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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
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. Aufl. 1844) und den "Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie" (2. Aufl., das. 1836).
Cannabina, Hänfling.
Cannabis, Pflanzengattung, s. Hanf.
Canne (spr. kann), Längenmaß, s. v. w. Canna.
Cannelon (franz., spr. kann'lóng
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58% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
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, das einen ruhigen Schlaf erzeugt, hat aber mitunter unangenehme Nebenwirkungen; seine Dosis beträgt 0,05 bis 0,1 g.
Cannabīna, s. Hänfling.
Cannabinēen (Cannabinĕae), s. Urticaceen.
Cannabinōn, s. Cannabin.
Cannăbis, s. Hanf.
Cannacēen oder Marantaceen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0996a,
Mitteleuropäische Singvögel. I. |
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0996a Mitteleuropäische Singvögel. I.
Mitteleuropäische Singvögel I
1. Zeisig (Chrysomitris spinus). Länge 0,13 m.
2. Kirschkernbeißer (Coccothraustes vulgaris). Länge 0,21 m.
3. Hänfling (Fringilla cannabina). Länge 0,15 m.
4
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0355a,
Eier mitteleuropäischer Singvögel. |
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cannabina).
29. Rauchschwalbe (Hirundo rustica).
30. Hausschwalbe (Hirundo urbica).
31. Zeisig (Chrysomitris spinus).
32. Rotrückiger Würger (Lanius collurio).
33. Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra).
34. Grauer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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781
Hanfnessel - Hängebrücken
längsten sind, und mittellangen, gabelförmigen Schwanz unterscheidet. Aus dieser Gruppe ist der Bluthänfling (Fringilla cannabina L., s. Cannabina linota Gray, s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅰ, Fig. 3, beim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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., aus Japan, mit glänzenden, zugespitzt-eiförmigen Blättern und weißen oder roten, sehr wohlriechenden Blüten, wird in Gewächshäusern kultiviert. Von D. cannabina Lour., im Himalaja, wird der Bast zur Papierfabrikation verwendet.
Daphnephagos (griech
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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mit wechselständigen, fiederspaltigen Blättern, kleinen Blüten in rispigen Trauben und vielsamigen Kapseln. D. Cannabina L. (gelber Hanf), auf Kandia und im Orient heimisch, wird 1,5-2 m hoch, ist im Habitus dem Hanf ähnlich und wird als Zierpflanze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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. wird in Frankreich und in der Schweiz vielfach zu Bettzeugen u. dgl. benutzt.
Hänfling (Blut-, Rothänfling, Hanfvogel, Hanffink, Fringilla [Cannabina] linota Bp.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 13 cm lang, 23 cm breit, mit kurzem, echt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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juncea, auch Spartium-Arten). Erwähnung verdienen ferner: die Bombaceen mit den Bombax-Arten Eriodendron anfractuosum und Ochroma Lagopus, die Datisceen mit Datisca cannabina, die Kordiaceen mit Cordia latifolia, die Asklepiadeen mit Beaumontia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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von neuem Versuche zur Verwertung der Nesselfasern gemacht. Auch andre Arten, wie U. cannabina L. in Sibirien, U. japonica Thunb. in Japan etc., liefern Bastfasern. Manche exotische Arten sind berüchtigt wegen des starken Nesselns, so die javanische U
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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, die bekannteste. Die D. werden entweder durch Samen oder durch Stecklinge, die meist ziemlich willig wachsen, und durch Veredelung auf D. mezereum L. oder D. laureola L. vermehrt. Aus den Bastfasern des Leinwandbaums, D. cannabina Lam. (Nepal
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
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und in Asien wachsenden Arten; ausdauernde Stauden mit abwechselnden fiederschnittigen Blättern und in lange, rispige Trauben gestellten kleinen grünlich gefärbten Blüten. Die auf Kreta und im Orient wild wachsende, hanfähnliche D. cannabina L
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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von Datisca cannabina L. (s. Datisca), die in Ostindien zum Gelbfärben der Seide benutzt wird. Durch verdünnte Salzsäure wird es in Traubenzucker und Datiscetin, C15H10O6 ^[C15H10O6] zersetzt. Letzteres liefert beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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., Fig. 2), der Buch- oder Edelfink (Fringilla coelebs L., Fig. 4) und der Hänfling (Fringilla cannabina L., Fig. 3), der Zeisig (Chrysomitris spinus L., Fig. 1), der Stieglitz (Fingilla carduelis L., Fig. 8), der Feldsperling (Passer montanus L., Fig
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