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Ihre Suche nach Chromatophoren
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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deshalb im Polarisationsapparat weiß, weil für jede gelöschte Farbe im Spektrum eine physiologische fast gleichwertige übrigbleibt.
Chromatische Tonleiter, s. Chromatisch und Ton und Tonarten.
Chromatologie (grch.), Farbenlehre.
Chromatophoren
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86% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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durch chromatische Zwischentöne ist, von demselben Gesichtspunkt aus zu beurteilen sein. Die steigende chromatische Tonleiter führt erhöhte, die fallende erniedrigte chromatische Töne ein.
Chromatologie (griech.), Farbenlehre.
Chromatophōren (griech
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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auf dem Wege der Teilung entstehen und sich damit andern Inhaltsbestandteilen der Zelle, wie den Kernen und den Farbstoffträgern (Chromatophoren), an die Seite stellen. Die gleiche Entstehungsweise hatte der genannte Beobachter schon früher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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die übrigen Bestandteile häufig an Masse ganz bedeutend übertrifft.
Außer dem Zellkern finden sich innerhalb der Z. sehr häufig noch weitere plasmatische Einschlüsse, die unter der Bezeichnung Chromatophoren zusammengefaßt werden. Es gehören zu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Brachyptera
Brüten
Brunst
Bruststück
Brut
Cauda
Chromatophoren *
Cocon, s. Kokon
Cysten
Dermatoplastik
Dianassologie
Dimorphismus*
Entomophag
Epizoon
Fauna
Ferocität
Fliegen
Fühler
Gastero-..., s. Gastro-...
Gastro
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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größer, als gewöhnlich angenommen wird, und schon Pouchet zeigte, daß bei ihnen unter der Haut sowohl gelbe als blaue Ehromatoblasten und darunter eine Schicht schwarzer Chromatophoren liegt, um alle möglichen Mischungen von Grau, Gelbbraun, Olivengrün
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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auf der Bewegung gewisser Zellen der
Haut,fog. Chromatophoren (grch., Farbenträger
oder FarbstofszeUen). Diese Zellen liegen oft in
mehrern Schichten übereinander in der Haut, haben
einen farbigen Inhalt und sind stark kontraktil, dock
treten nicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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mitunter bewegliche (sogen. Chromatophoren, s. d.) vor. Die der Oberhaut angehörigen Drüsen sind entweder einzellig (sogen. Schleimzellen, Becherzellen) oder vielzellig und erreichen dann oft bedeutende Größe. Als Talg-, Schweiß-, Öl-, Milchdrüsen etc
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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riechende, auf kleinere Tiere wohl giftig wirkende Flüssigkeiten absondern. Ferner liegen in ihr besondere Pigmentzellen (s. Chromatophoren), durch deren Ausdehnung oder Zusammenziehung ein Farbenwechsel zu stande kommt. Bei einigen Formen ändert
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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kein willkürlicher zu sein. Über den Mechanismus, durch welchen der Farbenwechsel zu stande kommt, vgl. Chromatophoren.
Farbenzerstreuung (Dispersion). Durch eine kleine Öffnung b (Fig. 1) des Fensterladens lasse man ein Bündel Sonnenstrahlen in ein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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und sogar zum innern Skelett als sogen. Hautknochen in Beziehung treten. Die vielfältigen, oft prachtvollen Färbungen der Haut werden durch Pigmentablagerungen in der untern Epidermisschicht, häufig durch verzweigte Pigmentzellen (Chromatophoren, s. d
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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Saft sezernierender Haut, in welcher bewegliche Chromatophoren einen Farbenwechsel ermöglichen, im ausgebildeten Zustand ohne Kiemen und Kiemenloch, mit in schmalen Streifen stehenden Gaumenzähnen, die Männchen oft mit einem Rückenkamm. Sie leben an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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durch rasches Zusammenziehen und Ausdehnen der Chromatophoren (s. d.) fast augenblicklich von einem hellen Grau zu tiefem Braun und treibt die Haut zu Höckern und Hörnern auf, so daß er einen ganz andern Anblick gewährt als zur Zeit der Ruhe. Er erreicht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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Tieren einen Farbenwechsel gestatten (s. Chromatophoren), der namentlich beim Chamäleon auffällig wird. Drüsenartige Bildungen kommen besonders bei Eidechsen an der Innenseite des Oberschenkel und in der Nähe des Afters, bei den Krokodilen zu den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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andern Tintenschnecken eigen ist und von der Zusammenziehung oder Ausdehnung eigner Farbstoffzellen (Chromatophoren, s. d.) herrührt (s. Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die Schulpe (weißes Fischbein, Blackfischbein, Os Sepiae) ist 12-25 cm lang
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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liegen mit Pigment gefüllte kontraktile Zellen (Chromatophoren, s. d.), welche, von dem Nervensystem und dem Willen der Tiere abhängig, ein lebhaftes Farbenspiel bedingen. Zur Stütze der Muskulatur und zum Schutz des Nervenzentrums und der Sinnesorgane
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fiore della Nevebis Fische |
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Farbstoffzellen (Chromatophoren, s. d., Bd. 4) bald bis in ihre Ausläufer füllen und dadurch der Haut eine dunklere Farbe erteilen, bald kugelförmig zusammenziehen und den Farbstoff dadurch dem dicht unter der Haut gelegenen Gewebe entziehen, ist durch Lode
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
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in die Chromatophoren zu verfolgen.
Darin, daß die Pigmentzellen der F. in der Ruhe ausgedehnt sind und durch Reize zusammengezogen werden, stimmen sie mit denen des Chamäleons überein und unterscheiden sich von denen der Kephalopoden, die umgekehrt in der Ruhe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Volkszählungenbis Volvox |
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zahlreichen (bei V. aureus 600-900, bei V. globator 3000-12,000) Einzelzellen hergestellt wird; jede mit Plasmainhalt (Protoplast), grünem Chlorophyllkörper (Chromatophor), rotem Farbstoffflecken (Stigma) u. einigen kontraktilen Blasen (Vakuolen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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Kenntnis der Chromatophoren (ebenda); Giesenhagen , Das Wachstum der Cystolithen von Ficus Elastica ("Flora", 1890); Palla , Beobachtungen über Zellhautbildung an des Zellkernes beraubten Protoplasten (ebenda
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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der K. finden sich merkwürdige kontraktile, mit verschiedenfarbigem Pigment gefüllte Zellen (Chromatophoren), die durch ihre abwechselnde Ausdehnung und Zusammenziehung ein lebhaftes Farbenspiel zu Wege bringen, das die psychischen Erregungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
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Abhandlungen in
Fachzeitschriften veröffentlichte er: "Vlütenentwick-
lung der Piperaceen" (Bonn 1873), "Die Familien-
diagramme der Rhöadinen" (Halle 1878), "Die
Chromatophoren der Algen" (Bonn 1882), "Syste-
matische Übersicht der bisher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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), der gemeine Kalmar (Loligo vulgaris Lam., Fig. 2), die gemeine Krake (Octopus vulgaris L., Fig. 4) und die gemeine Sepie (Sepia officinalis Lam., Fig. 5). Die meisten Zweikiemer besitzen die auf kontraktilen Hautzellen (Chromatophoren, s. Tafel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perierbis Peru |
Öffnen |
853
Perier - Peru
meisten derselben, wie die Diatomeen, gelb gefärbte !
Chromatophoren enthalten, mit deren Hilfe sie auch
zu assimilieren vermögen.
Von den bisher beschriebenen Arten der P. sind
die Mehrzahl Meeresbewohner, nur wenige
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