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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
oder Choret, der Tänzer, auch s. v. w. Chorist; choreutisch, auf Tanzkunst bezüglich. Chorfrau, s. Kanonissinnen. Chorgesang, s. Chor, S. 71, und Choral. Chorhaupt, in der Architektur die außen sichtbare halbkreisförmige oder polygone Apsis (s. d
58% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Vokale bis Vol-au-vent Öffnen
bedeutet Gesang auch das Vorgetragene, also das musikalische Werk. Hiernach sind Gesänge Kompositionen für menschliche Stimmen; Sologesänge solche, welche von einzelnen, Chorgesänge solche, welche von mehrern Stimmen oder Massen ausgeführt werden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0207, Altchristliche Kunst Öffnen
wurde, und in welche die Einrichtungsstücke des alten Baues übertragen wurden. Der durch kleine Marmorschranken in der Mitte abgegrenzte Raum war der Platz für die den Chorgesang ausführenden Priester. Die Erhöhungen (Ambonen) rechts und links
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0015, Lyrik (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
Zendvolkes in Iran. Bei den Griechen tritt die L., wie es naturgemäß ist, erst nach dem Zeitalter des (Homerischen) Epos als Chorgesang bei den Doriern, als Elegie (ursprünglich soviel wie Klagegesang) bei den Ioniern auf; jene war ursprünglich (bis
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
. Fingersatz A prima vista Arpeggio A vista oder a prima vista Bâton Battement Battuta Bebung Begleitung Bockstriller Bogenstrich Bravour Brechung der Akkorde, s. Arpeggio Chor Choralbuch Chorgesang, s. Chor Chorsänger, s. Chor Concertino, s
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0196, Altchristliche Kunst Öffnen
heiligen Raum von der Straße trennen, damit der Gläubige sich für den Eintritt vorbereite. Das Langhaus war für die Gemeinde bestimmt, im Querschiff stand der Altar und hielt sich die niedere Priesterschaft auf, welche die Chorgesänge anstimmte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0115, Drama (das antike Drama) Öffnen
als eine fortschreitende Handlung mit abwechselnden Einzel- und Chorgesängen und als Anfang des Dramas bei den Hebräern angesehen wissen. Reicher entfaltet tritt dasselbe, obgleich erst verhältnismäßig spät und vielleicht nicht ohne griechischen Einfluß, bei den Indern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0855, von Hypochondrium bis Hypospadie Öffnen
. Hyporchema, bei den alten Griechen eine besonders dem Apollon geweihte Art lyrischen Chorgesangs von heiterm Charakter, und von Gebärden und Tanzbewegungen begleitet. Unter Pindars Fragmenten finden sich noch mehrere Überreste von solchen Chorgesängen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0014, Lyrik (Arten) Öffnen
Chorgesang, dagegen je nach dem gemeinsamen Grund, aus welchem die Gemeinsamkeit der Gemütsstimmung entspringt (Gleichheit der Abstammung, des Alters, des Standes und Berufs, des bleibenden oder vorübergehenden Zwecks), das Lied der Volks- Alters
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0410, von Alkmaion bis Alkohol Öffnen
. Chr. in dor., mit ion. und äol. Elementen gemischter Mundart Chorgesänge, Hymnen, Päane, Parthenien, Hymenäen und Liebeslieder. Seine Poesie verrät heitere Lebenslust und sinnige Naturanschauung und hat die volksmäßige Liedform seiner kleinasiat
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0269, von Chörlein bis Chortizy Öffnen
einer Ge- ^aNgichule, <Ü0Q861V2.t0il-6 Ü6 U1U8iyU6 ciH38ihU6 6t i-6iiFi6U86 (1818), die für die bis dahin in Frankreich fehlende Pflege des Chorgesangs trotz vielfacher Hemmnisse förderlich geworden ist. C. war ein gründlich gebildeter
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
. Im dor. Peloponnes war die Flöte von Anfang an geduldet gewesen; für den dort aufblühenden Chorgesang war sie ja ohnehin kaum zu entbehren. Nachdem man nämlich von jeher Götter und Heroen durch festliche Reigen und Prozessionen geehrt hatte, ließ sich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0491, von Hypokrisie bis Hypothek Öffnen
.), der Hirnanhang, s. Gehirn (Bd. 7, S. 676 a). Hypoplasie (grch.), verminderte Ausbildung, schwächere Entwicklung. Hypopsalma (grch.), in der Liturgie der griech. Kirche der dem Gesänge des Geistlichen antwortende (respondierende) Chorgesang. Hypopyon
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0107, Musik Öffnen
, allein berechtigten Heimat und hat demgemäß auch einen besondern Kunststil zu vollster Selbständigkeit ausgebildet. Die Kirchenmusik (s. d.) begreift in sich den einstimmigen Ritual- und Choralgesang sowie den mehrstimmigen Chorgesang
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0340, von Stesichorus bis Stettin Öffnen
Chorgesangs her. Seine Gedichte behandeln fast durchgängig epische Stoffe, aber in lyrischer Form (in Chorgesängen, die an den Festen der Götter und der Heroen vorgetragen wurden) und waren von weitreichendem Einfluß auf die Umbildung der Mythen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0747, von Thaumatropie bis Theater Öffnen
hervor, Chorgesängen, die anfangs von Dionysos' Leiden, Kämpfen und Siegen zu handeln pflegten und auf einem Platze (Orchestra) vorgetragen wurden, in dessen Mitte sich ein Altar (die Thymele) befand, um den herum der Chor sich im Tanzschritt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0708, von Epithese bis Epopsie Öffnen
, Trabanten) rechnet. Epode (griech., "Nachgesang"), bei den Griechen der letzte Teil eines lyrischen Gedichts, der nach der Strophe und Antistrophe folgte. Dergleichen Gedichte sind die des Pindar und viele Chorgesänge in den Dramen (s. Chor, S. 71
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0231, von Fibel bis Fibroid Öffnen
Chorballade mit Orchester: "Die Windsbraut", eine Oper: "Blaník" (1877), die Melodramen: "Der Weihnachtsabend", "Die Ewigkeit" und "Der Blumen Rache", Klaviersachen, Lieder, Chorgesänge u. a. Fibiger, 1) Johannes Henrik Tauber, dän. Dichter, geb. 27
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0410, von Al segno bis Alt Öffnen
Professor ernannt, ward er im Herbst 1884 als Lehrer für Theorie und Chorgesang am königlichen Institut für Kirchenmusik angestellt. Hauptsächlich aber war A. als Schriftsteller thätig, sowohl als Mitarbeiter an verschiedenen Musikzeitungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0534, von Ananjew bis Anastasianisches Gesetz Öffnen
Silbe bestehend, der umgekehrte Daktylus (^[img]), der bei den Griechen vorzugsweise bei Prozessionsliedern und Marschgesängen angewandt wurde, wie in den Schlachtgesängen des Tyrtäos, den sogen. Embaterien, und den Chorgesängen des griechischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0372, von Barfüßer bis Bar-Hebräus Öffnen
, zwei Trios) geschrieben; ferner komponierte er eine Symphonie und drei Ouvertüren für Orchester (zu einem Trauerspiel, zu "Medea" und "Prometheus"), endlich auch kleinere Stücke für Chorgesang (Psalmen, Frühlingslieder op. 35). Seine Arbeiten bekunden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0766, von Berliner Braun bis Berlioz Öffnen
- und Chorgesang (1839); die Trauer- und Siegessymphonie für Militärmusik, zur Einweihung der Julisäule (1840), und die Ouvertüre "Le carnaval romain". Alle diese Werke erregten durch die Originalität der Erfindung und die von den bisherigen Mustern völlig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0052, von Blumenwerk bis Blümner Öffnen
Gesangstil (insbesondere auch in der Behandlung des Chorgesanges) aufrecht zu erhalten, zugleich aber auch den modernen Anforderungen eines dramatisch lebendigen Ausdrucks gerecht zu werden. Seine Hauptwerke sind die beiden vielfach aufgeführten Oratorien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0070, von Chopine bis Chor (im Altertum) Öffnen
Chors auf der Bühne Parodos, jeder folgende Stasimon; beide waren antistrophisch, d. h. es folgte auf den ersten Gesang, die Strophe, ein zweiter von gleich viel Versen in demselben Versmaß, die Antistrophe, oder, wenn der Chorgesang länger
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0071, Chor (in der Musik) Öffnen
dieses zur Ausführung eines mehrstimmigen Chorgesangs erforderlich ist. Metonymisch bedeutet C. auch das Musikstück selbst, welches bestimmt ist, von einem Verein von Sängern vorgetragen zu werden, und welches daher in der Regel für mehrere
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
übliche "Chorgesang". Derselbe besteht in der katholischen Kirche ursprünglich indem aus den ersten Jahrhunderten des Christentums stammenden sogen. Gregorianischen Gesang (s. d.) und wird als Concentus unterschieden von dem mehr bloß rentierenden Accentus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
Individuen, deren Funktion darin bestand, die feierlichsten Stellen des Chorgesangs durch ein widerliches Geplärr zu unterbrechen. Nach der Meinung einiger sollte dieses Geplärr das Hohnlachen des Satans darstellen. Chorstühle, in Kloster
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0281, von Cornelius Nepos bis Corneto Tarquinia Öffnen
für Männerstimmen" (Op. 9); "Chorgesänge" (Op. 11); "Vier italienische Chorlieder" (Op. 20). Seine zweite Oper: "Der Cid", ward gleichfalls in Weimar aufgeführt; eine dritte, "Gunlöd", blieb unvollendet. Als Dichter veröffentlichte C.: "Zwölf Sonette an Rosa v
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0995, Dionysios Öffnen
in Griechenland suchte er Einfluß zu gewinnen, indem er die Spartaner gegen Theben und Athen mit gallischen und spanischen Söldnern unterstützte und 384 eine prächtige Festgesandtschaft zu den Olympischen Spielen schickte; doch wurden seine Chorgesänge von den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0258, von Dvorak bis Dwight Öffnen
bringen. Der Erfolg war durchschlagend, und D. widmete sich nun, aus dem Theater austretend und durch ein mehrjähriges Staatsstipendium unterstützt, ausschließlich der Komposition. Er schrieb Lieder, Duette, Chorgesänge, Sonaten und kleinere Sachen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Episkopalismus bis Epistel Öffnen
., "Einschiebsel, Zwischenwerk"), bei den alten Griechen ursprünglich die zwischen den Chorgesängen eingeschaltete Handlung. In den ersten Anfängen des griechischen Theaters, wo der Chor die Hauptrolle spielte, erschien der Dialog als Einschiebsel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0134, Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) Öffnen
", und einen einfachen vierstimmigen Chorgesang über den Psalm Miserere findet man im 28. Jahrgang der Leipziger "Allgemeinen musikalischen Zeitung" (1826). Vgl. Koch, Geschichte des Deutschen Reichs unter der Regierung Ferdinands III. (Wien 1865-66, 2
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0723, Griechische Litteratur (klassische Periode) Öffnen
zugleich nach seiner religiösen und weltlichen Seite in Chorgesängen und Liedern darstellte. Etwas später (um 625) bildete Arion von Methymna den an den Dionysosfesten üblichen Dithyrambos zur eigentümlichen Kunstform aus. Nach Alkman trennte sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0647, von Hokkovögel bis Holbach Öffnen
60 Nummern veröffentlicht hat, befinden sich Symphonien (wertvoll besonders die in D moll), vier Ouvertüren, Kirchenstücke, größere Chorgesänge (darunter "Der fliegende Holländer", für gemischten Chor und Orchester), Lieder u. a. Hólar (Hólum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
, deren "Intonationen" in ähnlicher Weise den Chorgesang vorbereiteten (wenn auch nur der Tonart nach, nicht thematisch) wie die von den deutschen Meistern zur höchsten Vollendung gebrachten Choralvorspiele. Die Geschichte der K. ist fast das ganze
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0991, von Komödiant bis Komödie Öffnen
der iambische Trimeter, waren in der K. leichter gebaut; der anapästische Tetrameter, der sogen. Aristophanische Vers und der katalektische iambische Tetrameter gehörten ihr eigentümlich. Chorgesänge waren in der K. wie in der Tragödie üblich. Das bei jener
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0992, Komödie (antike und neuere K.) Öffnen
992 Komödie (antike und neuere K.). Charakter und übte nur noch Zensur in Bezug auf ästhetische und moralische Dinge, wobei die kunstvollern orchestrischen Chorgesänge und die Parabasen wegfielen. Koryphäen der neuen Gattung waren Antiphanes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0842, von Lituola bis Liudolf Öffnen
(s. d.) steht im Grunde das, was neuerdings L. heißt, worin liturgischer Gottesdienst, Gesang und Gebet, namentlich neben dem Gemeindegesang auch Chorgesang, die wesentlichsten Elemente bilden, während die Predigt ganz fehlt. Litúrgik (griech
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0286, von Marschregimenter bis Marseille Öffnen
", "Der Bäbu", "Des Falkners Braut" u. a. Außerdem schrieb M. zahlreiche Lieder für eine und mehrere Stimmen (auch in den Opern tritt seine ungemeine Begabung für charakteristische Liedform hervor), Chorgesänge, Quartette, Klavier- und Orchesterwerke
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0924, Musik (16. u. 17. Jahrhundert) Öffnen
Gedanken gekommen war, seine Erklärung der Schrift durch beziehungsvoll eingeflochtene Chorgesänge gleichsam illustrieren zu lassen, und in dem päpstlichen Kapellmeister Animuccia, nach dessen Tod aber in seinem Nachfolger Palestrina willige Gehilfen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0031, von Phrynichos bis Phylarchos Öffnen
Zeitgenosse und Nebenbuhler Äschylos in Sizilien gestorben sein. In seinen Tragödien herrschten die lyrischen Chorgesänge, die wegen ihrer Süßigkeit und Anmut außerordentlich gerühmt werden, noch sehr vor, so daß sie fast nur dramatische Lyrik waren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0408, von Prokurazien bis Prolongation Öffnen
(griech.), in dem Drama der Alten der erste Teil der Darstellung vor dem ersten Chorgesang, welcher dem Zuschauer das Verständnis des Stückes erleichtern, die zu erwartende Handlung motivieren und die Szene bezeichnen sollte, wo die Handlung des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0537, von Raddoppiamento bis Rademacher Öffnen
für Orchester, Chorgesang, Klavier, ein Liederspiel: "Die Mönkguter", etc. nur Achtungserfolge hatten. Als ausübender Künstler ist er auf dem Klavier, auf der Orgel und der Violine gleich tüchtig. - Sein älterer Bruder, Rudolf R., geb. 1829, gleichfalls
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0747, von Responsum bis Restitutionsedikt Öffnen
747 Responsum - Restitutionsedikt. meinde. In dieser Form behauptete sich am längsten der Gemeindegesang gegen den eindringenden Chorgesang. S. Antiphonie. Respónsum (lat., "Antwort"), das in einer Rechtssache eingeholte Rechtsgutachten (s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0819, von Rideau bis Riedel Öffnen
Berühmtheit erlangt hat. Auch für die Litteratur des Chorgesanges hat R. Dankenswertes geleistet durch Veröffentlichung seiner "Bergischen Weihnachtslegenden" sowie durch Bearbeitung der Passionsmusiken von H. Schütz, der Weihnachtslieder von Prätorius
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0291, Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) Öffnen
Kirchen als in den Klöstern der gottesdienstliche Chorgesang von hohem Interesse. Weiter hinauf an der Newa liegt das Smolnakloster, jetzt eine Erziehungsanstalt für über 800 adlige Jungfrauen, von denen 500 auf Kosten der Krone erzogen werden.
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0414, Schauspielkunst (Altertum) Öffnen
Chor ab. Die gesprochene Streitrede, aus welcher sich endlich das Drama entwickelte, trat dem Chorgesang gegenüber, der zuletzt ganz in den Hintergrund kam. Die Griechen mußten bei ihren Darstellungen schon deshalb von einem bestimmten Teil
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0560, Schmidt (Naturforscher, Dichter) Öffnen
poetarumque dithyrambicorum reliquias" (Berl. 1845); "Pindars olympische Siegesgesänge" (griech. u. deutsch, Jena 1869); "Die Sophokleischen Chorgesänge rhythmiert" (das. 1870); "Über den Bau der Pindarischen Strophen" (Leipz. 1882) sowie Ausgaben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0395, von Strophion bis Strubberg Öffnen
395 Strophion - Strubberg. Griechen bildete die S. einen Teil der Chorgesänge auf dem Theater, die sich in S., Antistrophe ("Gegenstrophe"), die der erstern genau nachgebildet war, und Epode ("Nachgesang"), mit eigner metrischer Form, gliederten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0597, von Terpentinbaum bis Terrain Öffnen
. - Künstliches T., s. Erdöl, S. 767. Terpentinspiritus, s. Terpentinöl. Terpīnhydrāt, s. Terpentinöl. Terpsichŏre (die "Tanzfrohe"), eine der neun Musen, später besonders die Muse der Tanzkunst und des Chorgesanges; führte in Bildwerken eine große
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0680, von Wintergarten bis Winterlingen Öffnen
Tonsatzes« (das. 1843-47, 3 Bde.); »Über Herstellung des Gemeinde- und Chorgesangs in der evangelischen Kirche« (das. 1848); »Zur Geschichte heiliger Tonkunst« (das. 1850-52, 2 Bde.). 3) Adolf von, Schriftsteller und dramat. Dichter, geb. 9. Dez. 1824 zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0701, Witte Öffnen
. 1884, 2 Bde.). 2) Franz Xaver, um die katholische Kirchenmusik verdienter Geistlicher, geb. 9. Febr. 1834 zu Walderbach in der Oberpfalz, wurde 1856 zum Priester geweiht, darauf als Lehrer des Chorgesangs in das Klerikalseminar zu Regensburg berufen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0868, von Zendel bis Zengg Öffnen
(bis 1885) und Akademischen Gesangvereins sowie Lehrer des Chorgesangs an der königlichen Musikschule wurde. Seine Werke, die Opern: »Ruy Blas« (1868 in München aufgeführt), »Die beiden Foscari« und »Wieland, der Schmied«, das Oratorium »Kain«, zwei
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0435, von Herz bis Hessen Öffnen
Kirche in Bayern sowie amtliche Choralbücher für Hessen-Darmstadt und Schwarzburg-Sondershausen. Als Komponist trat er mit sieben Orgelsonaten (0p. 61), mehreren Heften Chorgesänge und einem Präludienbuch hervor. Ferner veröffentlichte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0136, von Bildhauerkunst bis Bismarck Öffnen
. veröffentlichte viele Lieder für eine Stimme und für Chorgesang; von seinen Männerchören ist vorzugsweise »Im Maien« Repertoirestück zahlreicher Männergesangvereine. Bischoff, Hans, Pianist, geb. 17. Febr. 1852 zu Berlin, bildete sich unter Th
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0429, von Hildebrand bis Historische Litteratur Öffnen
der Sagenbildung« (das. 1889) u. a. Hirsch, Karl, Männergesangskomponist, geb. 17. März 1858 zu Wemding bei Nördlingen, lebt in Mannheim als Gesanglehrer am Gymnasium und Dirigent mehrerer Gesangvereine; veröffentlichte viele Chorgesänge, namentlich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0520, von Kreta bis Kreuzotter Öffnen
er als Universitätsmusikdirektor nach Leipzig zurück und wurde 1890 zum außerordentlichen Professor ernannt. Studienreisen zu musikgeschichtlichen Arbeiten führten ihn nach England und Italien. Er schrieb außer mehreren kleinern Monographien über Chorgesang, Peter Cornelius
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0703, von Antipharmakon bis Antipoden Öffnen
. Der Wechselgesang trat dann in der röm. Kirche zu Gunsten des kunstmäßig ausgebildeten Solo- und Chorgesangs mehr und mehr zurück; Antiphonarium oder Antiphonale, wie ein solches Papst Gregor I. (590-604) zuerst veranstaltete, bedeutet nicht mehr eine Sammlung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0452, von Brassier de Saint-Simon-Ballade bis Brater Öffnen
gute Lieder und Chorgesänge, sowie Klavier- und Kammermusikstücke. Gerhard B., der jüngste der drei Brüder, Violinist, geb. 10. Juni 1844 zu Aachen, wurde 1863 Lehrer an der Musikschule zu Bern, später Konzertmeister zu Gotenburg in Schweden, 1874
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0264, von Chons bis Chor (antik) Öffnen
gemeinschaftlich wirkende Musiker mit diesem Namen bezeichnet. Der Chorgesang, die chorische Poesie, zuerst von den Doriern ausgebildet, entwickelte sich dann besonders im Kultus des Dionysos, dem zu Ehren die sog. cyklischen (d. h. im Kreisrund stehenden) C
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0422, von Coliidae bis Coll’ arco Öffnen
angesehen, deshalb findet sich die Ve- . zeichnung <ü. p. bei den begleitenden Instrumenten, sofern sie mit der Singstimme nnwoiio gehen. In dem fugierten Chorgesange der frühern Zeit ist diese Weise der Begleitung sehr gebräuchlich. Oft bedeutet 0. p
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0522, von Cornelius (Peter) bis Corniani Öffnen
: "Trauerchöre für Männerstimmen" (Op. 9), "Chorgesänge" (Op. 11), "Vier ital. Chorlieder" (Op. 20) u. a. Unter seinen sinnigen Liedern für 1 Stimme mit Begleitung haben namentlich die "Weihnachtslieder" (Op. 8) große Verbreitung gefunden. Eine zweite
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0591, von Crêpe bis Crescentia Öffnen
, ^[img]. Das Zu- und Abnehmen des Tons ist ein sehr wirksames Effektmittel in der Musik, paßt aber nicht für alle musikalischen Organe gleich gut. Im Chorgesange und besonders bei der sinfonischen Orchestermusik ist es am natürlichsten und wertvollsten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0160, Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) Öffnen
, Bach-, Chorgesang-, Gesang-, Kantorei-, Kirchengesang-, Konzert-, Künstler-, Kunst-, Männergesang-, Musik-, Oratorien-, Orchester-, Richard Wagner-, Tonkünstler-, Zither-Vereine. 7) Militär-Vereine (11000), und zwar: Kameradschaftliche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0684, von Eccard bis Eccremocarpus scaber Öffnen
. Kirche werden die mehr in großen Formen geschriebenen Chorgesänge E.s stets hohen Wert behalten. - Vgl. auch Döring, Zur Geschichte der Musik in Preußen (Elbing 1852). Gccard, Joh. G. von, s. Eckhart. Hoos koino (lat., d. H.Seht, welch ein
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0215, von Episiocele bis Epistolae formatae Öffnen
in der alten Tragödie Bezeichnung der zwischen den Chorgesängen eingeschalteten Teile, des Dialogs, dann aller Nebenhandlungen in Epos und Drama, die an die Haupthandlung anknüpfen und nicht wesentlich zu ihr gehören, sondern ein kleineres Ganzes bilden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0360, Griechische Litteratur Öffnen
durch. Der letztere gab seinen Chorgesängen durch Verwertung mythischer Stoffe einen dem Epos verwandten Inhalt, während Ibykus die chorische Form zum Ausdruck der Empfindungen leidenschaftlicher Liebe anwandte. Ihre höchste Vollendung nach Form und Inhalt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0361, Griechische Litteratur Öffnen
der Chorgesänge) unansehnlicher gewordenen Stücke bilden. Unter den zahlreichen Vertretern dieser neuern Komödie sind Antiphanes, Eubulus, Anaxandrides und Alexis, aus etwas späterer Zeit die dem Ausgange dieser und den ersten Zeiten der nächsten Periode
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0649, von Korrelat bis Körting Öffnen
auf Chorgesang und Ballett. Korrespondent (neulat.), jemand, mit dem man in Briefwechsel steht; Journalist, der für Zeitungen Korrespondenzen (s. d.) liefert; Handlungsgehilfe ss. d.), der in Handelshäusern die Geschäftsbriefe schreibt; in einem andern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0047, von Leicester (Robert Dudley, Graf von) bis Leiche Öffnen
. Im Gegensatz zum Lied (s. d.), das aus gleichen Strophen von gleicher Melodie bestand und auch vom Einzelnen vorgetragen werden konnte, war der L. durchkomponiert, aus ungleichen Strophen zusammengesetzt und meist für Chorgesang bestimmt. Diese alte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0108, Musik Öffnen
in der Vollendung des kirchlichen Chorgesangs durch Palestrina und seine Zeitgenossen. Zu Palestrinas Zeit wurde der mehrstimmige Gesang auch im weltlichen Liede mit einer gewissen Einseitigkeit gepflegt. Dem entgegen tauchten Bestrebungen auf, welche
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0464, von Prokurist bis Prolongation Öffnen
vor dem ersten Chorgesang und diente dazu, dem Zuhörer das zum Verständnis der Handlung Notwendigste auseinander zu setzen. Der gewöhnlichen Annahme nach wurde der P. zu- erst von Thespis, dem angeblichen Urheber des Trauerspiels, um 530 v. Chr
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0544, von Schmidt (Karl Adolf) bis Schmidt (Oskar) Öffnen
. 1863-64; 2. Aufl. 1867), eine kritische Ausgabe von Arkadius' "Nxitoius" aus Herodians "OatliolicH proLoäiH" (ebd. 1860), "Pindars Olym- pische Siegesgesänge" (griechisch und deutsch, ebd. 1869), "Die Sophokleischen Chorgesänge rhythmiert
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0989, von Simon (Richard) bis Simonoseki Öffnen
ist S., der Sohn des Leoprepes, aus Julis auf der Insel Keos, der mit Pind ar die höchste Blüte der lyrischen Dichtung der Griechen vertritt. Geb. 556 v.Chr., verfaßte er Chorgesänge für Feste des Apollon, ging dann wohl nach Großgriechenland
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0181, von Spithama bis Spittler Öffnen
1889), «Über Chorgesang im evang. Gottesdienste» (Straßb. 1889), «Drei kirchliche Festspiele» (ebd. 1889: 2. Aufl. 1891), «Christi Predigt an die Geister» (Gött. 1890), «Die Apostelgeschichte, ihre Quellen und deren
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0265, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
). Stasimon (grch.), Standlied, Chorgesang in der Tragödie, der zwischen dem Abtreten und Wiederauftreten der Schauspieler vorgetragen wurde. Stasis (grch.), Blutstockung, Blutstillstand, führt meist zur Blutgerinnung. (S. Thrombose.) Staßfurt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0777, von Thesiger bis Thespis Öffnen
Tragödie aufführte, indem er in die dithyrambischen Chorgesänge bei den Dionysien (Bakchosfesten) monologische Darstellungen durch einen vom Chor getrennten Schauspieler und wahrscheinlich auch Dialoge zwischen diesem und dem Chorführer einfügte, wobei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0853, von Wüllerstorf-Urbair bis Wunde Öffnen
, die Kantate "Heinrich der Finkler", Lieder, Chorgesänge, Klaviersachen u. s. w. Seine Recitative zu Webers "Oberon" haben sich an den meisten deutschen Bühnen eingebürgert. Wulst, ein architektonisches Glied (Viertelstab), welches nach
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0575, von Honegger bis Hörnes Öffnen
und die Texte zu den Chorgesängen schrieb, in einem eigenen Theater von mehr als 300 Personen aufgeführt worden. Hornburg-Börssumer Eisenbahn, der Stadt Hornburg (Provinz Sachsen) gehörende normalspurige Kleinbahn (5 km lang, 1. Juni 1895 eröffnet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Wangemann (Otto) bis Wangoni Öffnen
. 1882), eine «Geschichte der Orgel» (3. Aufl., Lpz. 1891), eine «Geschichte des Oratoriums» (Demmin 1882), «Die Orgel und ihr Bau» (3. Aufl., Lpz. 1895), «Chorgesänge für Gymnasien» (3. Aufl., Berl. 1892) u. s. w. Seit 1878 redigiert
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0108, von Kantonade bis Kanzel Öffnen
von der Kantonpflicht befreit. Kántor (lat. cantor, "Sänger"), alter Titel für Lehrer, die zugleich den kirchlichen Chorgesang zu leiten hatten. Früher auch an höhern, sog. Lateinischen Schulen in Gebrauch, wo der K. den Schülerchor, die Kurrende