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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
sehr große, fast kreisrunde, vielrippige, weich behaarte Blätter, Blüten in länglichen Trauben und eßbare Früchte. Man kultiviert diese und andre Arten in unsern Warmhäusern. Coccothraustes, Kernbeißer. Cocculin, s. v. w. Pikrotoxin. Cocculus
87% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
. Cocculīn, ein das Pikrotoxin begleitender Bestandteil der Kockelskörner, C19H26O10 ^[C19H26O10]. Coccŭlus, s. Kockelskörner, Jatrorhiza. Coccus, eine Gattung der Schildläuse (s. d.), zu ihr gehört u. a
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
Chroma Chrysaminsäure Cinchonidin Cinchonin Citrate, s. Citronensäuresalze Citronensäure Cocculin, s. Picrotoxin Cörulignon Colchicin Coniferin Coniin Cyan Cyaneisenkalium, gelbes, s. Kaliumeisencyanür - rothes, s. Kaliumeisencyanid
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
, gleichsam bestäubt, runzelig, geschmacklos, aber mit einem öligen Kern, der widrig bitter schmeckt und narkotisch giftig wirkt. Vorwaltende Bestandteile des Samens sind das Pikrotoxin C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] (Cocculin, 0,4-1 Proz.) und Fett (etwa 50
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0147, von Pikett (Kartenspiel) bis Pilatus (Berg) Öffnen
das Austrocknen zu verhüten, mit etwas Glycerin gemischt in den Handel. Pikrīt, Gestein, s. Olivingesteine. Pikrotoxīn, ein neben dem Cocculin (s. d.) in den Kockelskörnern (s. d.) enthaltener nicht basischer Bitterstoff, der durch Ausziehen der Körner