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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0147, von Chemische Zersetzung bis Chemnitz (Stadt) Öffnen
. Chemitypie (grch.) wurde von ihrem Erfinder C. Piil, einem Dänen, die Kunst genannt, durch ein chem. Verfahren Hochdruckplatten zum Abdruck von Illustrationen in der Buchdruckerpresse herzustellen. Das Verfahren ist im wesentlichen folgendes
81% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0988, von Chemische Wirkung des Lichts bis Chemitypie Öffnen
988 Chemische Wirkung des Lichts - Chemitypie. nicht im Dunkeln, bei zerstreutem Tageslicht vereinigen sich dagegen beide Gase allmählich und bei direktem Sonnenlicht momentan unter Explosion zu Chlorwasserstoff. Umgekehrt ist Chlorsilber
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
Cerographie Chalkotypie Chalkoxylographie Chemiglyphie, s. Glyphographie Chemitypie Chromatypie Chromolithographie, s. Lithographie u. Oelfarbendruck Chromotypographie, s. Buntdruck Congrevedruck Dallastypie Eidographie * Ektypographie, s
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
erfolgen. Auch die Chemitypie (s. d.) und die Zinkographie (s. d.) werden zur Herstellung von Notenplatten, deren Druck auf der Buchdruckpresse erfolgt, verwandt; das Zinkätzverfahren erweist sich bei großen Auflagen als sehr zweckmäßig, besonders wenn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0624, Graphische Künste Öffnen
in Darmstadt, Duplat, Susemihl u. a. in Paris Dembours Verfahren schon früher gekannt und geübt haben. L. Schönberg in London nannte sein Hochätzverfahren Akrographie (1842). Die Chemitypie (s. d.) wurde 1846 von Piil erfunden. Bei Palmers Glyphographie (s. d
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0959, von Typologie bis Tyrone Öffnen
in Basel (1770) und Breitkopf in Leipzig wurden später von Didot in Paris und namentlich von Raffelsberger in Wien vervollkommt. Die T. ist durch die Chemitypie und die photomechanischen Reproduktionsverfahren vollständig verdrängt. Typoskop, s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0948, von Phönixperiode bis Pizzo di Seno Öffnen
, Chemitypie Pikeniere, i^ncisrg i Pikett (Signalinstrument), Abstecken Pikettpfälile,KampierIeine,Lager 402,2 Pikeur, Pilör Pik .hälebi, Pik, Türkisches Reich 922,i Pikierschule, Saatschule Pckol, Pikul Pikotten, viantliu» Piktonen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0267, von Graphische Künste bis Graphologie Öffnen
), der Kupfcrstechkunst (des Tiefdruckes) und der Lithographie (des Reaktions- druckes oder Druckes aus der Ebene) zurückführen. (S. Autotypie, Chemitypie, Farbendruck, Galvano- glyphie, Galvanographie, Glyphographie, Holz- sckneidekunst
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0231, von Hochbahnen bis Hochbau Öffnen
Zinkätzung für die Herstellung bildlicher Dar- stellungen, Landkarten u. s. w. auf der Buchdrucker- presse angewendet. Piil stellte Hochdruckplatten durch Chemitypie (s. d.) her. Die Abbildungen, welche durch Atzungen in Hoch- druckplatten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0984, von Zinkeisen bis Zinkographie Öffnen
desselben für die Buchdruckpresse wird Autotypographie (s. d.) genannt. Durch die von Piil erfundene Chemitypie (s. d.) wird für die Herstellung einer Hochdruckplatte zunächst eine Tiefätzung angefertigt, während die später zur Anwendung ge-
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0662, Buchdruckerkunst Öffnen
und liefert Kunstwerke, welche sich mit dem Kupferstich oder dem 1820 erfundenen Stahlstich messen. Die Chemitypie (s. d.) liefert billige Zeichnungen für den Hochdruck, und die Zinkhochätzung (s. d.) verbunden mit der Photographie liefert getreue