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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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Herzögen in ihren Kämpfen mit den sächsischen Kaisern, besonders mit Otto d. Gr., öfters als Zufluchtsort diente und 980 zerstört ward. An ihrer Stelle steht jetzt eine Marienkapelle (Wallfahrtsort).
Chevreul (spr. schowröl), Michel Eugène, Chemiker
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Cheviotbis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen |
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.
Chevreul (spr. schĕwröhl), Michel Eugène, franz. Chemiker, geb. 31. Aug. 1786 zu Angers im Depart. Maine-et-Loire, studierte in Paris Chemie, wurde 1809 Assistent des Professors Vauquelin an der Sorbonne und war 1813–30 Professor der physik. Wissenschaften
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86% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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) und das von Lambert illustrierte Prachtwerk »Les chiens et les chats« (1888).
Chevreul, Michel Eugene, franz. Chemiker, starb 9. April 1889 in Paris, 101 Jahre alt. Vgl. Malloizel, Œuvres scientifiques de M. C. (Par. 1887).
Chewjuren
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
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eine unendliche Menge von Schattierungen zu verfügen hat. Chevreul hat ferner in den Kontrastwirkungen einen richtigen Unterschied zwischen Farben und Tönen angezeigt. Grün und Violett nebeneinander verlieren beide an Blau: das Grün wird gelber
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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.
später zeigte Chevreul (!839), daß die angenehme
Wirkung derKomplementärfarben von ihrem "gleich-
zeitigen Kontrast" (f. Kontrastfarben) herrühre, und
gründete darauf seine F. ("v6 Ia loi äu coiM-asts
8jmnltan6 668 eouieui-ä", Strahb. 1839
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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, 1) Georg Ernst
Stöckhardt, 1) Julius Adolf
Trommsdorff
Wöhler
Franzosen.
Baumé
Berthollet
Boussingault
Cadet de Vaux
Cahours
Chevallier, 1) Jean Baptiste
Chevreul
D'Arcet
Deville 2), s. Sainte-Claire Deville
Dumas, 5) Jean Baptiste
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Calvariabis Calvin |
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im technischen Laboratorium von Girardin in Rouen, dann in Paris bei Robiquet und Pelletier und wurde Assistent von Chevreul in der Gobelinsmanufaktur. Im J. 1846 siedelte er nach Manchester über und erhielt bald darauf die Professur der Chemie an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0986,
Chemie (Litteratur) |
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); Chevreul, Histoire des connaissances chimiques (Par. 1866, Bd. 1); Derselbe, Histoire des principales opinions, etc. (das, 1869); Kekulé, Geschichte der organischen C. (Erlang. 1867); Buff, Ein Blick auf die Geschichte der C. (das. 1866); Wurtz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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Vorgänger. Später verglich man die sieben Farben des Regenbogens mit den sieben Tönen der Oktave; Goethe führte die Theorie der Ergänzungsfarben ein, man verband damit die Lehre von dem räumlichen Kontrast der Farben, und Chevreul faßte sogar
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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wurde alsbald fabrikmäßig dargestellt und hat auf die Krappfärberei bedeutenden Einfluß gewonnen.
Vgl. außer den ältern Werken von Chevreul und Persoz: Schützenberger, Die Farbstoffe, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Anwendung in der F
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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genannt. Chevreul erkannte das von ihm G. genannte Ölsüß als ein beständiges Produkt der Verseifung von Fetten und zog daraus den Schluß, daß die Fette fettsaure Salze mit einer organischen Basis (Glyceryloxyd) seien, welche bei der Verseifung sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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hatte Chevreul mit Gay-Lussac ein Patent auf K. aus Stearinsäure genommen, deren tadellose Herstellung indes erst 1834 gelang, nachdem Cambacérès geflochtene und gedrehte Dochte und Milly die Verseifung der Fette durch Kalk erfunden hatte. Milly, welchem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
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). Vgl. Chevreul, Hubert L. (2. Aufl., Par. 1856); O. Scholz, Hubert L. als Berichterstatter und Gesandter in Frankreich 1560-72 (Halle 1875); Blasel, Hubert L. (Oppeln 1872).
Languette (franz., spr. langgétt, "Zünglein"), in der Stickerei Bogen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Payerbis Pays de Cocagne |
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796
Payer - Pays de Cocagne.
Chevreul und Thénard Chemie, übernahm 1814 die Leitung einer Runkelrübenzuckerfabrik in Vaugirard und ward 1836 Professor der industrielle Chemie am Conservatoire des arts et métiers in Paris. Er starb 1871 in Paris
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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die Mitte des 17. Jahrh. Marseille, Toulon und Lyon Hauptplätze für die Seifenfabrikation, und Marseille hat sich seitdem zum wichtigsten Fabrikplatz der Welt erhoben. Mächtige Förderung erhielt die Seifenindustrie, seitdem Chevreul die Natur der Fette
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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-Lussac, Chevreul und Cambacères 1825, doch wurde erst de Milly Begründer der Stearinindustrie, indem er 1831 die Kalkverseifung einführte und 1834 auch die Verseifung mit wenig Kalk andeutete und 1855 vervollkommte. 1854 gelangten Tilghman und Melsens
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, Clemente, Prandu, Acerbi, Chevreul, Odart, Burger, Christ, v. Vest, Frege, Gock, Trummer, Bronner, Leonhardt, Fintelmann, Glubek, Metzger, v. Babo, Bernhardt und Mareck, Goethe, Oberlin, Lucas vertreten ist. Von den verschiedenen Systemen bringt z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
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den gesuchten Gegenstand auch nur gefunden zu haben glaubte. Chevreul (»Journal des Savants« 1854) hat diese Erklärung in neuerer Zeit durch geistreiche und umständliche Versuche bestätigt. Vgl. Vallemont, Physique occulte, ou traité de la baguette
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Calvaertbis Calvin |
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and Goethe" (1880).
Calvert (spr. källwĕrt), Grace, Chemiker, geb. 1819 in London, begann in dem Laboratorium von Girardin in Rouen seine Studien, arbeitete später als Chemiker bei Robiquet und Pelletier und als Assistent von Chevreul zu Paris. 1846
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