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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0056, von Cerignola bis Cernuschi Öffnen
. Cerium oxalicum). Cerĭum oxalĭcum, oxalsaures Cerium, in Wasser unlösliches weißes körniges Pulver, welches in Dosen von 0,1 g gegen Magen- und Darmaffektionen, insbesondere gegen Erbrechen und Seekrankheit empfohlen wird. Cerlier, s. Erlach. Černa
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0901, von Biegsamkeit bis Bielefeld Öffnen
. Am östlichen, resp. südöstlichen Ufer liegen die bernischen Städtchen Nidau und Erlach (Cerlier). Am schmalen Nordwestufer des Sees, zu Füßen des Jura, führt die Bahn nach Neuveville und weiter nach Neuchâtel. Auf einer aussichtsreichen Höhe des
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0789, von Erkenntnis bis Erlach Öffnen
. w. Errungenschaft (s. Errungene Güter). Erlach (franz. Cerlier), Bezirksstadt im schweizer. Kanton Bern, 444 m ü. M., am südwestlichen Ufer des Bieler Sees und am Fuß des Jolimont, mit Schloß und (1880) 683 reform. Einwohnern, die Weinbau
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0868, von Cassianeum bis Chakânî Hakâïkî Öffnen
(Adelsgeschlecht), Floren; 384,2 (^6I'ol68 ä6 K68, Hexenringe Cerdik von Wesfex, Artus 38ß (^srea, Bier 920,2 Cererit, Cer Ceresio, Luganer See C6I-6N8 pÄ8oka1i8, Ostern 479,2 Cerlier, Erlach Cerniat, Iaunthal Cernik
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0290, von Erkoberung bis Erlangen Öffnen
Neuenburgersee, der Ziehl und der durch die Juragewässerregulierung entsumpften Ebene des Großen Moors im bernischen Seelande gelegen, hat 78,2 qkm, (1888) 6546 E., darunter 62 Katholiken in 14 Gemeinden. - 2) E., frz. Cerlier, Stadt und Hauptort des Bezirks E
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0985, von Bieler See bis Bielowski Öffnen
Uferorten sind außer Biel zu nennen das neuenburgische Städtchen Landeron und die bernischen Städtchen Neuenstadt (Neuveville), Erlach (Cerlier) und Nidau. Zur Nutzung der Wasserkraft beim Ausfluß des Hagneckkanals konzessionierte der Berner Große Rat