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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
. Chloride , s. Chlormetalle . Chlorige Säure . Das Anhydrid, Cl2O3 , ist ein leicht explodierbares Gas, das sich bei niederer Temperatur zur rotbraunen Flüssigkeit verdichtet. Es wird erhalten, indem 3 Teile chlorsaures Kalium
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0385, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
" " sulfurosum, H2SO4^[H_{2}SO_{4}] Schwefel- " " sulfuricum, HClO unterchlorige " " hypochlorosum, HClO2^[H_ClO_{2}] chlorige " " chlorosum, HClO3^[H_ClO_{3}] Chlor- " " chloricum, HClO4^[H_ClO_{4}] Ueberchlor- " " perchloricum. Basen (d. h
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
. Ammoniak Ammoniak Antozon, s. Ozon Aurum paradoxum, s. Tellur Azot Bor Boracium, s. Bor Boraxsäure, s. Borsäure Boron, s. Bor Borsäure Borstickstoff Brennbare Luft Brom Bromsäure, s. Brom Bromwasser Bromwasserstoff Chlor Chlorige
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0592, Anilin Öffnen
benutzt die filtrierte Flüssigkeit unmittelbar als Färbebad oder fällt sie mit essigsaurem Natron oder Tannin. Chlorsaures Kali oder chlorige Säure gibt mit salzsaurem A. das Emeraldin, einen sehr beständigen, in Wasser, Alkohol, Säure und Alkalien
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
oder chlorsaures Kali; bei sehr hoher Temperatur aber entsteht ein Chlorid, und Sauerstoff wird frei. Die Verbindungen des Chlors mit Sauerstoff und Wasserstoff sind sämtlich Säuren; die wichtigsten sind: unterchlorige Säure HClO, chlorige Säure HClO2^[HClO2
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0251, von Chlorsaurer Baryt bis Chlothar Öffnen
, Unterchlorsäureanhydrid, Cl2O4, höchst explosives, grüngelbes, zu einer rotbraunen Flüssigkeit verdichtbares Gas, das sich beim Übergießen von chlorsaurem Kalium mit konzentrierter Schwefelsäure bildet. Chlortrioxyd, Cl2O3, ist das Anhydrid der Chlorigen Säure (s
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0459, von Gadebusch bis Gadolinit Öffnen
tiieoiia chlorig coi- povum Lpeciüci" (Upsala 1792), "Einige Bemer- kungen über die Natur des Phlogiston" (1788), "In- Ikänii^ tili (Homien" (Abo 1798), "Z^stema toz- ßilinm" sBerl. 1825). Nach ihm ist das Mineral Gadolinit benannt. Gadolnnt, ein
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0509, von Grunewald bis Grünhagen Öffnen
allen Fäulniserscheinungen des Holzes ist die G. die am seltensten auftretende, und es erklärt sich hieraus, daß dieselbe noch wenig un- tersucht wurde. Grünfink, Grünling, Grünhänfling, Hi r- fenfink (I^ZurinuZ chlorig 2v.), ein zur Finken
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0245, von Chloracetyl bis Chloralimid Öffnen
Ansteckungsstoffe, soweit sie organischen Ursprungs sind, und wird daher als eins der wirksamsten Desinfektionsmittel gebraucht. (S. Chlorräucherung.) In den Verbindungen wirkt C. meist als einwertiges Element, nur in seinen Sauerstoffverbindungen (Chlorige