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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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396 Cochenilleschildlaus – Cochinchina
Generationen im Jahre aufeinander folgen können. Man züchtet sie in besondern Pflanzungen in Mexiko, Centralamerika, Algerien, den Canarischen Inseln, am Kap der
Guten
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8% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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candelaria).
6. Schaumcikade (Aphrophora spumaria).
7. Reblaus (Phylloxera vastatrix); a geflügelte, b ungeflügelte Form, c Wurzelfasern eines Rebstocks mit
den durch die Reblaus hervorgerufenen Anschwellungen.
8. Cochenilleschildlaus
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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.), bekannt durch ihren schönroten Farbstoff, den Karmin (s. d.). Bei der echten C. oder Cochenilleschildlaus oder der Nopalschildlaus (Coccus cacti L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 8), die schon lange als ausgezeichneter Farbstoff bekannt war, ehe man
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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.), die durch die Anwesenheit langer Stacheln kenntlich ist, in Südamerika im großen angepflanzt, weil auf ihnen die Cochenilleschildlaus (s. Cochenille) lebt. In neuerer Zeit hat man diese Kultur auch mit Erfolg in Südspanien, Sicilien und Algerien eingeführt
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