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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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Gegenwart eines Metalls entstehen ein Chlormetall und Stickgas. C. wurde 1811 von Dulong entdeckt.
Chlorstrontium, s. v. w. Strontiumchlorid.
Chlorum solutum, Chlorwasser, s. Chlor, S. 47.
Chlorüre, s. Chlormetalle.
Chlorwasser, s. Chlor, S. 47
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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chloráta, Liquor chlori. **
Chlorwasser.
Klare, schwach gelblich grüne Flüssigkeit von unangenehmem, zusammenziehendem Geschmack und stechendem Geruch. Es bleicht Lackmuspapier und alle Pflanzenfarben. An der Luft verliert es fortwährend Chlorgas
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59% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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. d.).
Chlorum solutum, s. Chlor.
Chlorüre, s. Chlormetalle.
Chlorwasser, s. Chlor.
Chlorwasserstoff oder Chlorwasserstoffsäure, Salzsäure.
Chlorwasserstoffäther, s. Chloräthyl.
Chlorwismut, s. Wismutchlorid.
Chlorzink, s
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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314
Fleckenreinigungsmittel.
Flecke von in Weisszeug in farbigen in Seidenstoffen
Wollstoffen Baumwollstoffen
Gerbstoff von Kastanien, Obst oder grünen Nussschalen, Leder Bleichlauge, heisses Chlorwasser, konzentrirte Weinsäure Je nach
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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, Obst, rothe Tinte, Rothwein Schwefelsäure oder heisses Chlorwasser Auswaschen mit lauem Seifenwasser oder Salmiakgeist Wie neben an, aber sehr vorsichtig.
Alizarin-Tinte Je älter die Flecken, desto konzentrirtere Weinsäure Wenn es die Farbe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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einen weissen käsigen Niederschlag, der in Ammoniak leicht löslich ist.
Brom. S. Bromum. Die den Säuren des Chlors entsprechenden Verbindungen sind von geringer Wichtigkeit. Reaktion: Wird aus gelösten Brommetallen das Brom durch Chlorwasser frei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und 200 Th. Alkohol. Erhitzt zerspringen dieselben unter Knistern, gleich dem Natriumchlorid, in der Rothglühhitze schmelzen sie und verflüchtigen sich ohne Zersetzung.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung (1: 20) mit wenig Chlorwasser versetzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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andernfalls ein wasserhaltiges Salz entsteht.
Identitätsnachweis. Am Platindrahte erhitzt, färbt es die Flamme gelb. Die wässerige Lösung, mit wenig Chlorwasser gemischt und mit Chloroform geschüttelt, färbt letzteres violett.
Durch ein Kobaltglas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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und Kohlenoxydgas.
Gifte Gegenmittel
Blausäure in Gasform. Einathmungen von Ammoniak, kalte Begiessungen, Opium.
Blausäure in Auflösung. Chlorwasser, verdünnt, oder Chlorkalklösung (4 g Chlorkalk, 200 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure).
Kalium
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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mit Chlorwasser oder eine Lösung von 8 g Chlorkalk, 400 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure. Esslöffelweise.
Kleesalz und Kleesäure. Kalkwasser oder Kreide mit Wasser.
Baryt- und Strontianpräparate. Kohlensaures Natron, schwefelsaures Natron
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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Flüssigkeit, ist optisch
inaktiv und siedet bei 180-182". Mit Chlorwasser-
stoff vereinigt es sich zu dem krystallisierenden Di-
pentendihydrochlorid, 0,<. 11i"OI-, aus dem
es unverändert wieder gewonnen werden kann.
Diphenyl, ein aromatischer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in ähnlicher Weise wie das Chlorwasser. Neuerdings ist es, wegen seiner stark desinfizirenden Wirkung, namentlich zur Zerstörung der Keimpilze in der Luft der Krankenzimmer etc. empfohlen worden. Es dient ferner zur Darstellung verschiedener
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Fett etc.; technisch in grossen Massen in der Photographie.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung, mit wenig Chlorwasser versetzt und mit Chloroform geschüttelt, färbt letzteres violett; mit Weinsäurelösung, giebt sie allmälig einen weissen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Chlorwasser versetzt und hierauf mit Chloroform geschüttelt, färbt letzteres gelbbraun.
Durch ein Kobaltglas betrachtet, darf die durch Natriumbromid gelb gefärbte Flamme gar nicht, oder doch nur vorübergehend roth gefärbt erscheinen. Zerriebenes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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506
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Anwendung. Medizinisch als nervenberuhigendes Mittel, namentlich bei epileptischen Zufällen.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung färbt nach Zusatz von wenig Chlorwasser und Chloroform letzteres
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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, Scheele (1774), beobachtet, aber Berthollet lehrte 1785 das fabrikmäßige B. mit Chlorwasser. Durch James Watt, der damals gerade in Paris war, durch Henry und Boneuil kam das Verfahren alsbald nach England, fand aber dort wie überall Opposition. Man
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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verdichten, welche bei -33,6° C. siedet und bei -102° fest wird. Es wird von Wasser absorbiert; die wässerige Lösung ist das Chlorwasser, Aqua chlorata (Chlorum solutum) der Pharmakopöe. Das Chlorwasser ist an einem kühlen Orte im Dunkeln aufzubewahren
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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48
Chloral - Chloranthaceen.
wird beim vorsichtigen Rütteln der Retorte leicht vom Wasser absorbiert. Aus dem Chlorwasser scheidet sich bei 0° blaßgelbes kristallinisches Chlorhydrat ab, eine Verbindung von C. mit Wasser, welche beim Erwärmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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in Schlesien aus G. nutzbar gemacht. Statt des gasförmigen Chlors kann man auch Chlorwasser, Bromwasser oder Gemische, welche Chlor entwickeln, anwenden. Das Ausbringen nach diesem Verfahren geht bis zu 95 Proz. Nach Allain kann man mittels Chlorwasser
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
durch Zink oder Eisen leicht und vollständig reduziert. Aus der Lösung in Ammoniak fällen Zink und Kupfer metallisches Silber. Es färbt sich am Licht sehr schnell violett, dann schwarz unter Chlorentwickelung. Diese Färbung tritt nicht ein in Chlorwasser
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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. 100 Teile dieser
Säure enthalten 38,5 Teile Chlorwasserstoffgas.
Beim Erhitzen derselben entweicht viel Chlorwasser-
stosfgas und wenig Wasser unter beständigem Stei-
gen des Siedepunktes, bis eine Säure vom spec.
Gewicht 1,102 entstanden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
. muriaticum , Chlorwasserstoffsäure;
A. muriaticum oxygenatum , Chlorwasser, wässerige Chlorlösung;
A. nitricum , Salpetersäure;
A. nitricum fumans, nitrosonitricum , rauchende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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, bei 32° 1,67 Vol. In der Kälte ist es schwer löslich, bei 100° ist die Löslichkeit = 0. Die grünlichgelbe Lösung bildet das Chlorwasser (Liquor Chlori, Aqua Chlori, Chlorum solutum) und wird am besten erhalten, wenn man eine Retorte mit kaltem Wasser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
Öffnen |
, verdünntem Chlorwasser u. dgl.) am Platze. Während der Rekonvalescenz ist für zweckmäßige Ernährung, frische, reine Luft und eine vorsichtige methodische Atmungsgymnastik zu sorgen, weshalb sich der längere Aufenthalt in einem geschützten Höhenklima
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
, gemahlen und amalgamiert, zuweilen auch das G. durch Chlorwasser ausgezogen. Aus Blei- und Kupfererzen endlich, wenn sie neben Silber etwas G. enthalten, arbeitet man nur auf das erstere und erhält dadurch eine Legierung von beiden, die dann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0338,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
?
Von Fr. M. G. in B. Verdorbene Wäsche. Meine Waschfrau hat mir meine letzte Wasche total verdorben, indem diese teilweise ganz rot gefärbt, teilweise rot punktiert ist. Ein Versuch mit Chlorwasser half nichts. Ich bin ganz trostlos und wäre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
Öffnen |
.), Wasser, Brunnen, Quelle, Mineralquelle; auch Wasserleitung. A. amygdalarum amararum, Bittermandelwasser; A. calcariae, calcis, Kalkwasser; A. chlorata, chlori, oxymuriatica, Chlorwasser; A. communis, Brunnenwasser; A. destillata, destilliertes Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
Öffnen |
; ferner ist fleißiges Gurgeln anzuraten, entweder mit reinem Wasser, oder mit einem Zusatz von Chlorwasser, gutem Weinessig, Alaunpulver (eine Messerspitze voll) oder Myrrhentinktur (30-40 Tropfen), oder einem Löffel voll Rum oder Kölnischem Wasser zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
andre vegetabilische Substanzen bleichen, wendet dann aber nicht selten auch gasförmiges Chlor oder Chlorwasser an. Dies geschieht namentlich in der Papierfabrikation, wo man entweder schon die Lumpen oder häufiger den Halbstoff bleicht. Letztern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
Öffnen |
es als Desinfektionsmittel benutzt werden, weil die wässerige Lösung leichter herzustellen ist als Chlorwasser. Die Benutzung des Broms ist sehr erleichtert worden durch das von Frank angegebene Bromum solidificatum, Würfel oder Cylinder aus Infusorienerde, welche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
flüchtig und gibt mit Chlorwasser und Ammoniak einen dunkel grasgrünen, harzähnlichen Niederschlag, Thalleiochin (Chiningrün), dessen alkoholische Lösung, mit Wasser verdünnt, Wolle, Seide und mit Eiweiß gebeizte Baumwolle grün färbt. Bei Destillation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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, der als gänzlich desinfiziert angesehen werden kann, wenn das Chlor möglichst vollkommen aus dem Chlorkalk entwickelt ist. Der schwache Chlorgeruch, auch in der Umgebung des Raums, verschwindet bald. Chlorwasser und Chlorkalklösungen benutzt man zu Waschungen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, schmilzt bei 639°, erstarrt kristallinisch, ist in hoher Temperatur flüchtig, wird im feuchten Zustand durch die Kohlensäure der Luft zersetzt, gibt mit Chlorwasser und Ozon freies Jod, mit salpetersaurem Silberoxyd einen käsigen, gelben, in Ammoniak
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
. hydrargyri nitrici oxydulati;
L. chlori, Chlorwasser;
L. corrosivus, Lösung von 6 Teilen Kupfervitriol, 6 Teilen Zinkvitriol, 12 Teilen Bleiessig in 70 Teilen Essig;
L. ferri acetici, Lösung von essigsaurem Eisenoxyd mit 4,8-5 Proz. Eisen;
L. ferri
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
Öffnen |
der Mundschleimhaut rufen meist empfindliche Schmerzen hervor, welche durch das Sprechen und Kauen vermehrt werden. Der widrige Geruch aus dem Mund bessert sich bei häufig wiederholten Ausspülungen der Mundhöhle mit verdünntem Chlorwasser. Die Geschwüre selbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
Chlorwasser, Chlorkalklösung, übermangansaures Kali, Quecksilber und schwefelsaures Quecksilberoxyd, und für gewisse Zwecke destilliert man ihn wiederholt über fettes Öl, welches die Verunreinigungen zurückhält. Der gereinigte S. bildet eine farblose, stark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
). Durch Chlor, konzentrierte Schwefelsäure und Salpetersäure wird S. zersetzt. In Räumen, welche viel S. enthalten, beseitigt man das Gas durch Einspritzen von wässeriger schwefliger Säure, Chlorwasser oder Lösungen von Chlorkalk, übermangansaurem Kali
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
Öffnen |
roten Flecken am Kopf mancher Vögel und kann daraus mit Chloroform ausgezogen werden. Er löst sich auch in Alkohol, Äther und Schwefelkohlenstoff, wird durch Chlorwasser und Licht entfärbt und durch Vitriolöl indigoblau, dann schwarz gefärbt. T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
Öffnen |
entsteht, wenn man Chlorwasser mit Quecksilberoxyd schüttelt und die Flüssigkeit zur Abscheidung des gleichzeitig gebildeten Quecksilberchlorids destilliert. Bei Einwirkung von Chlor auf kalte, verdünnte Kalilauge, Chlorkalium und unterchlorigsaures
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
Öffnen |
Wasser aus, schüttelt das Extrakt bei 60" mit Amylalkohol, verdampft, trocknet den Rückstand bei 100", verdampft abermals schnell mit Chlorwasser und setzt dann Ammoniak hinzu, so entsteht bei Gegenwart von Theobromin purpurrote Färbung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
Öffnen |
, verdünnte Salpetersäure beim Erwärmen zu salpetriger Säure und Ammoniak, Chlorwasser gibt Chlorwasserstoff, chlorsaures Kali gibt Chlorkalium. Stickoxyd wird je nach der Menge des vorhandenen Wasserstoffs zu Stickoxydul, Stickstoff, Hydroxylamin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
Öffnen |
. amygdalārum amārarum , Bittermandelwasser; A. bromāta , Bromwasser;
A. chlorāta , Chlorwasser; A. laurocerăsi , Kirschlorbeerwasser;
A. plumbi , Bleiwasser. Bei einigen mit A. bezeichneten Stoffen tritt der Wassergehalt gegen die andern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
Öffnen |
alkalisch und haben die Eigenschaft, die Ebene des polarisierten Lichtes stark links zu drehen. Die Lösungen der meisten Salze des C. zeigen schön blaue Fluorescenz. Saure Lösungen, mit Chlorwasser vermischt und mit überschüssigem Ammoniak versetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
Wirkung, die dasselbe auf Pflanzenfarben ausübt, die technische Verwendbarkeit dieser Eigenschaft wurde 1785 von Berthollet gezeigt, der für diesen Zweck Chlorwasser anwandte. Da aber das Wasser nur eine verhältnismäßig geringe Menge von Chlor aufnimmt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
Öffnen |
bereitetem Chlorwasser oder
mit sog. Vleichwasser (Nau äs "laveiis, s. d.). In
gefärbten Stoffen, namentlich in seidenen, mit den
äußerst empfindlichen Anilinfarben gefärbten, ist
die Vertilgung von Flecken, selbst den von Fett her-
rührenden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Liquidationskursbis Liquor |
Öffnen |
. Geheimmittel; L. arsenicalis Fowleri, Fowlersche Tropfen (s. d.); L. cerebrospinalis, s. Cerebrospinalflüssigkeit; L. Chlori (Aqua chlorata), Chlorwasser (s. Chlor); L. cornu cervi succinatus, Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit (s. d.); L. L. de Lamotte
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
Öffnen |
Zusammenschmelzen mit den zu oxydierenden Körpern, wie der Salpeter, andere schon bei niedrigern Temperaturen, wie Salpetersäure, Chlorsäure, unterchlorige Säure u. a. Auch das Chlorwasser (Wasser, das Chlorgas absorbiert hat) ist ein schon bei gewöhnlicher
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