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Ihre Suche nach Coccionéllae
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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346
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Coccionélla.
Cochenille.
Coccus cacti. Schildläuse. Mexiko, Ost- und Westindien, canarische Inseln.
Die Cochenille des Handels besteht nur aus den getrockneten Weibchen der sog. Nopalschildlaus
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56% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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vertilgen, so gehören diese kleinen Käfer, die überwintern, zu den sehr nützlichen Tieren.
Coccinin, ein Azofarbstoff, dunkelrotes, in Wasser lösliches Pulver, das zum Färben von Wolle Verwendung findet.
Coccionella., s. Cochenille.
Coccius, Ernst
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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als
Honduras-Cochenille geht. Ein in Kuchenform unter der Bezeichnung Coccionella ammonoacālis
vorkommendes Fabrikat wird aus gepulverter C. durch Maceration mit Ammoniak und Zusatz von Thonerdehydrat gewonnen
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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).
Coccin , vgl.
Resorcin .
Coccionella , s.
Kochenille .
Coccoloba uvifera , s.
Kino
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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.
Gelber Carmin ist ein Farblack, hergestellt durch Ausfallen einer Abkochung von Gelbbeeren (s. d.) mittelst Thonerde.
Carthamin siehe Saflor.
Cattechu siehe erste Abtheilung.
Cochenille siehe erste Abtheilung: Coccionéllae.
Curcuma siehe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
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.
- schale 113.
Clavelli cinnamomi 157.
Cobaltum 535.
Cocablätter 119.
Cocainum 650.
Coccionella 346.
Cochenille 346.
Codeinum 643.
Coffeinum 643.
Cognac 577.
- öl 305.
Colcothar vitrioli 692.
Colla piscium 350.
Collodium 612.
- wolle 611
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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(Smarte, Safflor) sind zollfrei.
Kochenille (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer Schildlaus (Coccus Cacti), die ihre Nahrung von Kaktuspflanzen (Cactus Opuntia u. a.) bezieht. Pflanze
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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die weithin sichtbare Burgruine Winneburg, dem Fürsten Metternich-Winneburg gehörig. 2 km oberhalb C. die Abtei Ebernach, jetzt Irrenpflegeanstalt.
Cochenille (frz., spr. kosch’nij; als Drogue lat. Coccionella), eine Art der Schildläuse (s. d
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