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Ihre Suche nach Chinabaum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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, Cinchonin etc.
Chinabaum, s. Cinchona.
Chinagerbsäure findet sich, zum Teil an Alkaloide gebunden, bis zu 3 Proz. in den Chinarinden, ist amorph, hellgelb, schmeckt säuerlich herb, nicht bitter, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther und verhält
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Chinaalkaloide .
Chinabäume , vgl.
Quinio .
Chinarinde , vgl.
Weiden .
Chinasäure
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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mit der
Befürchtung der dur ch den südamerik. Raubbau vorauszusehenden Ausrottung der Chinabäume bewog die niederländ. Regierung 1854, Versuche der Kultur auf Java zu
unternehmen, die nach vielen Mühen große Erfolge aufweisen konnten. 1860–61
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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und Cinchona
Cephaëlis
Chinabaum, s. Cinchona
Chinarindenbaum, s. Cinchona
Chiococca
Cinchona
Coffea, s. Kaffeebaum
Crucianella
Exostemma
Färberröthe, s. Rubia tinctorum
Fieberrindenbaum, s. Cinchona
Galium
Gardenia
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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oder Pockenwurzel, radix
Chinae ponderosae ), kommt nicht von Chinabäumen, sondern von einer in China und Japan
heimischen Stechwinde, Smilax China, die in Südamerika eine Verwandte hat, Smilax pseudochina
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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. 1869); King, A manual of C. cultivation in India (Kalk. 1876); Kuntze, C., Arten, Hybriden und Kultur der Chinabäume (Leipz. 1878); Flückiger, Die Chinarinden in pharmakognostischer Hinsicht dargestellt (Berl. 1882).
Cinchonaceen, Unterfamilie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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Zweck seiner Reise inzwischen bekannt geworden war. Bei seiner Ankunft auf Java leitete er sofort die Kultur der Chinabäume ein, mußte aber 1856 seiner Gesundheit halber nach Europa zurückkehren und nahm seinen Abschied aus dem holländischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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der Urtikaceen (das. 1856). 1856 bereiste er die Pyrenäen, deren Flechtenflora er mit Nylander durchforschte, und 1861 siedelte er nach Poitiers über. Die inzwischen in Indien durchgeführte Kultur der Chinabäume veranlaßte W. 1870, eine Übersicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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1891/92: 8874857 Pfd. Von Bolivia, Centralamerika, Columbia und Ecuador wurden 1889 nur noch 2182300 Pfd. zugeführt.
Der Gesamtbestand der Chinabäume auf Java betrug 1890: 40 Mill., die ein Quantum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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in den Handel gebracht. - Zollfrei.
Quinio. Unter diesem Namen kommt von Brasilien aus ein Präparat in den Handel, welches nach den Berichten der Produzenten durch Ausziehen der frischen Rindenabfälle der Chinabäume mittels Alkohol und Kalk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
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Produkten des Waldes zeichnen sich neben andern Droguen die edeln Arten des Fieberrinden- oder Chinabaums (s. Chinarinde) aus. Die edelsten wachsen auf den Abhängen der Westcordillere in 1000‒1600 m Höhe. Im übrigen ist Flora wie Fauna nicht wesentlich
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