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Ihre Suche nach Choanen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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vorhanden sind. Die Begleiterinnen des C. sind die Kataraktengöttinnen Anukis und Satis.
^[Abb.: Chnum.]
Chnuphis, ägypt. Gottheit, s. Chnum.
Choanen (griech., Choanae narium), die beiden hintern Öffnungen der Nasengänge (s. Nase).
Chocim
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
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. d.).
Choānen (grch.), Choanae narium, die beiden hintern, durch das Pflugscharbein voneinander getrennten Öffnungen der Nasengänge, durch welche die Nasenhöhle mit der Rachenhöhle in offener Verbindung steht. Durch die C. kann herabfließender
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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880
Gerüst – Gerüstbrücke
das Geruchsorgan innen doppelt mit Falten versehen, steht aber nur bei den Lurchfischen mit der Rachenhöhle hinten (durch hintere Nasenlöcher oder Choanen) in Zusammenhang. Die Riechnerven der Fische sind meist sehr
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Panniculus adiposus, s. Haut
Pellis
Talgdrüsen
Unterhautzellgewebe, s. Haut
Sinnesorgane.
(Vgl. "Physiologie", S. 262. )
Alvearium
(Auge, s. unten)
Cerumen
Choanen
Concha auris *, s. Gehör
Gehör
Gehörorgan, s. Gehör
Gehörssinn, s. Gehör
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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doppelten innern Öffnungen (Choanen) des Nasenkanals in die Mundhöhle (und zwar in deren hintern Teil, den Rachen) und von dort aus in die Lungen. Bei den Reptilien, noch mehr aber bei den Vögeln und Säugetieren wird die Innenfläche der Nasenhöhle
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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hinter der Mundhöhle und wird von dieser durch den weichen Gaumen und durch die Gaumenbogen abgegrenzt; außer mit ihr hängt er auch noch durch die Choanen (s. d.) mit der Nasenhöhle, nach unten mit der Kehlkopfhöhle zusammen und geht, ebenfalls nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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durch das Pflugscharbein in eine rechte und linke Hälfte geteilt, welche sich vorn durch die beiden Nasenlöcher nach außen öffnen, während sie nach hinten durch die sog. Choanen in den obern Teil der Rachenhöhle ausmünden. Von den Nebenhöhlen liegen die zwei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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; mit der Nasenhöhle hängt er durch die beiden hintern
Nasengänge, die Choanen (s. d.), zusammen. Im Halse ist die vordere Wand
desselben durch die Zungenwurzel gebildet. Die hintere Wand ist gewölbt und besteht oben aus dem Boden
der Schädelhöhle
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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, dicht hinter der Nasen-, Mund- und Kehlkopfhöhle gelegen ist.
Mit der Nasenhöhle steht er durch die Choanen (s. d.), mit der Mundhöhle durch den Racheneingang in offener Verbindung; sein unteres
Ende geht in die Speiseröhre (s. d.) über
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