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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0079, von Chosroes Nuschirwan bis Chotusitz Öffnen
(Deutschbrod-Pardubitz), Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit Schloß, Pfründnerspital, (1880) 3923 Einw., Glasschleiferei, Spiritusbrennerei und Bierbrauerei. Chotin (Chocim, Chotschim), befestigte Kreisstadt in der russ
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0087, Geographie: Dänemark. Skandinavien Öffnen
Bjelzy Bolgrad Chocim, s. Chotin Chotin Ismaïl Kagul Kahul * Kischinew Klöstitz Komrath Nowo Sselitza Orgejew Reni Skuljany Ssoroki Tarutino 2) Cherson, Gouv. u. Stadt Alexandria Ananjew * Berislaw
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0684, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
zu lange regiert; ein Aufstand stürzte ihn und hob seinen Neffen Mahmud I. (1730–54) auf den Thron. Unter ihm gingen die pers. Eroberungen wieder verloren. Die Russen fielen in die Krim ein, eroberten Asow und nahmen Chotin in Bessarabien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0057, von Chmelow bis Chodowiecki Öffnen
(Choczim), Festung, s. Chotin. Choco (spr. tschokó), Landschaft, s. Cauca (Staat). Choctaw (spr. tschockta), Indianerstamm, s. Tschachta. ^[richtig: Tschokta.] Chodawendikjâr, türk. Wilajet in Kleinasien, umfaßt etwa das alte Mysien, Phrygien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Besprechen bis Bessarion Öffnen
. in sieben Kreise (Tsenuts): Kischinew, Bielzy, Chotin, Bender, Akjerman, Orgjejew und Soroki. - B., von skythischen Nomadenstämmen bewohnt, kam 106 n. Chr. als östlicher Teil von Dacien durch Trajan in lockere Abhängigkeit von Rom, ward im 3. Jahrh. von den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0612, von Bukephala bis Bukovics Öffnen
), Überschwemmungen (1805 und 1806), traf in den nächsten Jahren die Stadt. Am 28. Mai 1812 ward hier der Friede zwischen Rußland und der Pforte geschlossen, durch den letztere ganz Bessarabien und ein Dritteil der Moldau mit den Festungen Chotin
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0260, von Contre-fort bis Convolvulus Öffnen
im Auftrag Karls III. behufs Militärstudien England, Frankreich, Preußen, Österreich und Rußland und wohnte 1788 einem Feldzug gegen die Türken und der Eroberung Chotins unter Prinz Koburg bei. Zurückgekehrt, gab er 1791 sein Reisetagebuch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0395, von Czerny bis Czetz Öffnen
Serbien der Pforte preisgab, schwächte C. durch Teilung seine Streitmacht und konnte das Vordringen der Türken nicht hindern. C. trat daher im Oktober 1813 nach Österreich über und wurde dann zu Chotin in Bessarabien interniert. Erst 1817 kehrte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0015, von Dnjestr bis Dobbertin Öffnen
, tritt bei Chotin auf russisches Gebiet, durchströmt die Gouvernements Podolien, Cherson und Bessarabien, indem er die Grenze der erstern beiden gegen letzteres bildet, und ergießt sich zwischen Akjerman und Owidiopol mittels eines 28 km langen und 7
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0848, von Galizyn bis Galjaß Öffnen
in Dresden, zeichnete sich im Siebenjährigen Krieg aus, ward General en chef und stand in Livland, als sich Katharina II. des Throns bemächtigte. Als Generaladjutant befehligte er 1768 die erste Armee am Dnjestr und eroberte 1769 Chotin. Er starb
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0233, Johann (Pfalz, Polen, Portugal) Öffnen
, jüngster Sohn Jakobs, Kastellans von Krakau, geb. 2. Juni 1624, zeichnete sich früh durch Tapferkeit aus, wurde 1665 Krongroßmarschall und 1667 Krongroßfeldherr. Er war der Schrecken der Türken und Tataren und gewann 11. Nov. 1673 die Schlacht bei Chotin
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0271, von Josephstadt bis Jósika Öffnen
eines Armeekorps unter Laudon, besetzte er die Moldau, eroberte Chotin, siegte mit Suworow bei Fokschani 1. Aug. 1789 und nahm, nachdem er noch bei Martinestie das türkische Hauptheer unter dem Großwesir gänzlich geschlagen, den größten Teil der Walachei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0719, von Kiemenlurche bis Kiepert Öffnen
, geb. 17. Jan. 1755 zu Wien, ward 1775 Leutnant in einem Dragonerregiment, 1778 Rittmeister, 1788 Major, 1789 wegen seiner hervorragenden Waffenthaten im Türkenkrieg (namentlich im April 1788 bei Rohatyn, vor Chotin und insbesondere 22. Sept. 1789
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0791, von Kirschmyrte bis Kischm Öffnen
Gouverneurs von Bessarabien und Erzbischofs von K. und Chotin sowie Sitz eines deutschen Konsuls. Als K. 1812 an Rußland fiel, zählte es erst 7000 Einw. Der Kreis K. hat äußerst fruchtbaren Humusboden und ist einer der bevölkertsten im Reich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0163, von Krasicki bis Krasinski Öffnen
Schein, die in kirchlichen Kreisen durch die "Monachomachia" hervorgerufene Aufregung zu besänftigen, die Angriffe in verstärktem Maß wiederholt. Sein ernstes Epos "Wojna Chocimska" ("Der Krieg um Chotin") ist eine nach den pseudoklassischen Regeln
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0895, von Lomnitz bis London Öffnen
von Chotin") und den Sieg bei Poltawa, sowie geistliche und weltliche Gesänge, Lehrgedichte, Episteln etc. Ganz verfehlt sind seine Tragödien und seine "Petriade", ein unvollendetes Heldengedicht auf Peter I. Außerdem schrieb L. eine Grammatik seiner
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0580, von Michael bis Michael Obrenowitsch III. Öffnen
genehmigte den Frieden nicht, und Johann Sobieski, Michaels Feldherr und Nachfolger, trug bei Chotin (11. Nov. 1673) einen großen Sieg über die Türken davon. M. starb tags vorher, 10. Nov. 1673, in Lemberg. Vermählt war er mit Eleonore, Tochter des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0886, von Muñoz bis Münster Öffnen
und übernahm sodann in der Ukraine den Oberbefehl gegen die Türken, eroberte 1736 die Krim, nahm 1737 Otschakow mit Sturm, schlug 1739 die Türken bei Stawutschan, bemächtigte sich der Festung Chotin und besetzte die Moldau, worauf 18. Sept. 1739 der Friede
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0512, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1781-1791) Öffnen
, erklärte er 1787 der Türkei den Krieg in der Hoffnung auf große Eroberungen. Zwar siegte Laudon 1788 bei Pubitza, und der Prinz von Koburg eroberte Chotin; aber die Hauptarmee unter Joseph und Lacy wurde mit großem Verlust bis Temesvár zurückgedrängt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0194, Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) Öffnen
Zeit ist das Heldengedicht "Wojna Chocimska" von Waclaw Potocki (1622-93), welches den glänzenden Sieg der Polen bei Chotin über die Türken (1621) behandelt und sich durch lyrischen Schwung und vorzügliche Schilderung einzelner Szenen auszeichnet, aber
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0195, Polnische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
, unbedingte Unterwerfung unter die Kunstregeln Boileaus und Mangel an wahrer poetischer Empfindung. Im steifen Stil der "Henriade" besang er den "Krieg um Chotin", ohne die frühere Bearbeitung desselben Stoffes von W. Potocki zu kennen; belebter sind seine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0290, von Potocki bis Potosi Öffnen
", worin der Türkenkrieg von 1621 und der Sieg der Polen bei Chotin gefeiert wird. Diese durch lyrischen Schwung und patriotische Gesinnung ausgezeichnete Dichtung wurde erst 1850 in Lemberg veröffentlicht. Unbedeutender sind seine übrigen Werke: "Poczet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0080, Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) Öffnen
Jahrzehnten sehr vermehrt worden. Festungen im großen Stil sind hier Warschau und Brest-Litowsk, nächstdem Kowno, Gonionds, Nowo-Georgiewsk, Iwangorod, Luzk, Kamenez Podolsk, Chotin; verschanzte Orte sind Lomsha, Grodno, Robno, Dubno. Außerdem besteht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0087, Russisches Reich (Geschichte 1721-1762) Öffnen
Stawutschani des festen Chotin am Dnjestr bemächtigte (August 1739). Aber Österreich führte den Krieg lässig und ungeschickt und schloß 18. Sept. 1739 den übereilten Frieden von Belgrad; Rußland mußte demselben beitreten und seine Eroberungen außer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0963, von Sankt Achaz-Bad bis Saturninus Öffnen
673,1 ^ ^ Saros (Fluß), Taurus Saroschani, Chotin Sarowasches Kloster, Kadom Särret, Ungarn 1000,2 Sarria, Barcelona 363,2 Sarrukin, Sargon Sart(Dorf), Sardes ' ,.,,.. Sarus, Athaulf . >tt.'^ Sary - dshaß
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0884, von Besogne bis Bessarabien Öffnen
und die Bukowina, hat 45632 qkm, (1886) 1612175 (834535 männl., 777640 weibl.) E., d. i. 35 auf 1 qkm, und zerfällt in die 8 Kreise Kischinew, Akjerman, Bender, Orgjejew, Soroki, Chotin, Bjelzy, Ismail. Die Einwohner sind Rumänen, Kleinrussen, Russinen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0885, von Bessarion bis Bessel Öffnen
883 Bessarion - Bessel dem Generalgouverneur von Neurußland steht. Am Dnjestr liegen die Festungen Chotin und Bender, an der Mündung desselben Akjerman, der einzige Hafen von Bedeutung. Geschichtliches. B. spielt als das Übergangsland aus den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0253, von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch) bis Chodkjewicz Öffnen
in Bessarabien, s. Chotin. Chocó (El; spr. tscho-), Küstenstrich in der südamerik. Republik Columbia, am Stillen Ocean zwischen 3 und 7° nördl. Br. (s. auch Cauca). Chocó, Bahia del (spr. ba-īa del tschoko), s. Buenaventura. Chocolade, s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0254, von Chodov bis Chodzko (Ignacy) Öffnen
im Vertrage von Dywilin freien Rückzug nach Polen erlangte. Darauf übernahm C. den Oberbefehl gegen die Türken, starb aber mitten unter unglücklichen Kämpfen 1621 bei Chotin. Sein Leben hat Naruszewicz beschrieben (neue Aufl., 2 Bde., Lpz. 1837
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0270, von Chorton bis Chotusitz Öffnen
. Reichsrates. Chotin. 1) Kreis im nordwestl. Winkel des Gou- vernements Bessarabien, mit fruchtbarer Schwarz- erde, hat 3985,3 hkm, 233 985 E., Acker- und Obstbau. - 2) C., poln. 01iooiui, Kreisstadt im Kreis C., 5 km von der österr.-ungar. und 38
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Dnjeprowsk bis Döbel (Fisch) Öffnen
und Sandbänke im Fluß- bett hindern die Schiffahrt. Unterhalb Iampol werden durch Granitmassen dieIampolschen Porogi oder Stromschnellen gebildet. Doch ist durch die- selben ein Kanal gehauen und die Dampfschiffahrt beginnt schon bei Chotin
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0147, von Goliarden bis Golizyn Öffnen
, durch die Eroberung von Chotin in der Moldau 1769 bekannt; nach ihm wurde das 69. russ. Rjasansche Infanterieregiment benannt. Der andere, Dmitrij, geb. 15. Mai 1721, ein ausgezeichneter Diplomat, war über 20 Jahre hindurch russ. Gesandter zu Wien, wo
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0308, von Grenzfort bis Grenzzölle Öffnen
, Tomaschew, Nadsiwilow, Wolotschisk, Chotin, Skuljani, Ismail, Odessa, Sewastopol, Vatum, Kagysman, Eriwan, Baku, die Stäbe der beiden selbständigen Abtei- lungen in Kcrtsch und Archangelsk. Grenzwert, in der Mathematik ein bei den Neihen (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0932, von Johann Kasimir (Pfalzgraf) bis Johann III. Sobieski (König von Polen) Öffnen
der Bewunderung seiner Nation und der Schrecken der Tataren und Kosaken. Er erhielt 1665 das Krongroßmarschallamt, wurde 1667 Kron- grohfeldherr und Woiwode von Krakau und, nach- dem er 11. Nov. 1673 die Schlacht bei Chotin gegen die Türken gewonnen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0967, von Josgad bis Jósika Öffnen
. Im Türkenkriege 1788-91 befehligte er unter Laudon ein Armeekorps, eroberte die Festung Chotin, erfocht in Gemeinschaft mit Suworow den Sieg bei Focșani (1. Aug. 1789) und schlug die türk. Hauptarmee bei Martinestje (22. Sept.), wofür er zum
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0131, von Karabugas bis Karaferie Öffnen
in Graz interniert, wurden ihm dann wie den übrigen serb. Führern in Chotin Wohnsitz und Pension angewiesen. Nach dem glücklichen Aufstand des Milosch Obrenowitsch (1815) ließ sich K. bewegen, heimlich in die Heimat zurückzukehren mit der Absicht
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0381, von Kischen bis Kisil-kum Öffnen
von Bessarabien, des Erzbischoss von K. und Chotin, des Kommandos der 14.Infan- terie-, der 8. Kavalleriedivision sowie deren 1. Brigade und eines Bezirks der Grenzwache, eines deutschen Vice- konsuls und hat (1892) 123 620 E. (1812: 7000, 1834: 34000,1844
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0387, von Kjöprili (Geschlecht) bis Klafsky Öffnen
und Kaminiec, verlor aber später die Schlacht bei St. Gotthard gegen Montecuccoli 22. Juli 1664 und die bei Chotin 11. Nov. 1673 gegen Johann III. Sobieski. Er starb 30. Okt. 1676 auf der Reise ins Lager bei Adrianopel. Mustapha K
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0409, von Kleinrussen bis Kleinrussische Litteratur Öffnen
nach Sandec in Galizien; die Südgrenze gegen das Slowakische und Magyarische durch eine Linie von Sandec über Ungvár nach Szöllös und an die obere Theiß, gegen das Rumänische durch eine Linie von da nach Czernowitz, von hier nach Chotin, endlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1009, Lauenburg (Herzogtum) Öffnen
von Danzig 1734 und an der Eroberung von Asow, Oczakow und Chotin teil. Nach dem Frieden 1739 als Oberlieutenant verabschiedet, bot er Friedrich II. seine Dienste an, wurde aber zurück- gewiesen. L. ging nun nach Wien, wo er Dez. 1744 Hauptmann
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0080, von Munkacsy bis Munster Öffnen
das adlige Kadettenkorps. 1734 eroberte er Danzig. Im Kriege gegen die Türken verwüstete er 1736 die Krim, eroberte 1737 Otschakow, ging 1739 über den Dnjestr, schlug die Türken bei Stawutschana, bemächtigte sich der Festung Chotin und besetzte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0530, von Oderwitz bis Odessa Öffnen
) Militärbezirk im südwestl. Teil des europ. Ruß- lands, umfaßt die Gouvernements Bessarabien (mit Ausschluß des Kreises Chotin, s. Kiew), Cherson, Iekaterinoslaw und Taurien und hat 239772,3 hkm mit 6 539963 E., d. i. 27,2 auf 1 hkm. - 2) Kreis
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0673, von Oskar-Fredriksborg bis Osman Digna Öffnen
Titel Sultan an. Er starb 1326. O. II. (1618 - 22), geb. 1605 als Sohn Ach- meds I., folgte 1618 seinem abgesetzten Oheim Mu- stapha I. Er wurde 1621 bet Chotin von König Sigismund III. von Polen geschlagen und 1622 bei einem Aufstand
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0685, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
die Türken schlugen ihn in mehrern Treffen und verfolgten ihn bis in das Temesvárer Banat; jedoch verloren sie in demselben Jahr Chotin und Otschakow an die Russen. Im April 1789 starb Abdul-Hamid. Sein Nachfolger und Neffe, Selim III. (1789–1807
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0096, Rußland (Geschichte 1613-1762) Öffnen
als poln. Lehn. Unter Münnich ward hierauf der Krieg gegen die Türkei begonnen, Asow und Otschakow erstürmt, die Türken bei Stawutschane 1739 geschlagen und die Festung Chotin erobert. Diese Vorteile gingen zwar durch den von Österreich übereilt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0970, von Sigl bis Signal Öffnen
Türken zu kämpfen. Als S. dem Kaiser Ferdinand II. Hilfstruppen gegen die Türkei gesendet hatte, siel Sultan Osman mit einen: großen Heere in Polen ein; doch gelang es S. nach dem Siege bei Chotin 1621, einen Frieden abzu- schließen. S. starb 30
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0915, von Rocken bis Rodakowski Öffnen
. Malerei gehören, erwarben ihm bald allgemeine Anerkennung. Die bekanntesten seiner Bilder sind: Sobieski giebt das Versprechen, dem belagerten Wien zu Hilfe zu kommen, König Sigismund bestätigt die Privilegien des Adels, Die Schlacht bei Chotin
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0321, von Löwenäffchen bis Löwenorden Öffnen
Verteidigung Krakaus gegen die aufständischen Polen aus und befehligte 1734 und 1735 die sächs. Truppen am Rhein. Nachdem er sodann in russ. Dienste getreten war, zeichnete er sich in der Krim und Ukraine aus, schlug 1739 die Türken bei Chotin und focht 1741-43
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0858, von Michael (König von Polen) bis Michaelis Öffnen
durch einen Einfall in Polen, Podolien und die Ukraine abzutreten und einen jährlichen Tribut zu zahlen. Einen Tag nach seinem Tode, 10. Nov. 1073, errang sein Feldherr Joh. Sobieski bei Chotin einen großen Sieg über die Türken. Michael Nikolajewitsch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0333, von Kieselskelett bis Kiew Öffnen
und den Kreis Chotin des Gouvernements Bessarabien und hat 372106 qkm mit 17758663 E., d. i. 47,7 auf 1 qkm. - 2) Generalgouvernement im südwestl. Teil des Europäischen Rußlands, umfaßt die Gouvernements K., Volhynien und Podolien und hat 165372,9 qkm