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99% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0976, von Chelidon bis Chelmsford Öffnen
von fünf Felseneilanden, dem Promontorium Sacrum (jetzt Kavo Chelidonia) in Lykien gegenüber. Chelidonin C19H17N3O3 ^[C_{19}H_{17}N_{3}O_{3}], ein Alkaloid, welches sich im Schöllkraut (Chelidonium majus L.), besonders in der Wurzel, findet, bildet farb
77% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0138, von Cheirospasmus bis Chelidromia Öffnen
. Chelidonīn, s. Chelidoniumbasen. Chelidōnische Inseln, im Altertum fünf kleine, felsige Inseln im Mittelmeer, an der lycischen Küste, dem Promontorium sacrum gegenüber, jetzt Schelidan Adassi im türk.-asiat. Wilajet Konia. Chelidonĭum L
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0521, von Wärwolf bis Wasa (Län) Öffnen
. Warzenkäfer , s. Weichhäuter . Warzenkaktus , s. Mammillaria . Warzenkraut , s. Chelidonium . Warzenmauke , s
44% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0682, von Fermentintoxikation bis Fermor Öffnen
Kraut von Anthriscus sylvestris Hoffm. , aus den Wurzeln von Chelidonium majus L. , aus Schierlingskraut ( Conium maculatum L. ), aus dem Kraut von Erythraea centaurium L. , aus dem Heidekraut ( Calluna vulgaris Salisb
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0250, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Chelidonium Eschscholtzia Goldwurz, s. Chelidonium Klapprose, s. Papaver rhoeas Klatschrose, s. Papaver rhoeas Kornrose, s. Papaver Schöllkraut, s. Chelidonium Papilionaceen. Abrus Amorpha Anthyllis Apios Arachis Asphalathus Astragalus
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0150, Herbae. Kräuter Öffnen
137 Herbae. Kräuter. Hérba chelidónii majóris. ** Schöllkraut. Chelidónium május. Papaveracéae. Deutschland überall gemein. Das Kraut wird nur im frischen Zustände verwandt und zwar kurz vor der Blüthe Ende April, Anfang Mai. Es enthält
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0106, Kosmetika Öffnen
für die Warzen wird vielfach ein Betupfen mit Milchsäften verschiedener Pflanzen, wie Schöllkraut (Chelidonium), Wolfsmilch (Euphorbium), des Feigenbaumes u. A. m. angewandt. Alle diese Milchsäfte enthalten scharfe, hautreizende Substanzen, welche
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
.), besonders der Goldregen, Cytisus laburnum; von den Papaveraceen das Schöllkraut, Chelidonium majus L. (s. Chelidonium), die schon erwähnte Stammpflanze des Opiums, Papaver somniferum L.; von den Rhamnaceen der Faulbaum, Rhamnus frangula L. (s
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0078, Blüten, gefüllte Öffnen
g. B. bei wild wachsenden Pflanzen, z. B. bei Cardamine pratensis, Saxifraga granulata, Chelidonium majus, Caltha palustris, Ranunculus etc. Die gefüllten Blüten spielen in der Gärtnerei eine große Rolle, und manche Pflanzen, vor allen Rosen, Nelken
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
von Eisenhut oder Sturmhut (Aconitum, Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Blätter. XXIV. Papaveraceen. 64) * Gemeines Schöllkraut (Chelidonium Majus L.), alle Teile, besonders die Wurzel. XXV. Kukurbitaceen. 65) * Weiße und zweihäusige Zaun
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0345, von Gilbert de la Porrée bis Gilde Öffnen
. Hager, Die Marshallinseln (mit einem Anhang: "Die G.", Leipz. 1886). Gilbkraut, s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau, Reseda luteola. Gil Blas (spr. schil blas), Titel eines berühmten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0500, von Goldwährung bis Golesco Öffnen
ihre Eier in die Nester zahlreicher Immen. Goldwolf, s. v. w. Schakal. Goldwurz, Pflanzengattung, s. Chelidonium. Goldzunder, s. Vergolden. Golea, El, Oase in der algerischen Sahara (El Areg), 350 km südwestlich von Wargla, bewohnt von 1500 Schamba
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0612, von Milchsaft bis Milchwirtschaft Öffnen
eindringen. Im Rhizom von Sanguinaria und bei Chelidonium treten Schläuche mit rotem oder gelbem Farbstoffinhalt auf. Die physiologische Aufgabe der M. besteht in der Leitung und Aufspeicherung plastischer Bildungsstoffe, wie besonders
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0596, von Schollenbrecher bis Scholz Öffnen
empfehlenswert. Schollenbrecher, s. Walze. Schöllenen, s. Reuß (Fluß). Schöllkraut, s. Chelidonium. Schöllkrippen, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Alzenau, an der Kahl, mit Amtsgericht, Oberförsterei und (1885) 734 Einw
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0679, von Schwaigern bis Schwalbenschwanz Öffnen
als phallisches Symbol, war die S. als schamhaftes Weib der Venus heilig. Schwalben (Hirundinidae), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (s. d.). Schwalbenkraut, s. Chelidonium. Schwalbennester, beim Militär Abzeichen der Musiker, Trompeter
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0248, von Staubspritze bis Staudt Öffnen
und September von Bärlappsamen, Rohr-, Liesch- oder Teichkolben. 5) Getreideregen entstehen dadurch, daß der Regen die kleinen Wurzelknollen gewisser Pflanzen, wie des kleinen Schöllkrauts (Chelidonium minus), der Butterblume (Ranunculus Ficaria), des