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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Chaudronbis Chauny |
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130
Chaudron - Chauny
Chaudron, engl. Steinkohlenmaß, s. Chaldron.
Chauffeurs (frz., spr. schoföhr), s. Claque.
Chauken, niederdeutsches Volk, welches die Römer 12 v. Chr. in den Marschländern zu beiden Seiten der Weser fanden, westwärts
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80% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
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).
Chauci, s. Chauken.
Chaudeau (franz., spr. schodoh), eine Weinschaumsauce, eine Mischung von Wein, Eischnee, Eidotter und Zucker, mit einem Zusatz von Zitronensaft; wird zu Mehlspeisen serviert, dient auch als Getränk.
Chaudes-Aigues (spr. schohd
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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, s. Katten
Chaucen
Chauken, s. Chaucen
Cherusker
Cimbern und Teutonen
Friesen
Gepiden
Gothonen, s. Gothen
Gugerner
Hermionen
Hermunduren
Heruler
Ingävonen
Istävonen
Juthunger
Katten
Lygier
Markomannen
Marser
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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bedeckten, bestanden vorzugsweise aus Buchen und Eichen; im N. gab es auch Nadelholz. Die ungeheuern Eichstämme bewunderte der ältere Plinius, der selbst im nördlichen Westfalen, im Lande der Chauken, gewesen war. Obstbäume aber, wenigstens edlere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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. Festungskrieg.
Angriffsfronte, s. Festungskrieg.
Angrivarĭer (auch Angrevarier, Angarier, Engern), german. Volk, das an der Weser, vorzüglich auf dem rechten Ufer, vom Einfluß der Aller bis zum Steinhuder Meer, wohnte und nördlich an die Chauken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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179
Germanen und Germanien - Germania.
Harnische und Helme. Einzelne Völkerschaften, wie die Tenkterer und Chauken, werden ihrer Reiterei halber gerühmt; die Hauptstärke der germanischen Heere bestand jedoch im Fußvolk. Roh im Vergleich zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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(Amsivarier), german. Volk zu beiden Seiten der Niederems, erst Bundesgenossen der Römer, dann des Arminius, wofür sie von Germanicus gezüchtigt wurden. Um 59 n. Chr. von den Chauken aus ihren Sitzen vertrieben, von den Römern mit der Bitte um Aufnahme
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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abringen, was bei hoher Flut, wie solche 1717, 1786 und 1792 eintrat, sehr teuer zu stehen kommt. Die Chauken sind geschichtlich die ältesten Bewohner des Butjadingerlandes; ihnen folgten die Friesen, unter denen es einen Teil des Gaues Rüstringen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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269
Corbulo - Corday d'Armans.
Corbulo, Gnäus Domitius, röm. Feldherr unter Claudius und Nero, ward, nachdem er unter Tiberius Prätor, unter Caligula 39 n. Chr. Konsul gewesen, von Claudius 47 an den Niederrhein gesandt, um die Chauken und Friesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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eines germanischen Volksstammes, welcher zu der Zeit, wo die Römer mit ihm in Berührung kamen, im nordwestlichen Germanien an der Nordseeküste zwischen Rhein und Ems, also westlich von den Chauken und östlich von den Batavern, wohnte (s. Karte "Germanien etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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177
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches).
Deventer, letztere sind zwischen Ruhr und Lippe zu suchen; weiter die Ampsivarier, ursprünglich an der Ems, aber von hier durch die Chauken verdrängt; die Sigambrer, auf beiden Seiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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hat. Die Ortsnamen Ilienworth, Lüdingworth etc. erinnern an die Worthen (Wurthen), die ersten meerumwogten Wohnsitze der Chauken, dagegen die auf Bruch (Altenbruch, Osterbruch etc.) an Ansiedelungen von jenen Worthen aus in dem später angeschwemmten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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Tacitus auf Ingo oder Inguo, einen Sohn des Mannus, zurückführt. Er begreift die Küstenvölker an der Nordsee, von der Rheinmündung bis zur Jütischen Halbinsel hinauf. Zu ihnen gehörten die Friesen, Chauken, Angrivarier (Engern), Amsivarier, Brukterer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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zu verteilen, keinen gedeihlichen Ackerbau aufkommen. Gerste, Hafer, Einkorn und Lein werden als die gebräuchlichsten Pflanzen genannt, außerdem nur die großen Gänse, die starken Pferde (der Chauken besonders) u. die riesigen Rettiche gerühmt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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. von dem germanischen Volksstamm der Chauken bewohnt, welche später in den Friesen untergingen. In Ammergau und Lerigau geteilt, gehörte das Land zu den Besitzungen der Herzöge von Sachsen. Als erste Grafen von O. werden in Urkunden (von 1088 bis 1108
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
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.) jetzt den preußischen Regierungsbezirk Aurich. Über Bodenbeschaffenheit, Einwohner etc. s. Hannover. Zur Römerzeit saßen auf dem Küstenstrich von der Ems bis zur Elbe die Chauken, seit dem 5. Jahrh. die Friesen. Diese wurden im 8. Jahrh. von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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", die aber für unecht gehalten wird, zu Verona, vielleicht zu Rom) aus begüterter Familie, diente 45 in der römischen Reiterei in Germanien und besuchte bei dieser Gelegenheit das Land der Chauken und die Donaugegenden. 52 finden wir ihn in Rom, 67
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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den Alemannen u. a. ein germanischer
Völkerbund ( Sachsenbund ), in welchem die Cherusker, Chauken, Marsen, Angrivarier u. a.
aufgegangen waren, und der nach Widukind seinen Namen von einer Waffe, Sahs (Steinmesser), erhielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
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Drusus am Rhein (12 v. Chr.) mit Rom verbündet war. An dem Aufstand der Nordwestgermanen unter Arminius (9 n. Chr.) nahmen sie teil, wurden aber von Germanicus dafür gezüchtigt. In Neros Zeit (nach 59 n. Chr.) wurden sie durch die Chauken aus ihrem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
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der Erdmutter Nerthus (s. d.) hatten. Sie saßen in der Landschaft Angeln (s. d.) und westlich davon bis an die Nordsee. Im Verein mit den Jüten (den Euten des Tacitus und des "Witsithliedes") und Sachsen (Chauken) schifften sie in großer Anzahl im 5
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Chaucibis Chaudordy |
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Übersetzung und Pauli, Bilder aus Altengland; Lounsbury, Studies in C., his life and writings (3 Bde., ebd. 1891); Ballerstedt, Über C.s Naturschilderungen (Gött. 1892). Seit 1867 besteht eine "C. Society" zu London.
Chauci, lat. Name der Chauken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Corangibis Corchorus |
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, im Kampfe gegen
die Chauken einen gefurchtsten Namen. In dem
Kriege zwischen Rom und dem Partherkönig Volo-
gäses I. um die Oberhoheit über Armenien wurde
C. von Kaiser Nero nach Asien gesandt und ope-
rierte so geschickt, daß endlich Nom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Deutsche Schutzgebietebis Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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mit Metallstreifen besetzt; die nördl. Stämme führten kleine, runde Schilde, bei den östlichen kommen Panzer vor. Helme aus Erz oder Leder besaßen nur einzelne.
Einzelne Stämme, wie die Tenkterer, Chauken, Alamannen und Vandalen, hatten eine starke Reiterei, doch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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Marschlande längs der deutschen Nordseeküste. Die Römer kannten sie nur in der Landschaft zwischen Zuidersee und Emsmündung. Östlich von ihnen wohnten bis zur untern Elbe die Chauken. Diese sowie die in Holstein, Schleswig, Jütland und auf den dän. Inseln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hac legebis Haden |
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Nachfolgern
desfelben, welche es jedoch 1414-80 an Hamburg
verpfändet hatten, einen Bestandteil des Herzog-
tums ^achsen-Lauenburg. Nach dem Absterben der
Herzöge (1689) kam H. an Hannover. Die Hadeler,
Nachkömmlinge der Chauken, ein kernhafter Men
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Jeverbis Jevons |
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(ErbHerr-
schaft I.). Es besteht zum größten Teile aus
fruchtbarer Marfch, welche durch Schleusen ent-
wässert und durch künstliche Deiche vor dem Meere
gesichert wird. In den ersten Jahrhunderten wohn-
ten die Chauken hier, später wanderten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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Stammsitze aus drangen sie im 3. und 4. Jahrh. erobernd bis über die Weser hinaus vor. Seitdem sie sich hier die Chauker und die Angrivarier (Engern) unterworfen hatten, bedeutet der Name S. den großen niederdeutschen Volksstamm (s. Niederdeutsch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
Öffnen |
, an der Weser Angrivarier, an der Hase Chasuarier, in den Niederlanden Bataver; 3) Ingävonen: Friesen zwischen dem Zuidersee und Ems, Chauken an der untern Weser bis zur Elbe, Sachsen in Holstein, Angeln in Schleswig.
Westgermanisch, s. Germanische
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