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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0892, von Cembra bis Cent Öffnen
gehörige Linie ersetzt. Der Paßtunnel, 1880-81 gebohrt, ist 1,673 km lang. Cenis, s. Mont Cenis. Cenogenesis, s. Entwickelungsgeschichte. Cenoman, Cénomanien (spr. ssenomanjäng), s. Kreideformation. Cenomanen, großer keltischer Volksstamm
100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0031, von Cementkupfer bis Censoren Öffnen
., spr. ßangdreh), aschfarbig. Cendrillon (frz., spr. ßangdrĭjóng), Aschenbrödel. Cendrinsteine, s. Steinmasse. Cenere oder Ceneri, s. Monte-Ceneri. Cenis, s. Mont-Cenis. Cenogenĕsis, s. Biogenetisches Grundgesetz. Cenomān, die unterste Stufe
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0801d, Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV. Öffnen
(1/8 nat. Gr.). - Cenoman: 7. Ammonites (Schlönbachia) varians. 8. Pecten asper. 9. Ostrea carinata. - Turon: 10. Inoceramus labiatus. 11. Spondylus spinosus. - Senon: 12. Belemnitella mucronata. 13. Cidaris clavigera. 14. Ananchytes ovata. 15. Nautilus
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0495, Gallien (transalpinisches) Öffnen
der Cenomanen) der übrigen kelt. Stämme. Ihre Hilfstruppen folgten dem punischen Feldherrn in das innere Italien und beteiligten sich an den Schlachten am Trasimenus 217 und bei Cannä 216, wie bei der Eroberung von Tarent 212; die Bojer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
109 Alte Geographie: Asien. Bellovaken Bituriger Cadurker Cenomanen Centronen Ceretaner, s. Cerdagne Eburonen Gabaler Gallier, s. Gallien Helvetier Kaninefaten Karnuten Katalauner Kavaren Kondrusen Konvener
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
von der Aube (Albien) und von Apt (Aptien) in Frankreich, die Flammenmergel Norddeutschlands und der Speetonclay Englands. Diese zwei Etagen werden gewöhnlich als untere K. der dreietagigen obern K. entgegengestellt, die sich ihrerseits gliedert in Cenoman
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0733, von Perrons bis Pflanze Öffnen
auf der Erde erschienen, und ihr erstes Auftreten ist noch in Dunkel gehüllt. Während die Flora der untern Kreide der Karpathen (Urgon) noch keine Spur von Dikotylen zeigt, enthält die der böhmischen obern Kreide (Cenoman) bereits eine reiche Anzahl
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0494, Gallien (cisalpinisches) Öffnen
. «Provinz» eingerichtet wurde, wohnten jenseit des Po, in Gilda Transpadana , ungefähr vom Fluß Sessites (Sesia) bis zum Addua (Adda) die Insubrer, welche Mediolanum (Mailand) gegründet hatten, und südlich vom Lacus Benacus (Gardasee) die Cenomanen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0200, von Manquement bis Mans Öffnen
und ist Sitz des Generalkommandos des 4. Armeekorps, des Präfekten, eines Bischofs, eines Gerichts- und Assisenhofs, einer Handelskammer und eines Handelsgerichts. - M. hieß im Altertum Suindinum und war die Hauptstadt der Cenomanen. Schon im 4
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0814, Geologie Öffnen
Triasformalion sHermformation lStt'iukohll'nforma- /Pliocän ) Miocän ^ OliaMän l,Eoc'än iSenon ^ Tnron ^ Cenoman Gault ^Neocom sMalm -^Dogger lLias sKeupor ^Mnschelkall ^Vnntsandstc'in j Zcchstoin i Notliegcndt's sProduktive
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0102, von Augustusbad bis Aulich Öffnen
), der Cenomanen (s. d.) und der Diablintes mit Noviodunum (Jublains). Auletes, Auletik (griech.), s. Aulos. Aulich, Ludwig, ungar. Revolutionsgeneral, geb. 1792 zu Preßburg, war beim Ausbruch der Märzrevolution von 1848 Oberstleutnant
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0402, von Brese-Winiary bis Bresiny Öffnen
1750 gegründet) mit kostbaren Handschriften. Die Stadt ist Sitz eines Bischofs und der Provinzialbehörden. B. war unter dem Namen Brixia eine Stadt der Insubrer, dann der Cenomanen und wurde später ein römisches Munizipium. 452 von Attila zerstört, ward
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0859, Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) Öffnen
, nach dem Innern zu, zwischen Seine und Loire, wohnten die Aulerker, welche wieder in Diablinten, Cenomanen und Eburoviker zerfielen; am nördlichen Ufer des Liger die Namneten, die Andekaven und weiter östlich nach der Sequana hin die Karnuten; an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0860, Gallien (Kulturzustand) Öffnen
. Östlich von den Insubrern bis zur Etsch hin saßen die ebenfalls mächtigen und zahlreichen Cenomanen, welche sich aus Haß gegen die Insubrer früh den Römern unterwarfen und Verona zu ihrer Hauptstadt hatten. In Gallia cispadana war die wichtigste
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0053, von Italica bis Italien Öffnen
, mit Ausnahme von Ligurien und einigen Gebieten an den Mündungen des Po, seit etwa 600 v. Chr. von keltischen Völkerschaften, unter denen die Insubrer, Cenomanen und Bojer die bedeutendsten sind, in Besitz genommen; eins dieser Völker, die Senonen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0116, von Mainau bis Maine Öffnen
Departements Sarthe und Mayenne und hatte zur Hauptstadt Le Mans. Sie führte von den alten Cenomanen den Namen Cenomania. Von der römischen Herrschaft kam sie unter die fränkische, bildete dann einen Bestandteil des Herzogtums Francien und stand
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0148, von Verona bis Veronese Öffnen
Sanmicheli, die schöne von diesem Meister erbaute Rundkirche Santa Madonna di Campagna. V. ist eine der ältesten Städte Italiens. Ihre ersten Bewohner waren Rätier, welche in V. unter der spätern Herrschaft der keltischen Cenomanen überwogen. Erst
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0734, Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) Öffnen
Schichten von Cercal in Portugal, die sich zwischen das versteinerungsführende Cenoman und den obern Jura em.schieben, abgesehen von einigen Kryptogamen und Monokotylen, eine P. sehr häufig gefunden, welche sich ohne Schwierigkeit in die Nähe
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0509, von Brescia (Arnold von) bis Breslau (Regierungsbezirk) Öffnen
- und Seidenwaren, sowie die Spedition und der Durchgangsverkehr. B., im Altertum Brixia, wahrscheinlich eine Gründung der Etrusker, war nach der Einwanderung der Gallier in Oberitalien die Hauptstadt der Cenomanen. Ihre Einwohner waren
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0590, von Cremona (Luigi) bis Creolin Öffnen
von Amati, Guarneri und Stradivari (s. d.). Im 16. Jahrh. blühte hier eine Malerschule. C. ist Geburtsort der berühmten Malerin Sofonisba d'Anguisciola (1535-1625). - C. wurde von den Römern den gallischen Cenomanen entrissen und 218 v. Chr. eine Kolonie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0708, von Kreide (Briançoner) bis Kreil Öffnen
, wie es scheint, überall auf der Erde infolge einer Transqression (s. d.) eine ungleich größere Verbreitung besitzt als die untere. Die Swsen der K. sind von unten nach oben: Neocom und Wealdenformation, Gault, Cenoman, Turon, Senon
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0550, von Ogive bis Ohio Öffnen
Cenomanen und Isubrern. Das Flußgebiet des O. umfaßt 6201 qkm. Ognon (spr. Onnjóng) oder Oignon , linker Zufluß der Saône in Ostfrankreich, entspringt in den Vogesen an der Grenze der Depart. Vosges und Haute-Saône, nordwestlich vom Elsässer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0498, von Maine (Provinz) bis Maine-et-Loire Öffnen
Haut-Maine. Vor der Römerzeit wohnten hier die gallischen Cenomanen. M. wurde seit 955 von erblichen Grafen regiert, kam um 1050 an die Normandie, zu Anfang des 12. Jahrh. an Anjou und mit diesem 1154 an England. 1204 kam es unter Philipp Ⅱ. August