593, von Maria Theresia (Gemahlin Ludwigs XIV.) bis Maria Louise (Kaiserin der Franzosen) Öffnen
das Gemälde von P. Delaroche, das die Königin vor ihren Richtern darstellt. Vgl.Prudhomme, Les crimes de M. A. (Par. 1793), eine revolutionäre Parteischrift; Madame de Campan, Mémoires sur la vie privée de M. A. (5. Aufl., 4 Bde., ebd. 1823 u. ö
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0619, von Marmor bis Marmorchronik Öffnen
sie oft mit den Breccien große Ähnlichkeit haben. Unter den antiken Marmorarten erwähnen wir hier den verde antico, Kalk mit Serpentinadern. Hierher gehören ferner der Cipollin (s. d.) und der schöne Campaner M. von Bagnères-de-Bigorre, fleischrot
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0788, von Mercurialia bis Meredith (George) Öffnen
and Lady Campan", "Chloe", "The house on the beach"). Daneben pflegte M. mit Geschick die Lyrik: "Poems" (1851), "Modern love, with poems and ballads" (1862), "Poems and lyrics of the joy of earth" (1883), "Ballads and poems of tragic life" (1887