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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0896, von Cephalalgia bis Ceram Öffnen
, s. Holzwespen. Ceprano (spr. tsche-), Stadt in der ital. Provinz Rom, Kreis Frosinone, auf einer Anhöhe im Thal des Liris und 4 km von der Eisenbahn Rom-Neapel gelegen, bis 1870 wichtige Grenzstation mit (1881) 2159 Einw.; dabei Reste des alten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0009, Achtermann Öffnen
im Jahr 1871, Abend am Liris zwischen Ceprano und Sora (1874), Palast der Königin Johanna (Museum in Breslau), Marktplatz von Amalfi (Nationalgallerie in Berlin), der Vesuv in Abendstimmung nach
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0910, von Gariep bis Garn Öffnen
unterhalb Ceprano den Sacco auf. Der beträchtlich angewachsene Fluß erhält nach seiner Vereinigung mit der Melfa den Namen G., durchbricht mit neun Fällen die basaltischen Felsen des Mortulawaldes und strömt nun, an den Ruinen von Minturnä vorbei
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0635, von Fregattenkapitän bis Freiberg Öffnen
. Hannibal verwüstete das Gebiet der Stadt; 125 v. Chr. wurde sie wegen eines Aufstandes von den Römern zerstört. Ruinen der römischen Stadt beim heutigen Ceprano, der volskischen Burg bei Arce. Fregenal de la Sierra (spr. frechhenal), Bezirksstadt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0544, von Latinisieren bis Latouche Öffnen
), Ferentinum (Ferentino), Frusinum (Frosinone) und oberhalb des Ausflusses des Trerus Fregellä (Ceprano); am Anio: Tibur (Tivoli), Collatia, Antemnä, auf der rechten Seite, zum Teil in einiger Entfernung, Corniculum (Monticelli), Cäcina (Sant' Angelo
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0277, von Nuevitas bis Nukahiwa Öffnen
Murat bei Ceprano und San Germano. 1816 wurde er vom Papst in den römischen Fürstenstand erhoben. 1817 trat er, um die Reorganisierung der sizilischen Armee zu übernehmen, als Generalkapitän in die Dienste König Ferdinands I. Nach dem Ausbruch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0251, von Fregattenkapitän bis Freiamt Öffnen
verleihen. Die Stadt unterlag aber alsbald durch Verrat und wurde ihrer Mauern beraubt und zum Dorf gemacht. Erhalten sind nur geringe Ruinen der Kolonie F. beim heutigen Ceprano. Fregenal (spr. freche-) oder F. de la Sierra