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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
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1000
Chéruel - Cherusker.
Aufträge zu weitern Opern erhielt, die ihn bis 1785 fesselten. Dann begab er sich nach London, wo er zwei neue Opern zur Aufführung brachte, und ließ sich 1788, nachdem er noch zuvor mit seiner "Ifigenia in Aulide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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, südlich an die Cherusker grenzte. Als Germanicus 16 n. Chr. gegen die Cherusker vorrückte, erregten die A. in seinem Rücken einen Aufstand, wurden aber durch Stertinius bald zur Ruhe gebracht und blieben seitdem den Römern ergeben. Nach Auflösung des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0910,
Arminius (Feldherr) |
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v.Chr. als der Sohn eines cherusk. Häuptlings Segimer geboren. Er trat frühzeitig
mit seinem Bruder Flavus in röm. Kriegsdienst, erwarb sich als Führer cherusk. Hilfstruppen das röm. Bürgerrecht und die Ritterwürde, gewann Kenntnis der
lat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
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, s. Vespasianus und Titus Flavius Vespasianus.
Flavopurpurīn, ein mit dem Purpurin (s. d.) isomerer Farbstoff, seiner Zusammensetzung nach ein Trioxyanthrachinon.
Flavus (d. h. der Blonde), ein cherusk. Fürstensohn, Bruder des Arminius
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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, s. Katten
Chaucen
Chauken, s. Chaucen
Cherusker
Cimbern und Teutonen
Friesen
Gepiden
Gothonen, s. Gothen
Gugerner
Hermionen
Hermunduren
Heruler
Ingävonen
Istävonen
Juthunger
Katten
Lygier
Markomannen
Marser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arminiabis Arminius |
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, wird der deutsche Name Hermann als entsprechend angesehen), Fürst der Cherusker, der Befreier Deutschlands vom römischen Joch, war als Sohn des Cheruskerfürsten Sigimer 17 v. Chr. geboren. Er leistete nach der Weise der damaligen Zeit den Römern als Führer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arminiusbis Armitage |
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Gewalt zu bringen. Der Hauptplan des Germanicus aber war gegen die Cherusker, die Besieger des Varus, gerichtet. Deshalb führte er noch im J. 15 vier Legionen zu Schiffe nach der Mündung der Ems, und hier trafen auch vier andre Legionen unter Cäcina
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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Kriegsdienst ein Ziel. Drusus fand bei seinem Plan der Unterjochung Germaniens (11 v. Chr.) anfangs an den K. Verbündete und drang durch ihr Land gegen die Cherusker (im Wesergebiet) vor. Denselben Weg nahm Germanicus, um des Varus Niederlage, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Angriffskavalierbis Angst |
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auf die Absicht jeder Offensive unterscheidet man die Decisive und die Demonstrative.
Angriffswaffen, s. Waffen.
Angrivarier, niederdeutsches Volk, das nördlich von den Cheruskern und der Porta Westphalica auf beiden Seiten der Weser seßhaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0427,
Klopstock |
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Zwecke rief er in freilich unhaltbarer Weise die damals noch wenig gekannte und durchforschte nordische Mythologie zu Hilfe. Zu eben diesem Zwecke stellte er Hermann den Cherusker als einen Nationalheros und Repräsentanten deutscher Freiheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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"Österreichische Wappen".
Geschichte.
Seinen Namen hat B. von den Bojern, einem keltischen Volk, das um 80-70 v. Chr. von den Markomannen verdrängt ward. Den Römern wurden diese unter Marbod, Zeitgenossen Arminius' des Cheruskers, und nach dessen Sturz auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Handelsware. C. Palmetto, s. Sabal.
Chamaver (Chamavi), german. Volk, saß ursprünglich am Harz, zog sich dann an den Niederrhein (Hamaland) und nahm auch das Land der Brukterer ein (98 n. Chr.). Die C. gehörten zu dem großen Bunde der Cherusker gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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wurden und ineinander übergingen. Nachklänge der bei Tacitus erwähnten verlornen Lieder von Hermann dem Cherusker scheinen in andern Sagen vorhanden; Züge der gotischen Dichtungen von den Königsgeschlechtern der Balthen und Amaler und späterhin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Drususgrabenbis Dryden |
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durch die Gebiete der Usipeter, Sigambrer und Cherusker und drang bis zur Weser vor; auf dem Rückmarsch geriet er in eine große Gefahr, da er sich plötzlich in einer Schlucht eingeschlossen sah; er überfiel aber die sorglosen Feinde und brachte ihnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
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im J. 16 n. Chr. bis an die Weser vorgedrungen war, an diesem Fluß eine Unterredung mit seinem Bruder, welcher ihn, jedoch vergeblich, für die Sache des Vaterlandes zu gewinnen suchte. Sein Sohn Italicus (s. d.) war kurze Zeit Fürst der Cherusker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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und die Ems hinab. Mehr im Innern sind die Hauptstämme die Katten, im jetzigen Hessen und bis nahe an den Rhein, die Angrivarier, an der mittlern Weser, die Cherusker, von der Weser im O. bis zum Harz und weiter zur Elbe und im S. bis zum Thüringer Wald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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mit einem Fest beging, bei dem man in Rheinwein Klopstocks Gesundheit, Hermanns (des Cheruskers) und Luthers Andenken trank, die Hüte auf dem Kopf von Freiheit, von Deutschland, von Tugendgesang sprach und zuletzt Wielands Bildnis und "Idris
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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, mit einem Graben umgebener, viereckiger Wall von rohen, übereinander getürmten Steinmassen, letzterer von noch größerm Umfang, aber weniger gut erhalten. Man hält sie für die Überbleibsel der Festungswerke der alten großen Teutoburg, welche die Cherusker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Herlisheimbis Hermann |
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) 4601 Einw. (430 Juden).
Hermann (altdeutsch Heriman, "Heer-, Kriegsmann"), männlicher Taufname. Namhafte Träger desselben sind: 1) H. der Cherusker, s. Arminius.
[Hessen.] 2) H. (IV.), Landgraf von Hessen, Sohn des Landgrafen Moritz von Hessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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Germanien, zu denen nach dem erstern Schriftsteller die Sueven, Hermunduren, Katten und Cherusker gehörten. S. Karte "Germanien etc."
Hermione, im Altertum dryopisch-dorische Stadt in Argolis, am Berg Pron und am Hermioneischen Meerbusen (der Insel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Ingreßbis Inhaberpapier |
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er sich durch und führte statt des verwundeten Arminius den Oberbefehl über die Cherusker in dem zweiten Kampf am Steinhuder Meer, fiel aber nach dem Abzug der Römer von Arminius ab und trat im J. 17 zu Maroboduus über.
Ingul (tatar. Eni-Gel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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, Sohn von dessen Bruder Flavus (s. d.) und kurze Zeit König der Cherusker.
Italien, die mittlere von den drei Halbinseln Südeuropas, welche von der Natur zum Mittelpunkt des ganzen Mittelmeerbeckens bestimmt erscheint. Sie bildet eine Brücke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Janssensbis Jantsekiang |
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kleinern Bildern schildert er darin die Befreiung Deutschlands vom römischen Joch durch Arminius den Cherusker als den Sieg aufopfernder Vaterlandsliebe über innere Zwietracht und fremdländische Unterdrückung. Dazwischen vollendete er im Sommer 1872
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Koßwabis Kösting |
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"Heinrich IV. von Deutschland" (Leipz. 1844) und "Luther" (Bresl. 1847). Seine spätern, auch verschiedentlich dargestellten Dramen sind: "Ulrich v. Hutten" (Bresl. 1846, neubearbeitet 1865), "Hermann der Cherusker", in 2 Teilen (Berl. 1861), "Der Große
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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, wurde in der ältesten geschichtlichen Zeit von den Cheruskern bewohnt. Diese gingen später in dem Sachsenvolk unter und gehörten da zum Stamm der Engern. Als solche wurden sie von Karl d. Gr. unterworfen. Das Geschlecht der Grafen von L. läßt sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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. Auch der halbkomische Streit, in welchem ein bayrischer Schullehrer, Franz Bacherl, die Autorschaft des "Fechters von Ravenna" beanspruchte, und der zu dem Schluß leitete, Halm sei durch das Machwerk Bacherls: "Die Cherusker in Rom" auf den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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in griechische übertragen; so heißt z. B. Volkmar und Dietmar wie das griechische Damokles "volksberühmt"; Sigmar oder Sigimer (N. des Vaters von Armin dem Cherusker), "sieg- oder kraftberühmt", entspricht dem griechischen Nikokles, Kuonrat (Konrad
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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den Alemannen u. a. ein germanischer
Völkerbund ( Sachsenbund ), in welchem die Cherusker, Chauken, Marsen, Angrivarier u. a.
aufgegangen waren, und der nach Widukind seinen Namen von einer Waffe, Sahs (Steinmesser), erhielt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
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. v. w. Tuisco, s. Mannus.
Teutoburg, die von den Cheruskern auf dem Teutberg (der heutzutage mit dem Arminiusdenkmal geschmückten Grotenburg) angelegte nationale Feste, welcher wahrscheinlich der von Tacitus ("Annales" I, 60) erwähnte Saltus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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für die Wartburg, Luthers Trauung (1871), die Taufe Wittekinds und die Rückkehr Hermanns des Cheruskers aus der Schlacht am Teutoburger Wald für das Gymnasium zu Minden und die drei Parzen zu erwähnen. Er hat auch Studienköpfe gemalt, deren Vorzug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Chalaftabis Chindasunith |
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. sech, Ofenpaß
Chalafta - Chindasuinth.
0Iiss.r^6urtj i'NpicleL (frallz.), Hand-'
feuerwaffen 108,2
Chariomcr, Cherusker
0k9.ri8lN9., Geistesgabe
Charitatiuaelder, Reichsritterschaft
Charlamovöky, Apfelbaum 675,1
Charles (Insel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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(Pisa, Campo santo).
Triumph Hermanns, des Cheruskers - Gräfle (Karlsruhe, Kunsthalle).
Triumphzug des Königs Wein - Ad. Schrödter (1852).
Trojanischer Krieg - Giulio Romano (Mantua, herzogl. Palast); Cornelius (München, Glyptothek).
Trojas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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Deutschland mitten zwischen den Sitzen der Bructerer, Katten, Cherusker und Sigambrer einen festen Punkt zu gewinnen. Die Feste ging nach der Niederlage des Varus 9 n. Chr. verloren, wurde aber 15 n. Chr. von den Römern wiederhergestellt. Solange
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Arminius (Jak.)bis Armstrong |
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909
Arminius (Jak.) - Armstrong
übrig war, den die Cherusker sich von den Römern zurückerbaten und erhielten. Das würdigste Denkmal hat Tacitus dem A. in seinen "Annalen" gesetzt. Dramatisch wurde A. von Joh. Elias Schlegel, Klopstock, H
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
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, das Gipsmodell zur Statue König Wilhelms IV. (für Göttingen) und das zu einer Kolossalstatue Hermanns des Cheruskers fertigte. Anfang 1838 siedelte er nach Detmold über und arbeitete dort an dem Unterbau zu dem letztgenannten Denkmal. Mehr als 20 Jahre
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
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, einen Streifzug gegen die Cherusker und führte hernach, während Germanicus den Weg zur See und die Ems herauf einschlug, vier Legionen zu Lande ins Innere von Deutschland sowie, auf einer andern Strecke, wieder zurück an den Rhein.
Caconda, s. Kakonda
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chéruelbis Cherville |
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1.6fevi6 c1'0rm6880ii" (2 Bde., 1860-62), "N6-
inoii'68
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
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mit zum Schau-
platz der Varusschlacht, andere zu dem der Kämpfe
des Germaniens. Der Name D., Dam rührt
vielleicht von einem (noch nicht bestimmten) Damme
oder Wege her, der hier einst die Angrivarier
von den Cheruskern schied.
Dammerde, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Graffitobis Graham (Familie) |
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erhielt und, na ch Reisen im Elsaß und in
England, das Bild: Triumphzug Hermanns des Cheruskers (Kunsthalle in Karlsruhe) malte. 1852 siedelte er nach München über,
wo er 28. Dez. 1889 starb. Von seinen Gemälden sind hervorzuheben: Altarbilder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Grotenbis Groth (Klaus) |
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auf dem unbewaldeten
Gipfel das Hermannsdenkmal (s. d.). Am AbHange
der Kleine und Große Hünenring, zwei Steinwälle,
vielleicht Überreste der von den Cheruskern er-
bauten Burg Teutoburg.
Grotesche Verlagsbuchhandlung, G., in
Berlin, wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Idiotikonbis Idrialit |
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nennt Tacitus eine Niederung auf dem rechten Ufer der mittlern Weser, wo 16 n. Chr. die Römer unter Germanicus Armins Cheruskern und deren deutschen Verbündeten einen blutigen Sieg abgewannen. Man sucht den Platz gewöhnlich bei Hessisch-Oldendorf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
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.
In grosso (ital.), soviel wie Nu 3103 (s. d.).
Inguinal (lat.), auf die Leistengegend (s. d.), die
Weichen (inFuen) bezüglich.
Inguiomer (Ing 0 mar), ein mächtiger cherusk.
Gauhäuptling, Vatersbruder des Arminius, trat
15 n. Chr. in dem Kriege
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Janson (Paul)bis Janssen |
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entstandenes
Bild war Die Verleugnung Petri. 1869-73 be-
schäftigte ihn die Ausschmückung des Rathaussaals
in Kreseld mit Wandgemälden in Wachsfarben,
Scenen aus der deutschen Geschichte zur Zeit Her-
manns des Cheruskers darstellend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Segeltuchbis Segesvár |
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8icii6. I^scueil (163 IlI0NHIQ6Nt3 (16 86A6Lttt
6t ä6 861iQ0iit6 (nebst 89 Karten, Par. 1870).
Segesta, alte Stadt in Illyrien, s. Sissek.
Segestän, Landschaft in Iran, s. Seistän.
Segestes, Fürst der Cherusker, Nebenbuhler und
Feind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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Volk und Ingävonen. Die wichtigsten westgerman. Stämme waren im 1. Jahrh. n. Chr. die folgenden: 1) Herminonen: Chatten in Hessen, Cherusker im östl. Hannover, Langobarden im Lüneburgischen und in Lauenburg, Hermunduren in Thüringen und im Königreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
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Tacitus Luppia nennt, erhalten hat, war in ältester Zeit von Cheruskern bewohnt, deren Fürst Arminius im Teutoburger Walde 9 n. Chr. die Legionen des röm. Statthalters Varus schlug. (S. Arminius.) Später bildete L. einen Teil des Sachsenlandes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
); und Omphale - Genelli (München, Gal. Schack); Gleyre (1863).
Herbstreigen - Gabriel Max (1875).
Hermann der Cherusker, s. »Triumph H. d. Ch.«
Hero und Leander - Ferd. Keller (1880).
Herodias - Pordenone (Rom, Palast Doria).
Herrgottshändler
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