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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0272, von Chouquet bis Chrétien de Troyes Öffnen
270 Chouquet - Chrétien de Troyes Engelsbrücke in Rom (1870), befindet sich in der Dresdener Galerie. Ferner schuf er die Wandgemälde: Die sächs. Stammburgen, im Kapitelsaal des königl. Schlosses zu Meißen. Als Architekt leitete er den Bau
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0139, Literatur: französische Öffnen
127 Literatur: französische. Chateaubrun Châtillon, 2) Auguste de Chatrian, s. Erckmann-Chatrian Chaulieu Chaussard Chênedollé Chénier, 2) Marie André de 3) Marie Joseph de Chopin, 1) Jean Marie Chrétien de Troyes Cladel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0078, von Audschila bis Aue Öffnen
und Schreibens kundig; er scheint die Kreuzfahrt von 1190 mitgemacht zu haben und starb um 1210. Als Jüngling dichtete er den «Erec» (hg. von Haupt, Lpz. 1871; übersetzt von Fistes, Halle 1851) nach einem franz. Artusgedicht Chrétiens de Troyes (s. d
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0890, von Artushof bis Aruba Öffnen
du lac", "Percheval" u. a. Unter den Dichtern ist der berühmteste Chrétien de Troyes, dessen Werke auch in Deutschland bekannt wurden und Bearbeitungen fanden. Deutschland war es hauptsächlich, wo die bretonischen Sagen seit dem 12. Jahrh. fast jedes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0161, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) Öffnen
hervor. Die ältesten breton. Romane der F. L. handelten von Tristan und Isolde. Zwei Bearbeitungen, die eine von Bérol, die andere von Thomas, sind in Bruchstücken erhalten. Der erfolgreichste höfische Umdichter der breton. Stoffe war Chrétien de Troyes
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0958, von Artusbrüderschaften bis Artwin Öffnen
. d.) de Troyes. In der Gralsage, die den kelt. Helden Perceval (kymr. Peredur) einführt, verbindet sich die breton. Sage mit der christl. Legende. Auch die Geschichte Tristans, ursprünglich ihr fern stehend, wird in den Kreis des A. hineingezogen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0245, von Grallae bis Gramineen Öffnen
243 Grallae – Gramineen und dem breton. Sagenhelden Perceval, als dem Gralsucher, in Verbindung brachte ( «Le Roman du Saint Graal» , hg. von Fr. Michel, Bordeaux 1841). Aus dieser Erzählung schöpfte Chrétien de Troyes (s. d.) für seinen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1010, von Trockner Wechsel bis Troizkosawsk Öffnen
. Dichter, s. Chrétien de Troyes. Troika (russ. trojka), Dreigespann, die in Rußland übliche Bespannungsweise von drei Pferden nebeneinander; im erweiterten Sinne wird T. auch für das auf diese Art bespannte Fahrzeug gebraucht. Troikart, chirurg
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0110, von Iwangorod bis Iynx Öffnen
. der Trouvere Chrétien von Troyes zu seinem Gedicht "Chevalier au lion" benutzte. I. besteht an einem Zauberbrunnen einen Ritter, dessen Gattin Laudine er zum Weibe nimmt. Auf Gaweins Rat, sich nicht zu verliegen, verläßt er seine Gemahlin mit dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0729, von Wolframblau bis Wolfsberg Öffnen
Gesinnung aus. Von seinen größern Werken ist vor allen »Parzival« (vollendet um 1210) zu nennen. Wolframs Quelle war nach seiner eignen Aussage eine doppelte: er kannte das uns erhaltene Gedicht des Chrétien de Troyes: »Le conte del graal«, außerdem aber
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0824, von Wolframbleierz bis Wolframit Öffnen
unvollendeten "Perceval" des Chrétien de Troyes; aber er gestaltete ihn mit selbständiger Künstlerhand um und fügte eine Einleitung in zwei Büchern hinzu, die Parzival an das Geschlecht von Anjou anknüpft (vielleicht ein Kompliment für Otto IV
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0162, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) Öffnen
Herren, Chrétien von Troyes, Conon von Béthune (gest. 1224), Jehan Bodel, Richard von England (gest. 1199), Gasse Brulé, Blondel de Nesle, Gui de Coucy (gest. 1201), Thibaut IV. von der Champagne, König von Navarra (gest. 1243). - Vgl. Mätzner
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0165, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) Öffnen
. Meister: Meschinot (gest. 1491), Chrétien aus Paris (gest. 1525), Octavien de Saint-Gelais, Gringore und der letzte vielschreibende Vertreter der Rhetorik, Jean Bouchet (gest. um 1550). Die bürgerliche Satire dieses Zeitraums findet in den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0931, von Pas bis Pascal Öffnen
929 Pas - Pascal lenreinheit Anteil an dem Gral oder gar Herrschaft über ihn. In dieser Verbindung erscheint die Sage um 1175 in dem Gedicht "Li Contes del Gral" von Chretien de Troyes (s. d.), das Wolfram seinem Epos zu Grunde legte, aber
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1020, von Trotzendorf bis Trouvère Öffnen
(spr. truwähr), provençal. Trobador (s. Troubadour), in Frankreich während des Mittelalters der Name des Dichters, besonders des Hofdichters. Einer der ersten und zugleich der bedeutendste ist Chrétien de Troyes (s. d.).
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0605, von Gave bis Gay Öffnen
«Parzival» ist G. das oberflächlich glänzende Weltkind gegenüber dem Haupthelden. Aber das ist eine tiefere Auffassung, die Wolframs Vorbilde, Chrétien von Troyes, fehlt. Der eigentliche Held i st G. in dem deutschen Gedicht des Heinrich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0442, von Lancea bis Land Öffnen
jedoch in den verschiedenen Bearbeitungen abweichend erzählt werden. Die Sage entstand in Nordfrankreich, wo sie unter andern auch Chrétien de Troyes behandelte; dort heißt L. le chevalier de la charrette ("Ritter vom Karren"). Eine Auflösung in Prosa
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0999, von Heinrich (von dem Türlin) bis Heinrich (von Melk) Öffnen
" (hg. von Scholl, Stuttg. 1852), deren eigentlicher Held Gawan, das Ideal höfischen Rittertums, schließlich zum Gral gelangt. H. beruft sich auf Chrétien de Troyes; thatsächlich aber hat er Motive aus verschiedenen franz. und deutschen Quellen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0355, von Flechten bis Fleck Öffnen
Dichtung "Flore und Blanscheflur" (hrsg. von Sommer, Quedlinb. 1846), außerdem ein verloren gegangenes Artusgedicht: "Clies", welches wohl auf der gleichnamigen Dichtung des Chrétien de Troyes beruhte. S. Flore und Blanscheflur. 2) Ferdinand, berühmter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0189, von Hartmann von Aue bis Hartt Öffnen
Artus an, und beiden liegen französische Gedichte von Chrétien de Troyes zu Grunde. Als Erzähler zeichnet sich H. durch freie, natürliche Bewegung der Rede sowie Gewandtheit und Anmut des Vortrags aus. Seine frischen und lebendigen "Lieder" finden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0006, Deutsche Litteratur Öffnen
Chrétien de Troyes und andere Vorlagen überaus elegant, aber farblos und mit Verwischung alles Charakteristischen in wunderbar glatte Verse, gewählte Worte und durchsichtige Sätze. Das war der Triumph beschränkt höfischer Kunst. Der Rückschlag blieb nicht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0813, von Iwangorod bis Iwonicz Öffnen
-Iwanowscher Jahrmarkt. Iwein (frz. Ivain), der Held eines Artusromans (s. Artus). Auf bretonischer Grundlage von teilweise mythischem Charakter beruhend, wurde der Stoff um 1170 durch Chrétien de Troyes (s. d.) dichterisch behandelt in seinem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1005, von Tripunthora bis Tristan Öffnen
umliefen; von beiden sind nur Fragmente erhalten (hg. von Michel, "Tristan's poetical romance in French", 3 Bde., Lond. 1835-39; eine Ausgabe des "Beroul") von W. Meyer und Muret steht bevor); der "Tristan" des Chrétien de Troyes ist verloren. Von hier